Frauenheilkunde München
Von A wie Anti Aging bis Z wie Zyklus
Unsere Frauenarztpraxis im Herzen von München findet sich in der Residenzstraße, über der Traditions-Gaststätte „Franziskaner“, vis-à-vis „Louis Vuitton“, mit Blick auf die Residenz und auf die Bayerische Staatsoper.
Sie suchen einen Top Mediziner für Frauenheilkunde in München. Wir sind für Sie da.
Im Rahmen der Frauenheilkunde bieten wir unseren Patientinnen in unserer gynäkologischen Praxis im Zentrum von München eine Synthese aus modernster Schulmedizin nach Leitlinien, Traditioneller Westlicher und Chinesischer Medizin und Naturheilverfahren. Wir kurieren keine Symptome. Wir diagnostizieren und therapieren individuell, integrativ und ganzheitlich: wir sehen den Menschen in seiner Ganzheit als Teil der Schöpfung, mit Körper, Seele und Geist.
Das Gebiet der Frauenheilkunde umfasst bei uns eine Reihe an Leistungen von A bis Z:
Akupunktur in der Gynäkologie
In unserer Praxis ist die Traditionelle Chinesische Akupunktur seit Jahrzehnten ein wichtiger Schwerpunkt. Viele Krankheiten können damit hervorragend behandelt werden.
Prof. Schulte-Uebbing hat über 30 Jahre Akupunktur- Erfahrung. Die Bayerische Landesärztekammer hat ihm vor Jahrzehnten die Zusatzbezeichnung „Akupunktur“verliehen.
Er hat nicht nur das Akupunktur- Diplom A, sondern auch das große Diplom B (Voll- Ausbildung) und darüber hinaus das große TCM- Diplom der Universität Tianjin / China.
Prof. Schulte-Uebbing ist u. a. Autor des Akupunktur- Lehrbuches für Frauenärzte, der Akupunktur- Leitlinien für Frauenärzte sowie diverser Akupunktur- Publikationen in medizinischen Fachzeitschriften.
Akupunktur zur Homon- Regulation:
- Hormonelle Störungen
- Morbus Hashimoto
- Endometriose
- Prämenstruelles Syndrom
- Uterus myomatosus
- Migräne
- Kinderwunsch
- Perioden-Schmerzen
- Wechsel-Beschwerden (Schwitzen, Hitze, Depressionen) etc.
Immun-Akupunktur:
- Stress
- Burn-Out-Syndrom
- Erschöpfung
- Krebs (ergänzend)
- Immunschwäche
- Abwehr- Schwäche
- Gehäufte Infekte
- Stoffwechsel- Störungen
Akupunktur für die Psyche:
- zur Stärkung der Psyche
- Depressionen
- Konflikte
- Ängste, Blockaden
- Unruhe
Regulations- Akupunktur:
- Zum Abnehmen
- Zur Entgiftung
- Verdauungs- Störungen
- Übergewicht
- Bluthochdruck (ergänzend)
- Cholesterin- Krankheit
- Diabetes mellitus
- Tinnitus
- Elektrosensibilität
- Alkohol-, Nikotin- Sucht
- Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten
- Herzrhythmusstörungen (ergänzend)
- Allergien
- Heuschnupfen
- Wetterfühligkeit etc.
Akupunktur für Knochen, Gelenke, Bindegewebe:
- Osteoporose
- Knochen- Stoffwechsel- Störungen
- Bindegewebs- Schwäche
- Arthrose
- Rheuma
- Cellulose
- Verwachsungen
- Narben
Schmerz-Akupunktur
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Perioden-Schmerzen
- Lumbago
- Ischias
- Schulter- Arm- Syndrom
- HWS-, LWS-, BWS- Syndrom
- Hüft-, Knie, Ellbogenschmerzen etc.
Besonders effektiv ist die Akupunktur kombiniert mit anderen Verfahren:
- Vitalfeld- Therapie „Vitatec®“
- Immun- Infusionen
- Ozon- Sauerstoff- Therapie nach Dr. Hänsler®
- Intravenöse Laser- Therapie „Webermedic®“
- Chelat- Therapie
- Entgiftungs- Therapie
- Entsäuerungs- Infusionen
- Magnetfeld- Therapie „Magnetodyn®“ etc.
Lehrbuch für Frauenärzt(inn)e(n), Geburtshelfer(innen), und Hebammen:
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Lehrbuch für Frauenärzt(inn)e(n), Geburtshelfer(innen), und Hebammen, W. De Gruyter, Berlin, New York, 2000, 268 Seiten, 93 Abbildungen, 16 Tabellen
Literatur Akupunktur – Ohrakupunktur (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zur Behandlung der Allergischen Rhinitis, In: Handbuch der Heuschnupfentherapie, Konventionelle Therapie, Bewährte Naturheilverfahren, Ed: K.-H. Friese, Sonntag Verlag, Stuttgart, 2000, S. 73 –96
SCHULTE-UEBBING, C., T. LUKOWSKI: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 20,-21.3.1999
OTS, T., SCHULTE-UEBBING, C.: Gibt es verbotene Akupunkturpunkte in der Schwangerschaft?, Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 1/1999, S. 18-24
SCHULTE-UEBBING, C.: Ear Acupuncture in Obstetrics, In: Principles of Ear Acupuncture, Microsystem of the Auricle, Ed.: A. RUBACH, 2.Edition, Thieme, Stuttgart, New York, 2010, pp. 198–208
SCHULTE-UEBBING, C.: Ohrakupunktur in der Geburtshilfe. In: Propädeutik der Ohrakupunktur von A. RUBACH, 3. überarbeitete u. erweiterte Auflage, Hippokrates, Stuttgart, 2009, S. 136 – S. 145
RUBACH, A., WEISE, H.J., SCHULTE-UEBBING, C.: Propädeutik der Ohrakupunktur, Hippokrates, 3. Auflage, 2008
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Akupunktur und Ohrakupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe. DÄGfA Seminar, 28.6. – 1.7. 2007
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Ohrakupunktur in der Geburtshilfe. DÄGfA Seminar, 11 / 2005
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur in Gynäkologie u. Geburtshilfe, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 39, 6, S. 22 (1998)
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Kurs „Akupunktur und Ohrakupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe“ für Ärzt(inn)e(n), 95. ZÄN- Kongreß (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren), Freudenstadt, 24.- 30.9.1998
SCHULTE-UEBBING, C.: Gibt es „verbotene Akupunkturpunkte“ ?,Erstes Internationales Symposium „Akupunktur in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde“, Mannheim, Universitäts- Frauenklinik, Klinikum Mannheim, (beteiligte Fachgesellschaften: Akupunktur Pro Medico, BDH, DAG, DAAA, DÄGfA, DgfAN, DGGG, ICMART, NATUM, ÖGAA, SAAA, SMS), Wissenschaftliche Leitung: W. RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, 1997
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Vorzeitige Wehen aus der Sicht der T.C.M., Fortbildungsveranstaltung, Klinikum Straubing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, 1993
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie zur Behandlung des Uterus Myomatosus in China und Europa, Erstes Internationales Symposium „Akupunktur in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde“, Mannheim, Universitäts- Frauenklinik, Klinikum Mannheim (beteiligte Fachgesellschaften: Akupunktur Pro Medico, BDH, DAG, DAAA, DÄGfA, DgfAN, DGGG, ICMART, NATUM, ÖGAA, SAAA, SMS), Wissenschaftliche Leitung: W. RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, 3.-5.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C, V. ZAHN: Das kombinierte Aku-Injekt-Verfahren in der komplementären Onkologie, München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C. (gemeinsam mit H. BECKE, A.M. BEER, W. BEHRENDT, I. GERHARD, T. OTS, R. RABEN, A. RÖMER, B. TIETZE, S. WEINSCHENK (Consensusgruppe Akupunktur in der Frauenheilkunde): Leitlinien zur Anwendung und Ausbildung der Akupunktur und ihrer verschiedenen Behandlungsformen in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Kongressband, Hippokrates- (Thieme) Verlag, Stuttgart, 1999, S. 158 – 159
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 10/1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur in der Schwangerschaft, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren, 40, 7 (1999), S. 468 – 472
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V,.: Die wichtigsten geburtshilflichen Akupunktur-Punkte und –Techniken, Kurs für Gynäkolog(inn)en und Geburtshelfer(innen). II. Internationales Symposium – Mannheim, Universitäts- Frauenklinik, Klinikum Mannheim, Wissenschaftliche Leitung: W.RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, Maritim- Hotel, 10.- 11. Dezember 1999
SCHULTE-UEBBING, C., V. ZAHN, GRIESBAUER, B. et al.: „Hospitations- Kurs und Praktikum der Körper- und Ohrakupunktur in Schwangerenambulanz und Kreißsaal“ für Frauenärzt(inn)e(n) und Geburtshelfer(innen). Veranstalter und Leitung: V. ZAHN, Chefarzt der Frauenklinik, Klinkum Straubing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München (in Zusammenarbeit mit der DÄGfA, Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. und mit der BLÄK, Bayerischen Landesärztekammer), 11/ 1999
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Gynäkologie, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, erste Auflage, 10/1999
SCHULTE-UEBBING, C., V. ZAHN: Körper- und Ohrakupunktur in Schwangerenambulanz und Kreißsaal, DÄGfA- Aufbau- Kurs für Frauenärzt(inn)e(n) und Geburtshelfer(innen). Veranstalter: Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur. Mit schriftlicher Erfolgskontrolle (Kurs ist Voraussetzung für Hospitation im Kreißsaal), Hörsaal, Deutsches Museum, München, 25./ 26.9. 1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur bei Endometriose und Uterus myomatosus, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Die wichtigsten geburtshilflichen und gynäkologischen Indikationen der Akupunktur, Workshop für Geburtshelfer(innen) und Gynäkolog(inn)en, Wissenschaftliche Jahrestagung DÄGfA, Regentenbau, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
RUBACH, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Ohr- und Körperakupunktur i. Gynäkologie u. Geburtshilfe, Wissenschaftlicher DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur) für Ärzt(inn)e(n) zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Akupunktur, in Zusammenarbeit mit der Bundes- Ärztekammer, Regentenbau, Bad Kissingen, 14.5.1999
SCHULTE-UEBBING, C., W. MARIC-OEHLER, T.OTS, R.RABEN, M. COHEN, A. M. BEER, H. ZEISLER, H. KRENN: „Gynäkologisch- geburtshilfliche Akupunktur in Klinik und Praxis– vom exotischen Pflänzchen zur wissenschaftlich akzeptierten Methode“, Wissenschaftliche Jahrestagung DÄGfA, Regentenbau, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 12.6.2002
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, 5 / 2002
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Gynäkologie, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, zweite Auflage, 25.11.2001
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: „Akupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Beispiele, Indikationen, Nadeltechniken„, Vortrag, Qualitätsmanagement Akupunktur, Elsässerstr. 9, München, 28.11.2001
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Geburtshilfe, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, zweite Auflage, 22.11.2001
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, 10 / 2001
SCHULTE-UEBBING, C.: Die wichtigsten Akupunkturpunkte für Frauenärzt(Inn)e(n), Intensivkurs für Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe, Kongress „Praktische Akupunktur in der Frauenheilkunde, Veranstalter: Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Heidelberg, 27.- 29.April 2001
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Frauenarztpraxis, TCM Kongress, Heidelberg, Berlin 27. – 28. April 2001
SCHULTE-UEBBING, C., RÖMER, A., GERHARD, I., MALTER, A., STUX, G., WEINSCHENK, S. et al.: Wie geht es weiter mit der Anerkennung der Akupunktur in der Frauenheilkunde ?, Kongress „Praktische Akupunktur in der Frauenheilkunde, Veranstalter: Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Heidelberg, 27.- 29.April 2001
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 5 / 2000
Anti Aging – länger gesund und fit
Wir alle wollen möglichst lange jung und fit bleiben. Wir wollen möglichst lange machen können, was uns wichtig ist.
Die Praxis Prof. Dr. Schulte-Uebbing kann helfen, dem Alterungsprozess gut vorzubeugen sowie altersbedingte Störungen frühzeitig zu entdecken, vorzeitig zu behandeln und – soweit möglich – rückgängig zu machen oder zu verlangsamen.
Wir haben 30 Jahre Erfahrung mit Anti Aging. Prof. Schulte-Uebbing ist Gründungs- Mitglied der German Society of Anti Aging Medicine (GSAAM). Wir beraten Sie gern ausführlich und individuell.
Wir machen nur medizinisch indizierte sinn- volle Anti Aging- Diagnostik und Therapien.
Wir können auf Wunsch individuelle Labor- Analysen durchführen und Ihnen ein individuelles Therapie- Programm zusammenstellen.
Anti- Aging- Analyse (unvollständige Auswahl):
- Hormon-, Immun-, Ernährungs-, Giftstoff– Beratung und –Analyse
- Bestimmung „Oxidativer Stress“
- Mineralstoff– Beratung und –Analyse
- Individuelle Untersuchungen, u. a. strahlenfrei mit 4-D- Ultraschall-CT, (Multi Slice Imaging)
- Bestimmung von Muskel-, Fett– und Wassergehalt ggf. Computer- Analyse zur Bestimmung des biologischen Alters
- Strahlenfreie Knochendichte- (Osteoporose-) Messung mit Ultraschall
- genetische Beratung, ggf. Risiko- Analysen u a zur Früherkennung von Tumor-, Herzinfarkt-, Schlaganfall-, Diabetes-, Alzheimer- Risiken etc.
Individuelle Anti- Aging- Massnahmen (unvollständige Auswahl):
- Natürliche biologische Hormon- Therapie
- Natürliche Falten- Therapie
- Meso- Therapie® (zur Entgiftung, Vitalisierung, gegen Falten, fürs Bindegewebe, zur Schmerz- Therapie, bei Cellulitis, zum Abnehmen)
- Aku-Injekt-Verfahren (Falten- Unterspritzung, mit naturheilkundlichen und homöopathischen Mischungen, ggf. auch mit Hyaluronsäure, Botulinum etc.)
- Individuelle Immun- Infusionen
- Akupunktur, Meso- Akupunktur
- Magnetfeld- Therapie Magnetodyn®
- Ozon- Sauerstoff- Therapie nach Dr. Hänsler®
- Intravenöse Laser- Therapie nach Dr. Weber® (u.a. für Gehirn, Gelenke, Bindegewebe, Stoffwechsel etc.)
- Entgiftungs-, Entschlackungs- Therapien (Individuelle Beratung, Privat- Labor, individuelle Infusionen, Schwermetall- Ausleitung (Chelat- Therapie mit DMPS, DMSA, DPTO, EDTA), Detox- Fußbäder, Phytotherapie, Traditionelle Entgiftungen (u. a: Aderlaß, Schröpfen nach Hildegard von Bingen)
- Vitalfeld- Diagnostik und –Therapie “Vitatec®“ etc.
Hinweis:
Wir machen nur medizinisch indizierte Anti- Aging- Diagnostik und –Therapien.
Die Kosten für unsere medizinisch indizierte Diagnostik und für unsere medizinisch indizierten Therapien werden in der Regel von allen guten Privatkassen übernommen.
Literatur Anti Aging Medizin (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Entgiftungs- Konzepte, Chelat- Therapie, Anti Aging Kongress, München, 3.-5.6.2005
SCHULTE-UEBBING, C.: Anti- Aging: Naturheilkundliche und Umweltmedizinische Konzepte in der Frauenarztpraxis, Anti Aging Kongress, Berlin 17. – 19. Mai 2001
SCHULTE-UEBBING, C.: Haltung statt Lifting und Jugendpillen ?Fachartikel „Anti Aging“, Naturarzt, 2002 / 02, S. 8–11
SCHULTE-UEBBING, C., D. CRAIUT, H.OLAH, L.ANTAL, G.BUMBU, KH ROTHENBERGER, A.HOFSTETTER: DHEA or 7- keto-DHEA ? Anti Aging Symposion, University of Oradea, 23.11.2011
GERHARD, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilverfahren, Chinesische Medizin und Anti Aging, Internationaler GSAAM Kongress, German Society of Anti Aging Medicine, Carl Orff Saal, Kulturzentrum am Gasteig, München, 13.-14.5.2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Anti Aging Aspekte, Congress German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C.: DHEA- Substitution: Ist 7-keto-DHEA die bessere Substanz? Ein Überblick, Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin (ZOM), 2011; 2; 10-15
SCHULTE-UEBBING, C.: Anti Aging – Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten (Textbook of Applied Environmental Medicine)
SCHULTE-UEBBING, C.: Anti Aging, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Anti Aging, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Anti Aging, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Anti Aging, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., D.CRAIUT, H.OLAH, L.ANTAL, G.BUMBU, KH ROTHENBERGER, A.HOFSTETTER: 7-keto-D H E A – an Interesting Hormone; Review, Oradea Medical Journal, 2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Hormonsubstitution mit 7-keto-DHEA – ein kurzer Überblick, CO MED, 8/2010, S. 1-5
SCHULTE-UEBBING, C.: Applied Anti Aging Medicine, Workshop, 8 th International Congress Plastic Surgery, Bukarest, 5/2008
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der Mesotherapie, Seminar Mesotherapie für Ärzt(Inn(e)n, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, C.: Entgiftung als Anti- Aging- Massnahme, Anti Aging Kongress, Stuttgart, 3.-5. April 2002
SCHULTE-UEBBING, C.: Anti Aging and Preventive Medicine Aspects, Int. Health Academy, Meran 5-2008
SCHMITZ-HARBAUER, W., SCHULTE-UEBBING, C.: Spezialisten- Kurs Zivilationskrankheiten, mit Patientenvorstellung, 95. ZÄN- Kongress (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren), Freudenstadt, 25.9.1998
Beckenbodenschwäche
Jede dritte bis vierte Frau über 40 und jede zweite Frau über sechzig hat eine Beckenboden- Schwäche. Jede dritte Frau über 50 leidet an Inkontinenz, d.h. an Harn- Inkontinenz, Stuhl- Inkontinenz oder an beidem gleichzeitig. Es fällt in zunehmendem Maße schwerer, die Harnblasen- und/oder Enddarm- After- Funktionen in jeder Situation zu kontrollieren. Hier kann man nicht früh genug vorbeugen.
Wir können eine Beckenboden- Schwäche und / oder eine Inkontinenz bereits im Frühstadium diagnostizieren und therapieren.
- Wir können mit unserm 4-D-Ultraschall- CT (multi slide imaging, strahlenfrei) die Beckenboden- Strukturen messen und ggf. Urodynamische Messungen durchführen.
- Wir können den Hormon-, Mineralstoff-, Spurenelement- und Immunstatus messen
- Wir können die Knochendichte mit Ultraschall messen (strahlenfrei)
- Wir können ein ganzheitliches Konzept erarbeiten zur Verbesserung des Knochenstoffwechsels
Bindegewebs-Schwäche: Wir können ggf. das individuelle Risiko für Bindegewebs- Schwäche incl. familiärer Prädisposition ermitteln sowie auch Lebens- u. Ernährungs-Gewohnheiten etc.
Wir können gezielt zum richtigen Zeitpunkt Hormone messen, außerdem Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente. Wir können Knochen- und Bindegewebs- Strukturen messen (Knochen- Dichte und -Elastizität), strahlenfrei, mit Ultraschall. Zur Behandlung der Bindegewebsschwäche gehören neben einer individuellen natürlichen Hormon-Therapie und einem individuellen Ernährungs- und Bewegungs- Plan individuelle Infusionen mit essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen.
Wir haben außerdem ein Entgiftungs- und Entsäuerungs-Konzept, Magnetfeld-Therapie Magnetodyn®, Meso- Akupunktur- Therapie, Vitalfeld®-Therapie, Akupunktur, Phytotherapie etc.
Neocontrol®- Methode stärkt den Beckenboden
Neocontrol® beruht auf der Erzeugung fokussierter pulsierender Magnetfelder, welche therapeutisch genutzt werden.
- Die Patient:inne sitzen bekleidet auf einem speziellen Sessel und spüren, wie die Beckenboden- Muskeln veranlasst werden zu kontrahieren. Dies geht mit einem leichten Vibrieren und Klopfen einher.
- Eine Therapiesitzung dauert 20 bis 30 Minuten.
- Unmittelbar nach der Therapie geben viele Patient:innen an, sie hätten einen leichten Muskelkater und würden vor allem Muskeln und Muskelgruppen spüren, die sie vorher nicht oder kaum gespürt hätten.
- Ein effektiver Therapiezyklus umfasst zwölf Sitzungen zu je 25 Minuten, die zweimal wöchentlich über einen Zeitraum von sechs Wochen durchgeführt werden.
Wirkprinzip
Neocontrol® stimuliert die Nerven des Beckenbodens mit Magnetfeldern im physiologischen (natürlichen) Frequenzbereich, wodurch die Beckenboden- Muskulatur trainiert und gestärkt wird.
- Die Methode nutzt somit das so genannte Prinzip der Extrakorporalen Magnetischen Innervation (ExMI) und führt dazu, dass sich alle angesprochenen Muskeln und Muskelgruppen bei jedem magnetischen Impuls aktiviert und gestärkt werden.
Nach und nach wird die Kontrolle des Beckenbodens verbessert.
Indikationen für Neocontrol:
- Harn- Inkontinenz (Vorbeugung und Therapie, Frau und Mann)
- Stuhl- Inkontinenz (Vorbeugung und Therapie, Frau und Mann)
- Beckenboden- Schwäche
- Zellulitis, Hämorrhoiden
- Orgasmus- Probleme (Vorbeugung und Therapie, Frau und Mann)
- Schwacher Vaginaltonus, z. B. nach Geburten (Frau)
- Potenz- und Erektions- Probleme (Mann)
- Chronische Prostatitis (Mann)
Literatur Beckenboden- Schwäche (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Belastungsinkontinenz (Stress-Inkontinenz) – Extracorporale Magnetfeldtherapie als unterstützende Behandlungsoption kann zusammen mit hormoneller Behandlung und gezieltem Beckenbodentraining helfen, CO’MED, 2 / 2011, S. 1-4
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie und geburtshilfe 3-2010, 02-03
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED, 03-10, 01-03
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der mesotherapie. Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, D. I. CRAIUT: Beckenboden-Schwäche der Frau, Ganzheitliche Therapeutische Ansätze , Z. Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), 9-2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenbodenschwäche – Das heimliche Tabuthema vieler Frauen, Ihre Gesundheit, 5/2013
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, G. BUMBU, A. HOFSTETTER, L. CRAIUT: Vitamin D gegen Belastungs- Inkontinenz (BIK) ? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern, Internationaler Vitamin D- Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Beckenboden- Schwäche, In: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., KLEINE-GUNK, B., CRAIUT, D., BUMBU, G., ROTHENBERGER, K.H., OLAH, H.: Stage I and II Stress Incontinence. High dosed Vitamin D may improve effects of local estriol, 6. Congress of the Romanian Society of Gynecology and Endocrinology, Bucuresti, 22- 24 septembrie 2011, Cercul Militar National. Jurnal de Ginecologie Endocrinologica, Vol. 1, nr 2 – 3, aprilie- septembrie 2011, pp. 34–39
BUMBU, G., BERECHET, M.C., BUMBU, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Cervicocolpopexia transobturatorie în managementul chirurgical al prolapsului urogenital avansat, Gineco-ro, Nr. 23 (1/2011).
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Kongress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I.: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Östriol und Vitamin D intravaginal bessern Stressinkontinenz, Studie mit 60 Patientinnen, Privatarzt, 2 / 2011, S. 32
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D Therapie bei Belastungsinkontinenz, gynäkologie + geburtshilfe, 11 / 2010
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vaginale Vitamin D Anwendung, Workshop Beckengesundheit, Kongress für Gynäkolog(inn)en, Ostseebad Damp, 9 / 2010
Beckenschmerzen
In unserer sog. „Pelvic- Pain- Sprechstunde“ klären wir die Ursachen von Becken-Schmerzen ab.
Es gibt akute und chronische Beckenschmerzen. Wir klären mögliche Ursachen ab:
- Befragung (Anamnese
- Allgemeine und gynäkologische Untersuchung
- Abstriche
- Becken- 4- D- Ultraschall- CT (Multi-Slice Imaging),
- Vitalfeld®-Diagnostik etc.
Mögliche organische Ursachen der chronischen Beckenschmerzen können z. B. Entzündungen sein, gutartige Tumoren wie z. B. Endometriose, Myome, Adenomyosis, Cysten, Polypen, Verwachsungen nach Entzündungen oder Operationen, chronische Blockaden im Rücken (Lendenwirbelsäule, Ileosakral- Gelenk etc.), chronische Blockaden im Leisten- Bereich, chronische Blockaden der Adduktoren etc.
Auch sogenannte – oft unbewußte – Energetische Blockaden und negative Programmierungen können bei Beckenschmerzen ursächlich beteiligt sein. Wir beobachten immer wieder, dass die Therapie der chronischen Beckenschmerzen oft wirksamer wird, wenn wir Energetische Blockaden und negative Programmierungen mit der Patientin aufgelöst haben.
Wir bieten Ihnen – je nach Ursache(n) – ein ganzheitliches Therapiekonzept an:
- Magnetfeld-Therapie Magnetodyn®
- Akupunktur, Meso- Therapie, Meso- Akupunktur
- NEO CONTROL®–Beckenboden-Therapie
- Infusionen z.B. mit Mineralien, Aminosäuren, Spurenelementen
- Sauerstoff-Ozon-Therapie® nach Dr. Hänsler®
- Vitalfeld®-Therapie, Phytotherapie etc.
Literatur Beckenschmerzen (unvollständige Auswahl)
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenschmerzen, Differentialdiagnose, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenschmerzen, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, D. I. CRAIUT: Beckenboden-Schwäche der Frau, Ganzheitliche Therapeutische Ansätze , Z. Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), 9-2014
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, G. BUMBU, A. HOFSTETTER, L. CRAIUT: Vitamin D gegen Belastungs- Inkontinenz (BIK) ? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern, Internationaler Vitamin D- Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Beckenboden-Schwäche der Frau, In: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., KLEINE-GUNK, B., CRAIUT, D., BUMBU, G., ROTHENBERGER, K.H., OLAH, H.: Stage I and II Stress Incontinence. High dosed Vitamin D may improve effects of local estriol, 6. Congress of the Romanian Society of Gynecology and Endocrinology, Bucuresti, 22- 24 septembrie 2011, Cercul Militar National. Jurnal de Ginecologie Endocrinologica, Vol. 1, nr 2 – 3, aprilie- septembrie 2011, pp. 34–39
BUMBU, G., BERECHET, M.C., BUMBU, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Cervicocolpopexia transobturatorie în managementul chirurgical al prolapsului urogenital avansat, Gineco-ro, Nr. 23 (1/2011).
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Beckenboden-Schwäche der Frau, Kongress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Östriol und Vitamin D intravaginal bessern Stressinkontinenz, Studie mit 60 Patientinnen, Privatarzt, 2- 2011, S. 32
SCHULTE-UEBBING, C.: Belastungsinkontinenz (Stress-Inkontinenz) – Extracorporale Magnetfeldtherapie als unterstützende Behandlungsoption kann zusammen mit hormoneller Behandlung und gezieltem Beckenbodentraining helfen, CO’MED, 2 / 2011, S. 1-4
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.; Vitamin D Therapie bei Belastungsinkontinenz, gynäkologie + geburtshilfe, 11-2010
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vaginale Vitamin D Anwendung, Workshop Beckengesundheit, Kongress für Gynäkolog(inn)en, Ostseebad Damp, 9-2010
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie und geburtshilfe 3-2010, 02 / 03
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED, 03-10, 01-03
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der Mesotherapie. Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
Bindegewebs- Schwäche Wir können das individuelle Risiko für Bindegewebs- Schwäche incl. familiärer Prädisposition ermitteln.
Wir können zum richtigen Zeitpunkt gezielt Hormone messen, ggf auch Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente.
Wir können Knochen- und Bindegewebs- Strukturen messen (Knochen- Dichte und -Elastizität), strahlenfrei, mit Ultraschall.Zur Behandlung der Bindegewebsschwäche gehören neben einer individuellen natürlichen Hormon-Therapie und einem individuellen Ernährungs- und Bewegungs- Plan individuelle Infusionen mit essentiellen Aminosäuren, Vitaminenund Spurenelementen. Ausserdem ggf. ein Entgiftungs- und Entsäuerungs- Konzept, ggf. auch Magnetfeld-Therapie Magnetodyn, Meso- Therapie, Vitalfeld- Therapie, Akupunktur, Phytotherapie etc.
Literatur Bindegewebs- Schwäche (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Bindegewebs- Schwäche, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Bindegewebs- Schwäche, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenschmerzen, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., KLEINE-GUNK, B., CRAIUT, D., BUMBU, G., ROTHENBERGER, K.H., OLAH, H.: Stage I and II Stress Incontinence. High dosed Vitamin D may improve effects of local estriol, 6. Congress of the Romanian Society of Gynecology and Endocrinology, Bucuresti, 22- 24 septembrie 2011, Cercul Militar National. Jurnal de Ginecologie Endocrinologica, Vol. 1, nr 2 – 3, aprilie- septembrie 2011, pp. 34–39
BUMBU, G., BERECHET, M.C., BUMBU, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Cervicocolpopexia transobturatorie în managementul chirurgical al prolapsului urogenital avansat, Gineco-ro, Nr. 23 (1/2011)
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT: Vitamin D Therapie bei Belastungsinkontinenz, gynäkologie + geburtshilfe, 11-2010
SCHULTE-UEBBING, C., S.SCHLETT: Vaginale Vitamin D Anwendung, Workshop Beckengesundheit, Kongreß für Gynäkolog(inn)en, Ostseebad Damp, 9-2010
SCHULTE-UEBBING, D. I. CRAIUT: Beckenboden-Schwäche der Frau, Ganzheitliche Therapeutische Ansätze , Z. Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), 9-2014
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I, SCHLETT, S.: Was tun gegen Östrogenmangel- Kolpitis, wenn Östrogene streng kontraindiziert sind ?, gyn (19), 2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenbodenschwäche – Das heimliche Tabuthema vieler Frauen, Ihre Gesundheit, 5/2013
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, G. BUMBU, A. HOFSTETTER, L. CRAIUT: Vitamin D gegen Belastungs- Inkontinenz(BIK) ? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern [Vitamin D against Stress Incontinence (SIC)] Internationaler Vitamin D- Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Beckenbodenschwäche, In: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der mesotherapie. Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Kongress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Östriol und Vitamin D intravaginal bessern Stressinkontinenz, Studie mit 60 Patientinnen, Privatarzt, 2- 2011, S. 32
SCHULTE-UEBBING, C.: Belastungsinkontinenz (Stress-Inkontinenz) – Extracorporale Magnetfeldtherapie als unterstützende Behandlungsoption kann zusammen mit hormoneller Behandlung und gezieltem Beckenbodentraining helfen, CO’MED, 2/2011, S. 1-4
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie und geburtshilfe 3-2010, 02-03
SCHULTE-UEBBING, C. SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED, 03-10, 01-03
Chelat-Therapie in der Frauenheilkunde
Die Chelat-Therapie ist ein bewährtes standardisiertes Verfahren der Angewandten Umweltmedizin.
In unserer Praxis ist die Chelat- Therapie seit dreißig Jahren fester Bestandteil unserer umweltmedizinischen Therapie- Konzepte.
- Chelat- Therapie kann angewandt werden unter anderem dann, wenn es um die Entgiftung von toxischen Metallen geht: Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen und aucn Leichtmetalle wie Aluminium können aus dem Körper entfernt werden.
- Chelat- Therapie, z.B. mit Magnesium- EDTA, kann auch in der Integrativen Medizin genutzt werden, um einer Gefäß- Verkalkung (Arteriosklerose), dem Bluthochdruck (Hypertonie), oder auch Herzinfarkten und Schlaganfällen vorzubeugen. Hier kann z. B. bei bestimmten Indikationen Magnesium- EDTA intravenös verabreicht werden, um Kalk- (Calciumcarbonat-) Ablagerungen zu binden und zu eliminieren.
Prof. Schulte-Uebbing hat über Jahrzehnte viele Publikationen über Umweltmedizin, Entgiftungs- Konzepte, Schwermetall- Entgiftung verfasst.
Er hält regelmäßig Vorlesungen über gynäkologische, umweltmedizinische und endokrinologische Themen.
Prof. Schulte-Uebbing ist Umweltmedizin– Ausbilder für Ärzt*innen sowie Umweltmedizin- Dozent für Ärzt*innen u.a. beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren Z.Ä.N.
Chelat-Therapie zur Entgiftung
Damit wir uns in unserem Körper gut fühlen, brauchen wir gut funktionierende Entgiftungs- Organe.
Wenn die Funktionen von Leber, Nieren und Lymphe in Ordnung sind, ist man körperlich, geistig und seelisch gesund und vital. Stimmung und Leistungsfähigkeit steigen, der Alterungsprozess kann verlangsamt werden. Wir bleiben länger jung und fit.
Viele chronische gynäkologische Erkrankungen können deutlich gebessert werden, wenn der Körper gut entgiftet wird.
Entgiftung ist ganz wichtig in der Gynäkologie und Geburtshilfe: Viele gynäkologische Erkrankungen gehen mit Hormon-, Immun- Störungen und Schadstoff- Belastungen einher.
Regelmäßige Entgiftung kann u.a. helfen, folgende Erkrankungen zu bessern bzw. zu heilen:
- Zyklus- Störungen
- Wechsel- Beschwerden
- Endometriose
- Myome
- PCO- Syndrom
- Eierstock- Zysten
- Prämenstruelles Syndrom
- Mastopathie
- Brustkrebs
- Zervix- Dysplasien
Chelat- Therapie
In unserer Praxis machen wir seit 30 Jahren, je nach Indikation, Chelat- Therapie mit Substanzen wie DMPS, DMSA, DPTA oder Mg- / Ca- EDTA etc.
DMPS- Mobilisation zur Entgiftung und als Test
Bei der sogenannten DMPS- Mobilisation schicken wir nach der Entgiftungs- Infusion mit DMPS den Urin in ein Spezial- Labor. Hier kann dann genau untersucht werden, von welchen Metallen (Schwermetallen und Leichtmetallen) der Körper durch die Infusion entgiftet werden konnte.
Chelat- Therapie zur Behandlung und Vorbeugung der Arteriosklerose
Mit einer ganz speziellen Chelat- Therapie, kann – bei der richtigen Indikation – ggf. der Gefäß- Verkalkung (Arteriosklerose), dem Bluthochdruck (Hypertonie), sowie Herzinfarkten und Schlaganfällen vorgebeugt werden. Es können – je nach Indikation – zehn bis fünfzig Infusionen notwendig sein, z. B. mit Magnesium- EDTA, ggf kombiniert mit Vitaminen und / oder Aminosäuren etc.
Es kann – bei der richtigen Indikation – durch eine gezielte individuelle Therapie zu günstigen Effekten für Herz, Kreislauf und Gehirn kommen.
Literatur- Empfehlung:
SCHULTE-UEBBING, C.: Dekorporierung abgelagerter Kalziumsalze. Ein wichtiger Mechanismus in der Angewandten Umweltmedizin. CO MED 02- 2009: 20 – 21
Bevor wir die Indikation zu einer Chelat- Therapie stellen, sei es zur Metall- Entgiftung oder zur Bindung und Elimination Calciumcarbonat- haltiger Gefäß- Ablagerungen, erfolgt immer erst ein ausführliches Beratungs- Gespräch, in welchem über allgemeine und individuelle Möglichkeiten und Grenzen der Chelat- Therapie informiert wird. Nach einer gezielten Anamnese machen wir eine individuelle Untersuchung.
Vor der Mg- EDTA- Therapie zur Elimination von Calciumcarbonat- haltigen Gefäß- Ablagerungen ist unsere strahlenfreie individuelle 4-D-Ultraschall- CT– Untersuchung(Multi Slice Imaging) plus Farbdoppler– Ultraschall ggf plus Ultraschall- Elastographie sehr sinnvoll, u. a. um zu beurteilen, ob es sich um Calciumcarbonat- Ablagerungen oder Calciumcarbonat- Lipid- Ablagerungen handelt.
Voraussetzungen für eine Chelat- Therapie zur Schwermetall- Ausleitung sind u. a. normale Nieren- und Pankreas- Funktionen.
Die Chelat- Therapie wird üblicherweise gut vertragen. Bekannte Allergien gegen DMPS, DPTA, DMSA oder EDTA sind aber natürlich ein Ausschluss- Kriterium.
Obwohl wir die Chelat- Therapie zur Calciumcarbonat- Entfernung seit 30 Jahren – bei der richtigen Indikation – mit Erfolg durchführen, ist diese Methode schulmedizinisch (noch) nicht anerkannt.
Die Chelat- Therapie wird von den gesetzlichen Kassen nicht gezahlt und ist eine Selbstzahler- Leistung.
Einige gute Privat- Kassen übernehmen u. U. die Kosten.
Mehr Infos u. a. unter „Chelat-Therapie- Klinische Metalltoxikologie, www.metallausleitung.de (Homepage der Deutschen Ärztegesellschaft für Klinische Metalltoxikologie) oder unter „Chelat-Therapie“, www.chelat-gesellschaft.de,Hompage of the International Board of Clinical Metal Toxicology IBCMT (www.ibcmt.com).
Literatur Chelat- Therapie (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Entgiftungs- Konzepte: Chelat- Therapie, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Dekorporierung abgelagerter Kalziumsalze. Ein wichtiger Mechanismus in der Angewandten Umweltmedizin. CO MED 02- 2009: 20 – 21
SCHULTE-UEBBING, C.: Chelat- Therapie zur Schwermetall- Entgiftung in der ganzheitlichen Frauenheilkunde- Praxis, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Schwermetall- Entgiftung, Chelat- Therapie In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Chelat- Therapie in der Frauenheilkunde,Möglichkeiten, Grenzen und Risiken, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Chelat- Therapie in der Angewandten Umweltmedizin, Möglichkeiten, Grenzen und Risiken, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Krebsheilkunde, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
BLAUROCK- BUSH, E., STREY, R.: Antidota, Handbuch der Klinischen Metalltoxikologie,.: Hersbruck, 2017
VAN DER SCHAAR, P.J. et al: Clinical Metal Toxicology, IBCMT Protocol, 10th edition, 2011
JENNRICH, P., SCHULTE-UEBBING, C.: Toxikologische Aspekte in der Angewandten Onkologie unter besonderer Berücksichtigung der Schwermetalle, DZO (Deutsche Zeitschrift f. Onkologie) 8- 2016
JENNRICH, P., SCHULTE-UEBBING, C.: Löst Aluminium Brustkrebs aus ? Deutsche Zeitschrift für Onkologie (D Z O), 2015; 47; 4 – 9
SCHULTE-UEBBING, C.: Metallausleitung in der Onkologischen Praxis,Seminar- Skript, Workshop Ärztegesellschaft Klein. Metalltoxikologie, Ärztekongress, Baden Baden, 1.11.2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Workshop Umweltmedizinische Entgiftungs- Konzepte, Chelat- Therapie, Ärztekongress Baden Baden, 11/2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Chelat- Therapie, Workshop Ärztekongress Baden Baden, 11/2006
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Entgiftungs- Konzepte, Workshop Chelat- Therapie, Ärztekongress Baden Baden, 11/2004
SCHULTE-UEBBING, C.: Dekorporierung abgelagerter Kalziumsalze. Ein wichtiger Mechanismus in der Angewandten Umweltmedizin. CO MED 02-2009: 20–21
SCHULTE-UEBBING, C.: Breast Cancer, Heavy Metals, Immuno Stimulation and Chelation Therapy Concepts, Kongress Deutsche Gesellschaft für Onkologie DGO, Baden Baden 10-07
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Entgiftungs- Konzepte, Chelat- Therapie, Ärztekongress Baden Baden, 11/2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Schwermetall- Entgiftung mit Chelatoren,Ärztekongress Baden Baden, 11/2000
Cellulitis
Diagnostik
Wir ermitteln das individuelle Risiko für Cellulitis und Bindegewebs- Schwäche incl. familiärer Prädisposition, Lebens- u Ernährungs- Gewohnheiten etc.
Wir messen Hormone, Mineralstoffe, Spurenelemente. Wir messen Knochen- und Bindegewebs- Strukturen (Knochendichte und -Elastizität), strahlenfrei mit Ultraschall.
Therapie
Behandlung der Cellulitis und der Bindegewebs- Schwäche:
- Individuelle natürliche Hormon-Therapie
- Individueller Ernährungs- und Bewegungs- Plan
- Individuelle Infusionen z.B. mit essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen.
- Entgiftung und Entsäuerung
- Magnetfeld-Therapie Magnetodyn®
- Akupunktur, Meso- Therapie, Meso- Akupunktur- Vitalfeld®- Therapie, Phytotherapie
Literatur Cellulitis (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Cellulitis und Bindegewebs- Schwäche, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Cellulitis, Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Bindegewebs- Schwäche, Cellulitis, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenschmerzen, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der Mesotherapie. Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Belastungsinkontinenz (Stress-Inkontinenz) – Extracorporale Magnetfeldtherapie als unterstützende Behandlungsoption kann zusammen mit hormoneller Behandlung und gezieltem Beckenbodentraining helfen, CO’MED, 2/2011, S. 1-4
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongreß, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinence. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
Computer Tomographie (CT) mit Ultraschall
Mit unserer 4-D- Ultraschall-CT- Technik (Multi Slice Imaging) können wir ohne Strahlenbelastung folgende Organe schichtweise darstellen (Sono-Tomographie):
- Becken-Organe (Uterus, Ovarien, Harnblase, Darm)
- Oberbauch-Organe (Leber, Gallenblase, Nieren, Milz, Pankreas)
- Schilddrüse
Auch in der erweiterten Brustkrebs-Vorsorge setzen wir unsere 4-D- Ultraschall-CT– Technologie (Multi Slice Imaging) erfolgreich ein.
Unsere Ultraschall-CT-(Multi Slice Imaging)-Technologie ist schmerz- und strahlenfrei. Sie ist eine sinnvolle Ergänzung der diagnostischen Methoden des Mammographie- Screenings.
Das Mammographie- Screening (regelmäßige Röntgen-Mammographie, alle zwei Jahre, zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr) ist sinnvoll, um zu prüfen, ob ggf. problematische sogenannte Mikrokalk- Ablagerungen vorhanden sind.
Allerdings ist bei dichtem Brustdrüsengewebe die (Röntgen-) Mammographie nur bedingt aussagefähig. Hier sind unsere drei strahlenfreien Methoden sehr sinnvoll:
- Ultraschall-CT (Multi Slice Imaging)
- Infrarot- Thermographie MammoVision®
- Ultraschall-
Literatur Computer Tomographie mit Ultraschall (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Mamma- Elastographie und Hochfrequenz-Ultraschall-CT. Zwei strahlenfreie komplementäre Verfahren, Z. Ärzte für Naturheilverfahren (Z. A. E. N. ), 2/2011, S. 29-34
SCHULTE-UEBBING, C.: MammoVision (Infrared Breast Thermography) Compared to X-Ray Mammography and Ultrasonography – 114 Cases Evaluated, IEEE-publication „Medical Infrared Imaging (together with R. BERZ), 8/2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Gynäkologische Ultraschall- Diagnostik, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Ultraschall- Diagnostik, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten (Textbook of Environmental Gynecology)
Dysplasie (Cervix-Dysplasie)
Die sogenannte Zervix- Dysplasie ist eine Zell- Veränderung am Muttermund, die meist durch sog. HPV-Viren (Humane Papilloma-Viren) verursacht wird.
Wir informieren Sie gern über Dysplasie- Risiken durch high risk HPV und über die Impfungen gegen HPV- Viren.
Wir können im Rahmen der integrativen Krebs-Vorsorge außer dem PAP- Abstrich auch einen HPV- Abstrich machen, ggf. auch spezielle mikrobiologische Kulturen, z. B. auf Bakterien (wie z.B. Chlamydien, Streptokokken, Staphylokokken, Mycoplasmen, Ureoplasmen, Resistenz- Keime etc.), Pilze etc.
Mit unserer 4-D-Ultraschall-CT- Technologie (Multi Slice Imaging) können wir ohne Strahlenbelastung die Gebärmutter incl. Muttermund und Gebärmutterhals (Cervix Uteri) schichtweise darstellen (Sono- Tomographie).
Strukturveränderungen im inneren Muttermund (Endocervix) können festgestellt oder ausgeschlossen werden.
Mit Farbdoppler- Ultraschall können wir die Durchblutung der Gebärmutter incl. Muttermund und Gebärmutterhals beurteilen.
Mittels spezieller Immun- Labor- Untersuchungen, u.a. der sogenannten Lymphozyten- Differenzierung, können wir feststellen, ob die Immun- Abwehr gut oder schlecht ist.
Wenn die Immun- Abwehr Unterstützung braucht, können wir individuelle Immun- Therapien durchführen.
Eine leichte bis mittelgradige Dysplasie können wir ggf. mit hochdosiertem vaginalem Vitamin D behandeln.
Prof. Schulte-Uebbing hat gemeinsam mit dem Arzt und Apotheker Dr. Siegfried Schlett einige Vitamin- D- haltige Rezepturen zusammengestellt und die Wirksamkeit in Studien belegt.
Rezepturbeispiele:
Vaginal-Ovula mit Vitamin D
Rp. 15 gtt Vigantol-Öl® (entspr. 7.500IE Vit D)
Neutralöl, Adeps solidus q.s.
XII /XXIV Ovula
Vaginal-Ovula mit Vitamin D und Estriol
Rp. 0,0005g Estriol (5mg)
10 gtt Vigantol-Öl® (entspr. 5.000IE Vit D)
Neutralöl, Adeps solidus q.s.
XII/XXIV Ovula
Vaginal-Ovula mit Vitamin D und Natürliches Progesteron
Rp. Progesteron nat. 0,09gr
Glutathion 0,05gr
10 gtt Vigantol-Öl® (entspr. 5.000IE Vit D)
Neutralöl, Adeps solidus q.s.
XII/XXIV Ovula
Literatur Dysplasie, Zervix- Dysplasie (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., Schulte-Uebbing C, Schlett S, Craiut DI, Antal L, Olah H (2014): Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II) – vaginal vitamin D (high dose) treatment: A new effective method? Dermatoendocrinol 6 (1)
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., CRAIUT, I.D.: Bewährte vaginale High dose Vitamin-D3- Rezepturen für die gynäkologische, uro-gynäkologische und onkologische Praxis, gyn (22), 2017
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., BUMBU, G.(2016): Stage I and II Stress Incontinence (SIC): High dosed vitamin D may improve effects of local estriol. Dermatoendocrinol 8 (1)
SCHULTE-UEBBING, C.: Dysplasie, Zervix- Dysplasie- Umweltmedizinische Ursachen, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Prävention und Therapie der Zervix- Dysplasie, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte bei derEntstehung und Therapie der Zervix- Dysplasie, Prävention von Gebärmutterhals- Krebs, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Zervix- Dysplasie – eine Umwelt- Krankheit, Konzepte für Prävention und ganzheitliche Therapie, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Dysplasie der Zervix, als Umwelt- Krankheit, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I.: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, K.H.: Vitamin D – ein wichtiges und interessantes Hormon. Ihre Gesundheit 5
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, K.H., BUMBU, G. (2015): In der Praxis bewährt: Vaginale Anwendung von hochdosiertem Vitamin D. gynäkologie + geburtshilfe 20 (1), 40–41
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., Schulte-Uebbing C, Schlett S, Gerhard I, Craiut DI (2014): Was tun gegen Scheiden- Trockenheit, wenn Östrogene verboten sind? Vitamin D Zäpfchen mit Ringelblume können helfen. CO MED, Dezember 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., Schulte-Uebbing C, Craiut DI (2014): Beckenboden-Schwäche der Frau, ganzheitliche Therapeutische Ansätze. Z Ärzte f Natur – heilverfahren (ZAEN), September 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D.(2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz. Lokal appliziertes Vitamin D kann die Effekte von lokalem Estriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad 1 und 2)verbessern. Prävention und Rehabilitation 25 (4), 143–149
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., BUMBU, G., HOFSTETTER, A., CRAIUT, L. (2013): Hashimoto-Thyreoiditis – eineThyroxin-, Cholecalciferol- und Progesteron- Mangelkrankheit? Zeitschrift für Orthomolekular Medizin 4, 20–24
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, BUMBU, G., HOFSTETTER, A., CRAIUT, L. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz (BIK)? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern. Internationaler Vitamin- D- Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongreß, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, L. ANTAL, H. OLAH, L. CRAIUT: Chronische Cervizitis und Cervixdysplasie (CIN I, CIN II)- vaginale Vitamin D 3-(high dose) Behandlung [Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II)- vaginal vitamin D (high dose) treatment ], International Vitamin D Congress, Virchow Klinikum, University Charité, Berlin, 19.–20.4.2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011 (Textbook of Integrative Gynecology)
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co. – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie + geburtshilfe 3/2010, S. 2-3
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED 3/2010, S. 1-3
Eierstockkrebs
Vorsorge, Prävention, Therapie, Nachsorge
Wir sind seit 30 Jahren eine Arztpraxis mit onkologischen Schwerpunkten.
Über die Krebs-Diagnostik nach Leitlinien hinaus bieten wir unseren Patientinnen als Ergänzung der Standard-Methoden unsere Diagnostik mit 4-D- Ultraschall- CT (Multi Slice Imaging), Ultraschall- Farbdoppler und Ultraschall-Elastographie an, z. B. zur Untersuchung der Becken- Organe (Uterus, Ovarien, Harnblase, Darm etc.) sowie ggf. der Oberbauch- Organe, der Schilddrüse etc.
Bei unserer Erweiterten Brustkrebs- Vorsorge bieten wir unseren Patientinnen drei zusätzliche schmerzfreie und strahlenfreie Verfahren an, die das Bayerische Mammographie- Screening (regelmäßige Röntgen-Mammographie, alle zwei Jahre, vom 50.-70.Lebensjahr) sinnvoll ergänzen können.
Krebs hat meist mehrere Ursachen. Wir versuchen, diese zu finden, um dann möglichst ursächlich, individuell, schonend und ganzheitlich zu behandeln.
Die jeweiligen Ursachen für die Entstehung und das Wachstum von Krebs sind immer sehr individuell. Sie können unter anderem seelisch, genetisch (familiär), infektiologisch, immunologisch, endokrinologisch und toxikologisch sein.
Unsere Integrativen Therapie-Konzepte sind eine individuelle Synthese aus Therapie nach Leitlinien und Integrativen Methoden.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Schwermetalle
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir sehr viele Schwermetalle auf. Diese Schwermetalle reichern sich im Körper an und können krank machen, indem sie das Immun-, Hormon- und Nervensystem blockieren. Zusätzlich stehen sie im Verdacht, den Alterungsprozess erheblich zu beschleunigen.
Schwermetalle sind überall vorhanden: Wir inhalieren in Städten und auf den Straßen jede Menge schwermetallhaltigen Feinstaub und sind in vielen Berufen ständig einem Metallabrieb ausgesetzt. Wir nehmen täglich Schwermetalle mit der Nahrung auf. Vor allem Seefisch kann sehr viele Schwermetalle enthalten, beispielsweise Quecksilber, Blei, Cadmium und Nickel, aber auch Pilze und Algen. Auch Getreide kann reichlich Schwermetalle, aber auch Pestizide enthalten. In machen Nahrungsmitteln kann neben Schwermetallen auch eine große Menge des Leichtmetalls Aluminium stecken. Trinkwasser kann Blei enthalten. Es gibt immer noch in vielen Häusern bleihaltige Leitungen. Böden können kontaminiert sein mit schwermetallhaltigen Klärschlämmen. Zahnfüllungen können metallhaltig sein (beispielsweise Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer aus Amalgam). In der Chemotherapie wird zum Teil mit metallhaltigen (zum Beispiel Platin-haltigen) Infusionen gearbeitet.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Parfüm (siehe auch „Parfümfreie Praxis“)
Viele synthetische Duftstoffe und Parfüme enthalten Allergene, krebserregende Stoffe (= Kanzerogene), das Hormonsystem störende Substanzen (= Endokrine Disruptoren) und das Nervensystem störende Substanzen (= Neuro- Disruptoren) etc.
Beispielsweise enthalten viele synthetische Parfüme und Duftstoffe Weichmacher,sogenannte Phthalate (z.B. sogenannte Diethyl- Phthalate DEP), welche die Psyche beeinflussen und Hormon-, Immun- und Nervensystem intensiv und nachhaltig verändern können.
Auf die Haut aufgetragen oder inhaliert (während und nach dem Sprühen) können schadstoff- belastete Duftstoffe die Psyche verändern, das Hormonsystem stören, Allergien auslösen, die Immun- Abwehr unterdrücken, chronische Entzündungen und ggf. auch Krebs fördern.
Viele Duftstoffe können beispielsweise eine sogenannte pathologische Estrogen- Dominanz auslösen, eine Progesteron– und Insulin- Resistenz herbeiführen, die Schilddrüsen- Funktionen beeinträchtigen. Sehr häufig ist eine Schilddrüsen- Unterfunktion und ein Morbus Hashimoto. Auch eine Adrenale Dysfunktion(gestörte Funktion der Nebennierenrinde) kommt oft vor.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Tattoos (siehe auch „Tattoos“)
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen mit Tattoos. Eine Reihe neuerer wissenschaftlicher Publikationen zeigt, dass die verwendeten Farben psychische, seelische und körperliche Probleme machen können.
Tattoo- Farben können Schadstoff- belastet sein. Sie können körperfremde, allergene und toxische Gemische aus anorganischen und organischen Pigmenten enthalten, außerdem Träger- Flüssigkeiten, Substanzen zur Viskositäts- Einstellung, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel. Einige Tattoo- Farben können Schwermetalle enthalten, wie z.B. Nickel, Blei, Arsen, Cadmium, oder Leichtmetalle wie z.B. Aluminium. Einige Tattoo- Farben enthalten Verunreinigungen.
Tattoos können die Psyche beeinflussen und u. U. das Hormon-, Immun- undNervensystem verändern.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Schadstoffe in Trinkwässern
Eine Vielzahl von Umweltgiften und -schadstoffen finden sich auch in unseren Trinkwässern. Experten warnen, dass unsere Trinkwässer, je nach Provenienz, zunehmend mit Weichmachern und Kunststoff- Partikeln belastet sind, die als sogenannte Endokrine Disruptoren E.D. wirken können. Das sind Substanzen, die das Hormonsystem stören. In unseren Trinkwässern finden sich bei Analysen zunehmend Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen.
Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen in unseren Trinkwässern können sogar möglicherweise auch zu Entstehung, Wachstum und Metastasierung hormonabhängiger Tumoren (Eierstock-, Gebärmutter-, Brustkrebs) beitragen.
Die Therapie gynäkologischer Krankheiten sollte immer individuell und ursachen- orientiert sein. Dabei gehört ein modernes Integratives Therapiekonzept – bestehend aus einer Standard- Therapie nach Leitlinien sowie einer gesunden stress- reduzierten sinn- orientierten Lebensweise einschließlich gesunder schadstoffarmer Ernährung. Zu Letzterem gehört unbedingt auch der Konsum schadstoff- armer beziehungsweise –freier Trinkwässer und Getränke.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Wir analysieren Immun-, Hormon- System und Stoffwechsel und berücksichtigen nach Möglichkeit auch seelische, psychosomatische und psycho- energetische Faktoren.
Darüber hinaus bieten wir unseren Patientinnen als Ergänzung der Standard- Nachsorge eine Reihe Integrativer Krebs-Therapie- Verfahren.
Seit Jahrzehnten machen wir individuelle systemische Immun-Therapien, beispielsweise mit speziellen Immun- Infusionen. Dabei können spezielle – zum Teil selbst hergestellte – Mischungen individuell sehr effektiv sein.
Sehr bewährt haben sich unsere Infusionen für die Mitochondrien, für die Infekt- und Krebs-Abwehr, u.a. mit
- Aminosäuren
- Mineralien
- Vitaminen
- Dichlor- Azetat (D.C.A.)
- Curcumin
- Traubenkern- Extrakten
- Beifuß- Extrakten
- Ingwer- Extrakten
- Johanniskraut- Extrakten etc.
Weitere ergänzende Integrative Krebs-Therapie-Verfahren sind:
- Ozon- Sauerstoff- Therapie (große und kleine Eigenblut-Therapie nach Dr. Hänsler)
- Intravenöse Laser- Therapie nach Dr. Weber (Laser-Blut- Bestrahlung)
- Externe Soft- Laser-Therapie (sog. „Laser- Dusche“ oder auch „flächenförmige externe Laser- Therapie“) nach Dr. Weber
- Vitatec- Vitalfeld- Therapie (bioenergetische Therapie)
- Immun- Akupunktur, Ohr- Akupunktur, Meso- Akupunktur, Laser- (Ohr-) Akupunktur
- Immun-Therapien der Traditionellen Westlichen Medizin T.W.M., u. a. nach Hildegard von Bingen etc.
In unserer Frauenarztpraxis in München haben wir 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Erweiterten Krebs- Nachsorge und –Therapie.
Gerne beraten wir Sie ausführlich und individuell. Gerne können wir eine Individuelle Immun- Labor– Analyse durchführen, um dann ein individuelles Infusions- Programm zusammenzustellen.
Die Kosten für die unsere Integrative Krebs- Diagnostik und -Therapie werden von allen guten Privatkassen in der Regel übernommen.
Psychische, psychosomatische und Psycho- Energetische Aspekte
Krebs hat auch immer seelische (Teil)- Ursachen. Daher wird bei uns die Psycho- Somatik und Psycho- Energetik nach Möglichkeit immer in die erweiterte Krebs- Prävention, – Diagnostik, -Therapie und -Nachsorge integriert.
Sehr oft hat Krebs psychische, seelische und psycho- somatische (Teil-)Ursachen. Wir helfen, diese zu finden und – möglicherweise ursächliche – Probleme und Blockaden – immer gemeinsam mit der Patientin – aufzulösen.
Auch sogenannte – oft unbewusste – Energetische Blockaden und Negative Programmierungen können bei der Krebs- Entstehung, beim Krebs- Wachstum, bei der Metastasierung und bei Therapie- Resistenz (= Therapie funktioniert nicht) ursächlich beteiligt sein.
Psychische oder seelische Traumata etc. können z.T. zeitlich sehr lange zurückliegen. Eine Therapie kann viel besser wirken, wenn Energetische Blockaden und Negative Programmierungen (Selbst- Sabotage- Programme) aufgelöst sind.
Wichtige Schritte zum Gesund- Werden bzw. Gesund –Bleiben:
- „Ich nehme die jetzige Situation an, wie sie ist.“
- Ich kämpfe nicht dagegen an.
- „Ich will gesund werden gesund bleiben, wenn es so sein soll“
- „Ich akzeptiere und segne alles, was vergangen ist“
- Ich löse mich von allem aus der Vergangenheit, was mich belastet: Alles, was mir bewusst ist und alles, was mir nicht bewusst“
- „Ich akzeptiere und segne alles, was jetzt ist“
- Ich bin authentisch: „Ich bin. Ich bin so, wie ich bin. Ich nehme mich so an, wie ich bin.“
- „Ganz egal, was geschieht: Ich bin Teil der Schöpfung. Ich bin ein geliebtes Geschöpf “
- „Ich brauche keine Angst zu haben.“
- „Alles, was (mir) geschieht, hat einen Sinn, auch wenn ich diesen Sinn momentan nicht begreife“
- „Meine Krankheit(en) hat/ haben Ursachen. Werden diese gefunden und richtig behandelt, kann ich – so Gott will – geheilt werden“
- „Es ist nicht wichtig, dass ich möglichst lange lebe, sondern dass ich bewusst und sinn- voll “
- „Ich lebe nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft“
- „Ich lebe ab sofort hier und jetzt. Ab sofort ist jeder Augenblick einmalig.“
- „Ich bin dankbar für alles, auch – wenn’s extrem schwer fällt – für (vermeintlich) Ärgerliches, Schreckliches, Schlechtes, Negatives.“
- „Ich richte nicht, ich bewerte nicht.“
- „Ich will und muss nicht (mehr) recht haben.“
- „Ich erzwinge nichts. Ich lasse los.“
- „Alles ist, wie es ist.“
Literatur Krebs (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Das Mamma-Karzinom– Ist die Therapie nachLeitlinien ausreichend? CO MED, 07 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D., ANTAL, L., OLAH, H.: Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II)- vaginal vitamin D (high dose) treatment: A new effective method?, Dermato-Endocrinology, published online 20 Jan 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D.: Werden hormonabhängige Tumoren (Eierstock, Gebärmutter, Brust) durch Morbus Hashimoto gefördert ?, CO MED, Februar / 2014, S. 40–42
SCHULTE-UEBBING, C.: Onkologische Erkrankungen – Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Krebs- Diagnostik, Therapie- Prävention, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Krebsheilkunde, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, E., SCHULTE-UEBBING, C.: Immun- Therapien, In: Das Krebs- Handbuch, Ed.: P. NEUMAYER, K. HALBIG, KOHA Verlag, 1995, S. 123–134
SCHULTE-UEBBING, C.: Krebs ganzheitlich behandeln, In: Das Krebs- Handbuch, Ed.: P. NEUMAYER, K. HALBIG, KOHA Verlag, 1995, S. 113–122
SCHULTE-UEBBING, C.: Krebs- Ganzheitliche Therapie- Konzepte, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Krebs“, Mamma- Karzinom“, „Zervix- Karzinom“, „Ovarial- Karzinom“, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten (Textbook of Environmental Gynecology)
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte in der Krebs- Diagnostik, -Therapie und –Prävention, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
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SCHULTE-UEBBING, C.: Breast Cancer Workshop, Int. University of Oradea 11-07
SCHULTE-UEBBING, C.: Immunological Aspects of Breast Cancer, Oncology Symposion, Bad Aibling 5-07
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
SCHULTE-UEBBING, C, V. ZAHN: Das kombinierte Aku- Injekt- Verfahrenin der Komplementären Onkologie, München, 1994
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SCHULTE-UEBBING, C.: Darmsanierung – C.H.T. (Colon- Hydro- Therapie) bei Krebskranken, Wissenschaftliche Sitzung der NATUM, Wissenschaftliche Sitzung der N.A.T.U.M. (Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin), Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe D.G.G.G., Villa Stockum, Hanau Steinheim, 9. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, Q.M. Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Colon- Immun- Stimulations- Therapie(C.I.S.T.), In: Das Krebs- Handbuch, Ed.: P. NEUMAYER, K. HALBIG, KOHA Verlag, 1995, S. 41-48
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DOUWES, F., SCHULTE-UEBBING, C., Angewandte Onkologie, Toxikologische, infektiologische und immunologische Aspekte desMammakarzinoms, Ärztekongress Baden Baden, 11 / 2004
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SCHULTE-UEBBING, C., WEBER, M.: Lasertherapie als integrativer Bestandteil der Therapie hormoneller Störungen, 9. Internationaler ISLA Kongress für Medizinische Laseranwendungen, Stadthalle Beverungen, 27.- 29.06.2014
SCHULTE-UEBBING, C.,, WEBER, M., CRAIUT, D.: Die Intravenöse Lasertherapie als Integratives Verfahren in der Immunologie, Zeitschrift der Ärzte für Naturheilverfahren (ZAEN) 2 / 2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Benign and Malign Adnexa Diseases, Zilele FMF Oradea, Noiembrie. 2013, Editia XXII
SCHULTE-UEBBING, C.: Onkologische und toxikologische Aspekte des Mamma- Karzinom: Endokrine Disruptoren (insbesondere Schwermetalle). – Die Rolle der Entgiftung, Medizinische Woche, Baden Baden, 4.11.2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Integrative Therapie des Mamma- Karzinoms, Zeitschrift Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), 2 / 2012, S. 27-30
SCHULTE-UEBBING, C.: Brustkrebs: Ganzheitliche Vor- und Nachsorge, ZAEN (Zeitschrift d. Ärzte für Naturheilverfahren), 8 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12 / 2011
Endometriose
In unserer Praxis ist seit 25 Jahren Endometriose ein spezieller Schwerpunkt.
Endometriose ist eine gutartige Wucherung der Gebärmutter- Schleimhaut(=Endometrium). Zwei bis drei von hundert Frauen zwischen 20 und 60 haben Endometriose. Bei 25 % der Bauchspiegelungen findet man Endometriose. Es gibt die Endometriosis genitalis interna, die Endometriosis genitalis externa und die Endometriosis extragenitalis. Man unterscheidet vier Stadien.
Symptome der Endometriose (unvollständige Auswahl):
- Schmerzen, z. T. unerträglich
- Schmerzen vor und während der Periode (je nach Stadium)
- Schmerzen beim Verkehr
- Schmerzen beim Wasserlassen, beim Stuhlgang
- Verstärkte und / oder verlängerte Blutungen
- Zwischenblutungen
- Blut- Verluste, Anämie (Blut- Armut)
- Unerfüllter Kinderwunsch etc.
Ursachen der Endometriose (unvollständige Auswahl):
Es gibt diverse wissenschaftliche Theorien, u. a. sog. Retrograde Menstruation, Implantations- Theorie, Coelom Metaplasie Theorie, Apoptose Dysregulation Theorie, TIAR- Theorie, Endometriosis Disease Theorie etc.
Weitere wichtige Ursachen (unvollständige Auswahl):
- Familiäre Veranlagung: Großmutter, Mutter, Tanten, Schwestern, Töchter hatten / haben auch Endometriose und / oder Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri etc.
- Hormonelle Ursachen: Wir bestimmen alle wichtigen Hormone zum richtigen Zeitpunkt in unserem Hormon- Labor.
- Sehr häufig sind: Estrogen- Exzess, Progesteron- Resistenz, –Defizit
- DHEA- und Serotonin- Mangel
- Schilddrüsen- Unterfunktion, Morbus Hashimoto
- Magnesium-, Vitamin-D3– und Selen- Mangel
- Stress: Oxidativer Stress, Ärger, Konflikte, Zeitdruck, Mobbing etc. können das Wachstum fördern
- Infektiologische Ursachen: Vorausgegangene oder bestehende Infektionen, z.B. mit Chlamydien
- Faktoren: Immun- Labor, Lymphozyten sind in typischer Weise verändert, häufig höhere Konzentrationen von IL-1, IL-4, IL-6, IL-8, IL-10, GM-CSF, TNFalfa etc.
- Wir können genaue Immun- Analysen machen, u. a. eine sogenannte Lymphozyten- Differenzierung etc.
- Umweltgifte: Schwermetalle (z.B. Quecksilber (Amalgam), Cadmium, Blei, Kupfer, Arsen etc.), Leichtmetalle (v.a. Aluminium), Lösungsmittel, Pestizide etc.
- Wir können gezielte individuelle Schadstoff- Analysen machen und gezielte individuelle labor- kontrollierte Entgiftungen.
- Psychische und psychosomatische (Teil-) Ursachen
- Energetische Blockaden, negative Programmierungen: Wenn wir diese gemeinsam mit der Patientin auflösen, kann die Therapie besser wirken
Therapie der Endometriose (unvollständige Auswahl):
Standard nach Leitlinien sind Hormon- Therapien (mit vielen Nebenwirkungen) und (oft zahlreiche) Operationen.
Wir sind seit 30 Jahren Endometriose- Schwerpunkt- Praxis. Wir sind der Meinung, dass es besser ist, die Ursachen zu finden und zu behandeln. Sonst kann Endometriose immer wieder wachsen.
- Wir machen bei Endometriose- Patientinnen eine individuelle Beratung:
- Hormon-, Immun-, Ernährungs-, Lebens- Beratung
- Wir können auf Wunsch eine allgemeine und individuelle gynäkologische Untersuchung durchführen, ggf. mit Zytologie (PAP), mikrobiologischen Kulturen (z.B. Chlamydien, Gardnerella, Ureaplasmen, Mycoplasmen, Kokken, HPV Viren).
- Wir können auf Wunsch eine genaue strahlenfreie Untersuchung der Becken- und Oberbauch- Organe durchführen mit 4- D- Ultraschall-CT (Multi Slice Imaging), Farbdoppler Ultraschall, Ultraschall- Elastographie
- Wir können auf Wunsch eine individuelle Hormon-, Immun- und Ernährungs- Analyse durchführen.
- Aus Wunsch können wir einen individuellen Nahrungsmittel- Unverträglichkeits- Test machen:
- Blut- Untersuchung (Serum) mit individueller Ig-G-, Ig-E- Analyse auf Lebensmittel
Psychische und psychosomatische (Teil-) Ursachen
Die chronische therapie- resistente Endometriose hat sehr oft psychische und psychosomatische (Teil-) Ursachen.
Viele seelische, psychische und psychosomatische Einfluss- Faktoren können Hormon-, Immun-, Nerven- System und Stoffwechsel negativ beeinflussen. Wir helfen, diese zu finden und aufzulösen. Die chronische therapie- resistente Endometriose wird oft durch sogenannte Energetische Blockaden und negative Programmierungen (mit-) verursacht. Diese können z.T. sehr lang zurückliegen. Wir beobachten immer wieder, dass die Therapie oft viel wirksamer wird, wenn wir Energetische Blockaden und negative Programmierungen mit der Patientinaufgelöst haben.
Wir stellen Ihnen, je nach Indikation, auf Wunsch, ein individuelles Therapie- Konzept zusammen, z. B.:
Natürliche Hormon- Therapie
Prof. Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren eine Reihe von eigenen vorwiegend naturheilkundlichen Rezepturen entwickelt und auch publiziert)
Weitere individuelle Therapie- Möglichkeiten (unvollständige Auswahl):
- Ernährungs- und Lebens- Umstellung
- Akupunktur, Meso- Therapie, Meso- Akupunktur
- Individuelle Immun- und Entgiftungs- Infusionen
- Chelat- Therapie (Schwermetall- Entgiftung)
- Intravenöse Laser- Therapie® nach Dr. Weber
- Magnetfeld- Therapie (Magnetodyn®)
- Vitalfeld- Therapie (Vitatec®)
Hinweis zur Kostenübernahme:
Unsere Hormon-, Immun-, Ernährungs- Analyse sowie unsere ganzheitliche, ursächliche, naturheilkundliche Therapie wird leider nicht von den gesetzlichen Kassen erstattet.
Gute Privatkassen übernehmen in der Regel die Kosten ganz oder teilweise. Wir stellen die Rechnung nach GOÄ.
Hyperlinkempfehlung
www.netzwerk-frauengesundheit.com
Literatur Endometriose (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Höhergradige Endometriose: Die Rolle von Endokrinen Disruptoren und Inflammation, umwelt·medizin·gesellschaft | 24 | 1/2011, S. 43-46
SCHULTE-UEBBING, C.: Endometriose, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Ganzheitliche Therapie- Konzepte bei Endometriose, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Endometriose, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Endometriose, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Endometriose – eine umweltbedingte Frauenkrankheit, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Praxisstudie über die Behandlung von Myomenund Endometriose in der TCM, Kongress „Praktische Akupunktur in derFrauenheilkunde, Veranstalter: NATUM (Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin e.V.) der DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe), Universität Heidelberg, 27.- 29.April 2001
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur bei Endometriose und Uterus myomatosus, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C., KH ROTHENBERGER, D.CRAIUT, G.BUMBU, L.ANTAL, H.OLAH, A.HOFSTETTER, L. SCIDONIA, T.POP: Stage III & IV Endometriosis – an Interdisciplinary Challenge for Gynecologists & Urologists, Oradea Medical Journal, 2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Ursachen von Endometriose; Schlussfolgerungen aus Praxiserfahrung und Nachuntersuchung, Z.K.M., 2010, S. 1–5
SCHULTE-UEBBING, C.: Endometriose und Schwermetalle – Metallöstrogene fördern Östrogendominanz. Schwermetall-Entgiftung kann helfen, CO’MED 11- 2010, S. 88-90
SCHULTE-UEBBING, C.., ROTHENBERGER, KH, BUMBU, G., CRAIUT, D., L.SZIDONIA, OLAH, H., ANTAL, L., POP, T: Endometriosis, an interdisciplinary challenge for gynecologists and urologists, 15. Congress Obs Gyn, Bucarest, 28-30. Oct. 2010. Editura Univeresitara „Carol Davila“, Bucuresti, 2010
SCHULTE-UEBBING, C., SZIDONIA, L., OLAH, H., CRAIUT, D., ANTAL, L., POP, T.: Endometriosis promoted by inflammations and STD’s ?, 15. Congress Obs Gyn, Bucarest, 28-30. Oct. 2010. Editura Univeresitara „Carol Davila“, Bucuresti, 2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Höhergradige Endometriose – Die Rolle vonEndokrinen Disruptoren und Inflammation, Fachmagazin umwelt medizin gesellschaft, Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner DBU, 24. Jahrgang, S. 40–43, 1 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C.,, WEBER, M., CRAIUT, D.: Die Intravenöse Lasertherapie als Integratives Verfahren in der Immunologie, Zeitschrift der Ärzte für Naturheilverfahren (ZAEN) 2 / 2014
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ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Uterus myomatosus und Endometriose- Schadstoffbedingte Gestagen- und Immun- Defizit-Syndrome? Erste Untersuchungs- Ergebnisse zur Belastung mit Schwermetallen und Holzschutzmitteln, Klinikum Straubing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Das kombinierte Aku-Injekt-Verfahrenzur Behandlung von Endometriose und Uterus myomatosus, München, 1994
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SCHULTE-UEBBING, C.: Ursachen von Endometriose: Schlussfolgerungen aus Praxiserfahrung und Nachuntersuchung, ZKM, 2010, 1: 18- 21
SCHULTE-UEBBING, C.: Hildegard- Frauenheilkunde, Naturheilkundliche Rezepturen für Frauen, Haug-Verlag, Heidelberg, 2003 (224 Seiten)
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SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur- Therapie in China und Europa bei Endometriose und Uterus myomatosus. In: Akupunkturtherapie in Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Hippokrates-Verlag, Stuttgart, S.180-185
Falten-Therapie
Viele Patient*innen leiden sehr darunter, dass sich mit dem Älterwerden immer mehr Falten bilden. Dies geht meist mit einer zunehmenden Bindegewebs- Schwäche einher.
- Wir ermitteln auf Wunsch das individuelle Risiko für Bindegewebs- Schwäche familiärer Prädisposition, Lebens- und Ernährungs- Gewohnheiten etc.
- Wir messen auf Wunsch Hormone, Mineralstoffe, Spurenelemente.
- Wir messen Knochen- und Bindegewebs- Strukturen (Knochendichte und -Elastizität) strahlenfrei mit Ultraschall.
Zur Behandlung der Bindegewebsschwäche gehören neben einer individuellen natürlichen Hormon-Therapie und einem individuellen Ernährungs- und Bewegungs- Plan individuelle Infusionen mit essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen etc.
Wir können Ihnen ein individuelles Entgiftungs- und Entsäuerungs- Konzept zusammenstellen, ggf auch mit Magnetfeld-Therapie, Meso- Therapie, Vitalfeld- Therapie, Akupunktur und Phytotherapie.
Individuelle Maßnahmen
- Natürliche biologische Hormon- Therapien
- Natürliche Falten- Therapien
Falten- Unterspritzung
- Mit naturheilkundlichen Mischungen
- Mit homöopathischen Mischungen
- Mit Hyaluronsäure
- Mit Botulinum
Weitere ganzheitliche Massnahmen
- Meso- Therapie (zur Entgiftung, Vitalisierung, für das Bindegewebe, bei Zellulitis, zum Abnehmen)
- Individuelle Immun- Infusionen
- Ozon- Sauerstoff- Therapie nach Dr. Hänsler®,
- Intravenöse und externe Laser- Therapie® nach Dr. Weber: für Gehirn, Gelenke, Bindegewebe, Stoffwechsel etc.
- Akupunktur, Meso- Akupunktur
- Vitalfeld- Diagnostik und -Therapie “Vitatec®“
- Magnetfeld- Therapie „Magnetodyn®“
- Entgiftungs-, Entschlackungs- Therapien (individuell, labor- kontrolliert)
- Individuelle Infusionen
- Schwermetall- Entgiftung
- Chelat- Therapie (u. a. mit DMPS, DMSA, DPTO, EDTA),
- Phytotherapie
- Traditionelle Westliche Medizin T.W.M. nach Hildegard von Bingen
Literatur Falten- Therapie, Bindegewebs- Schwäche, Meso- Therapie etc. (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltfaktoren fördern Bindegewebs- Schwäche und vorzeitige Faltenbildung, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche der Frau,Bindegewebs- Schwäche, vorzeitige Falten- Bildung: Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Bindegewebs- Schwäche, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenschmerzen, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten (Textbook of Environmental Medicine)
SCHULTE-UEBBING, C.: DHEA- Substitution: Ist 7-keto-DHEA die bessere Substanz? Ein Überblick, Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin (ZOM), 2011; 2; 10-15
SCHULTE-UEBBING, C.: Östriol und Vitamin D intravaginal bessern Stress- Inkontinenz, Studie mit 60 Patientinnen, Privatarzt, 2- 2011, S. 32
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., CRAIUT, I.D.: Bewährte vaginale High dose Vitamin-D3- Rezepturen für die gynäkologische, uro-gynäkologische und onkologische Praxis, gyn (22), 2017
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, K.H.: Vitamin D – ein wichtiges und interessantes Hormon. Ihre Gesundheit 5
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der Mesotherapie. Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, C, V. ZAHN: Das kombinierte Aku-Injekt-Verfahren, München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C. SCHLETT, S.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, D. I. CRAIUT: Beckenboden- Schwäche der Frau, Ganzheitliche Therapeutische Ansätze , Z. Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), 9-2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., Schulte-Uebbing C, Schlett S, Gerhard I, Craiut DI (2014): Was tun gegen Scheiden- Trockenheit, wenn Östrogene verboten sind? Vitamin D Zäpfchen mit Ringelblume können helfen. CO MED, Dezember 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., Schulte-Uebbing C, Craiut DI (2014): Beckenboden- Schwäche der Frau, ganzheitliche Therapeutische Ansätze. Z Ärzte f Naturheilverfahren (ZAEN), September 2014
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, BUMBU, G., HOFSTETTER, A., CRAIUT, L. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz (BIK)? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol verbessern. Internationaler Vitamin- D- Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongreß, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C. SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011 (Textbook of Integrative Gynecology)
SCHULTE-UEBBING, C. SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED 3/2010, S. 1-3
Gebärmutter-Krebs
siehe Krebs
Gebärmutterhals-Krebs (Zervix- Karzinom, siehe „Krebs“)
siehe Krebs
Harn- Inkontinenz, Belastungs- Inkontinenz
siehe Inkontinenz
Hashimoto- Thyreoiditis (Morbus Hashimoto)
Seit 30 Jahren ist Morbus Hashimoto in unserer Praxis ein wichtiger Schwerpunkt: Beratung, Feststellung und ganzheitliche Behandlung.
Prof. Schulte-Uebbing hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur Thematik verfasst.
Wir betreuen Hunderte von Hashimoto– Patient(Inn)en, bei vielen konnten wir die Krankheit verbessern, bei einigen heilen.
Wir sehen bei unseren Patientinnen seit Jahrzehnten deutliche Zusammenhänge zwischen M. Hashimoto, Progesteron- Mangel, Estrogen- Dominanz, Adrenaler Dysfunktion (Nebennierenrinden- Schwäche) und Insulin- Resistenz.
Sehr häufig besteht ein gleichzeitiger Selen-, Vitamin- D3-, Vitamin B12-, Folsäure- und Magnesium- Mangel.
Bei Morbus Hasimoto kann das Risiko für hormonabhängige Tumoren wie Brust-, Eierstock- und Gebärmutter- Krebs unter Umständen erhöht sein.
Es kann auch ein höheres Risiko bestehen u.a. für Diabetes mellitus und Herz- Kreislaufkrankheiten.
Eine Bestimmung von TSH ist nach unserer Erfahrung nicht ausreichend.
Wir bestimmen individuell zum richtigen Zeitpunkt die entscheidenden Hormone, um dann labor- kontrolliert eine gezielte individuelle – wenn möglich natürliche – Hormon- Substitution vorzunehmen.
Auch empfehlen wir unseren Hashimoto- Patient*innen eine individuelle Stress-, Immun-, Schadstoff- und Ernährungs- Analyse. Hashimoto ist meistens stress- assoziiert, d. h. Stress kann die Krankheit massiv triggern.
Hashimoto -Umweltmedizinische Ursachen
- Hashimoto kann auch durch Giftstoffe, v. a. durch Schwermetalle und Weichmacher- Gifte, z. B. sog. Phthalate (mit)ausgelöst bzw. gefördert werden.
- Sogenannte Endokrine Disruptoren (E.D.) können z. B. über die Nahrung, über Boden, Wasser, Luft, über schadstoff- belastete Gegenstände,Kleidung in den Organismus gelangen.
- Auch Parfüm, Tattoos, Kosmetika, Piercings, Modeschmuck können Hashimoto auslösen oder fördern.
- Eine labor- kontrollierte Entgiftung kann helfen.
Hashimoto – eine chronisch schleichende Entzündung
- Hashimoto kann auch als sogenannte „Silent inflammation“ gesehen werden.
- Immun- Defizite und / oder andere Entzündungs- Herde im Organismus können Hashimoto fördern.
- Weitere Infektions- Herde müssen vermieden oder gefunden und behandelt werden:
- Parfüm, Tattoos, Kosmetika, Piercings, Modeschmuck können Entzündungen und Allergien auslösen oder fördern.
- Eine individuelle Ernährungs– Analyse ist wichtig bei M. Hashimoto
- Ein Nahrungsmittel- Unverträglichkeits- Test kann helfen, eine geeignete individuelle Diät zu finden.
- Darm- Sanierung und Symbioselenkung ist wichtig bei M.
Beim chronischen therapieresistenten M. Hashimoto hat sich in unserer Praxis folgende individuelle Kombinations- Therapie sehr bewährt:
- Meso- Akupunktur (Schilddrüsen- Triggerpunkt- Meso-A.)
- Sauerstoff- Ozon- Therapie® nach Dr. Hänsler®
- Externe Schilddrüsen- Farb- Laser- Therapie® nach Dr Weber
Psychosomatische und Psycho- Energetische Aspekte bei M. Hashimoto
Sehr oft haben Schilddrüsen- Erkrankungen, auch Morbus Hashimoto, psychische und psychosomatische (Teil-) Ursachen. Wir helfen, diese zu finden und aufzulösen. Nach unserer 30- jährigen Erfahrung sind oft sogenannte Energetische Blockaden und negative Programmierungen ursächlich beteiligt. Diese können z.T. sehr lang zurückliegen. Wir beobachten immer wieder, dass die Therapie oft viel wirksamer wird, wenn wir Energetische Blockaden und negative Programmierungen mit der Patientin aufgelöst haben.
Unser Laser- Therapie- Konzept (nach Dr. Weber) bei M. Hashimoto:
- Die Intravenöse Laser- Therapie® nach und die externe Laser- Therapie® („Laser- Dusche®“) nach Dr. Weber hat sich in unserer Praxis seit vielen Jahren sehr bewährt u. a. zur Behandlung von Auto- Immun- Erkrankungen, vor allem von M. Hashimoto.
- Der Intravenöse Laser und die externe Laser- Therapie® („Laser- Dusche®“) können nach unseren Erfahrungen immun- stärkend bzw. immun- modulierend eingesetzt werden.
- Insbesondere der blaue Laser (“IMMUNO- LASER“) kann immun- modulierend bzw. –stärkend wirken.
Bei der Laser- Therapie nach Dr. Weber stehen uns individuell verschiedene Laser zur Verfügung:
- Der ROTE LASER (= ENERGY- LASER) wirkt vor allem ATP- aktivierend, das bedeutet mehr Energie, bessere Durchblutung, Herz-, Kreislauf- Stärkung, Unterstützung der neuronalen Funktionen, v. a. im ZNS, sowie allgemeine Verbesserung der Immun- Abwehr (NK-, T- Helfer-, T- Suppressor- Zellen).
- Der GRÜNE LASER (= “INFLA- LASER“) wirkt vor allem gegen Inflammationen (= Entzündungen), also entzündungs- hemmend. Wir setzen ihn ein therapeutisch und präventiv gegen Infekte, gegen entzündliche Schwellung jeglicher Art (v. a. Ödeme), gegen Schmerzen in Verbindung mit Entzündungen und Schwellungen, gegen Ulcera, infektiöse Tumoren etc.
- Der GELBE LASER (= “SUN- LASER“) fördert vor allem den Serotonin– und auch den Vitamin- D- Stoffwechsel. Das Vitamin D ist unser „Sonnen- Vitamin“ und auch ein „Sonnen- Hormon“. Daher der Name „SUN- oder SONNEN- LASER“. Das Serotonin ist unser „Glücks- Hormon“. Ohne Serotonin sind wir psychisch labil. Das Vitamin D ist wichtig für Knochen, Bindegewebe, Immunabwehr, Infektabwehr. Es ist auch wichtig für das Hormonsystem und für den Stoffwechsel.
- Der BLAUE LASER (= “IMMUNO- LASER“) wirkt vor allem immun- modulierend bzw. –stärkend. Er beschleunigt die Wundheilung, kann auch gut gegen Entzündungen wirken, kann die Hormone harmonisieren und Schmerzen lindern. Der Immu- Laser bewirkt auch eine bessere Zell- Perfusion und bessere Sauerstoff- Versorgung.
Seit 30 Jahren befassen wir uns schwerpunktmäßig mit M. Hashimoto. Immer stellen wir ein individuelles Therapie- Konzept zusammen. Leider werden die Kosten nicht von den gesetzlichen Kassen übernommen. In der Regel wird die Behandlung von guten Privatkassen übernommen. Wir stellen die Rechnung nach GOÄ.
Literatur Morbus Hashimoto (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Hashimoto- Thyreoiditis – eine typische Umwelt- Krankheit, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten (Textbook of Applied Environmental Medicine)
SCHULTE-UEBBING, C.: Morbus Hashimoto, ganzheitliche Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Hashimoto- Thyreoiditis, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Dysruptoren und Autoimmun- Krankheiten: Klassisches Beispiel Morbus Hasimoto, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Hashimoto, Ursachen, Diagnostik, Therapie, Prävention, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D.: Werden hormonabhängige Tumoren (Eierstock, Gebärmutter, Brust) durch Morbus Hashimoto gefördert ?, CO MED, Februar/2014, S. 40–42
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongreß, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin T.W.M und der Traditionellen Chinesischen Medizin T.C.M) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Depressive Verstimmungen, Müdigkeit, Leistungsschwäche – Morbus Hashimoto: Häufig übersehene wichtige (Teil-)Ursache, gyn (19), 2014, S. 48-54
SCHULTE-UEBBING, C., KLEINE-GUNK, B., CRAIUT, D.: Morbus Hashimoto – Erhöhtes Risiko für Hormonabhängige Tumoren ? Menopause-Kongress, Universität Wien, 5. – 7.12. 2013
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapienatürlich behandeln, Beispiel Morbus Hashimoto, Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I:D., ANTAL, L., OLAH, H., CRAIUT, L.: Hashimoto-Thyreoiditis – Eine Thyroxin-, Cholecalciferol– und Progesteron-Mangel– Krankheit? OM – Zeitschrift für Orthomolekular Medizin, 2013; 4: 20–24
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT,, I.D.: M. Hashimoto – Zunehmende Tendenz durch Umweltgifte ? Fördern Endokrine Disruptoren über Estrogen-Dominanz, Progesteron-Resistenz und Insulin-ResistenzM. Hashimoto und hormonabhängige Tumoren ? Zeitschrift Umwelt Medizin Gesellschaft 26, 4, 2013, S. 288-293
SCHULTE-UEBBING, C.: Erhöhtes Brustkrebs– und Eierstock-Krebs–Risiko bei Morbus Hashimoto ? Teil 2, Jameda Experten-Ratgeber, August 2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D., BLAUROCK-BUSH, E.: Hashimoto Thyreoiditis – Eine Vitamin D3- und Progesteron- Mangel-Krankheit? Newsletter Microtrace Minerals, German Medical Association of Clinical Metal Toxicology, Hersbruck, 7 / 2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D.: Gestörte Frühschwangerschaft und habituelle Aborte durch Hashimoto-Thyreoiditis, Progesteron-, Vitamin-D- und Selen-Mangel? Zeitschrift Ärzte für Naturheilverfahren (ZAEN), 3/2013, S. 10-16
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, D., KLEINE-GUNK, B., OLAH, H., CRAIUT, L. Morbus Hashimoto – an important cofactor for PDS(Progesterone Deficiency Syndrome), EDS (Estrogen Dominance Syndrome) and IRS (Insuline Resistence Syndrome) ? Congresul de Ginecologie Endocrinologica (International Congress for Gynecol. Endocrinology), Sinaia, 6.-8. Iunie, 2013
SCHULTE-UEBBING, C.: Unerfüllter Kinderwunsch und Morbus Hashimoto. Die Schilddrüsenerkrankung ist eine häufig unterschätzte (Teil-) Ursache, CO’MED 5/2013
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I: Haben Patientinnen mit Hashimoto-Thyreoiditis ein erhöhtes Brustkrebs- Risiko ? Netzwerk Frauengesundheit, 2013
SCHULTE-UEBBING, C., LEIßLING, E.: Morbus Hashimoto und Progesteronmangel, Liv Vivendi, 1/2013
SCHULTE-UEBBING, C.: Hashimoto-Thyreoiditis, Östrogen-Dominanz und Progesteronmangel, Zeitschrift der Ärzte für Naturheilverfahren (ZAEN), 6/2012, S. 32–34
SCHULTE-UEBBING, C., KLEINE- GUNK, B., CRAIUT, D.: Morbus Hashimoto, Progesteronmangel, Östrogendominanz, Menopause-Kongress, Universität Wien, 7.–9.12. 2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Morbus Hashimoto – die neue Volkskrankheit?, Ihre Gesundheit, 11-2012
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hashimoto Thyroiditis – Ganzheitliche Therapie, Netzwerk Frauengesundheit, 10-2012
SCHULTE-UEBBING, C. SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
Hildegard-Heilkunde
Vor ungefähr 1000 Jahren war Hildegard von Bingen die erste Frau im deutschsprachigen Raum, die sich mit der Entstehung, Behandlung und insbesondere auch Vermeidung von Krankheiten intensiv auseinander gesetzt hat. Mit ihrer visionären Betrachtungsweise war sie ihrer Zeit um Jahrhunderte voraus.
Hildegard von Bingen integrierte seelische und psychische Dimensionen in die Beschreibung der Krankheits- Entstehung und berücksichtigte dabei auch stets ökologische Gesichtspunkte.
Hildegard von Bingen gilt heute als die wichtige Vertreterin der Traditionellen Westlichen Medizin (T.W.M.).
In der T.W.M. ist, ähnlich wie in der Traditionellen Chinesischen Medizin oder wie in der Ayurveda- Medizin die Einheit von Körper, Geist und Seele innerhalb des Universums essentiell.
In Anbetracht der vielen psychosomatischen und umweltbedingten Krankheiten hat sich die integrative Anwendung der T.W.M. nach Hildegard von Bingen als Ergänzung der modernen leitlinien- orientierten Medizin in der Praxis von Prof. Schulte-Uebbing in den letzten 30 Jahren bewährt.
In der T.W.M. nach Hildegard von Bingen werden Heilpflanzen, Mineralien und Lebens- und Nahrungs- Mittel klassifiziert und auch in die Diagnostik, Therapie und Prävention von Krankheiten integriert.
Die T.W.M. hat uns somit einen großen Schatz an Heilwissen hinterlassen.
Seit 30 Jahren wenden wir in unserer Praxis mit Erfolg T.W.M.- Original- Rezepturen und –Komposita an, vor allem aus dem Bereich der Hildegard- Heilkunde.
Als Grundlage für die Rezepturen und für die Auswahl der Heilpflanzen für diese Komposita dienten u. a. die Schriften „Causae et curae“ und „Physica“, verfasst von Hildegard von Bingen.
Ernährungsprinzipien nach Hildegard von Bingen
Die Klassifizierung von Krankheiten und Heilmitteln in der Hildegard- Heilkunde ist bestechend einfach und überzeugend. Es ist ein ökologisches Grundprinzip, Nahrungs- und Heilmittel aus der Region zu bevorzugen.
Heilmittel aus China und Fernost können pestizid- und schwermetall- belastetsein.
Heilpflanzen, die Hildegard empfiehlt, wachsen bei uns überall.
Prinzipien der Traditionellen Westliche Medizin (TWM)
- Die T.W.M. ist unterteilt in einen Mikro- und einen Makro-Kosmos
- Der Kosmos besteht aus vier Elementen.
- Der Mensch ist Teil des Kosmos.
- Alles ist Schöpfung, durchflutet von Gott, von den göttlichen Kräften.
Darüber hinaus existieren einige Kriterien, die bei der Entstehung, Behandlung und Vermeidung von Krankheiten eine große Rolle spielen. Tragende Elemente in der T.W.M.:
- Die Religio (Verbindung mit Gott, den göttlichen Kräften).
- Die leib- seelische Konstitution.
- Die Mond-Typisierung.
- Die vier Säfte (Blut, Phlegma, gelbe Galle, schwarze Galle).
- Die Konstitutions- Typen.
Körperliche Krankheiten gehen einher mit einer zunehmenden Disharmonie der Säfte und Elemente. Krankheiten haben immer auch seelische Ursachen, sie gehen einher mit einer inneren und äußeren Disharmonie, einer Isolation von den göttlichen Kräften.
Diagnose und Therapie
In der T.W.M. wird – wie auch in der T.C.M. oder der Ayurveda- Medizin – die Qualität von Mensch, Heilpflanze oder Nahrungsmittel über spezielle Eigenschaften charakterisiert. So werden diese nach ihrem Gehalt an Hitze oder Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit, Fülle oder Leere sowie nach ihrem Anteil der Säfte beurteilt.
Bei den meisten gesunden Menschen ergibt eine Analyse des individuellen Zustands in der Regel ein Überwiegen von Kälte oder Wärme, Feuchtigkeit oder Trockenheit, Fülle oder Leere. Daneben liegt eine Mischform verschiedener Zustände vor. Auch die meisten Krankheiten stellen Mischformen mit einem Schwerpunkt dar. So kann beispielsweise ein Feuchtigkeits- Überschuss oder –mangel mit einem Schwäche- oder Fülle- Zustand, Kälte oder Hitze etc. kombiniert vorkommen.
Die Differentialdiagnose bei der T.W.M. ist ähnlich wie in der T.C.M. Um herauszufinden, ob Patient*innen an einer Schwäche-, Leere- oder Fülle- Krankheit leiden, werden bestimmte Befindlichkeits- Störungen unter die Lupe genommen. Zum Beispiel: Ist die Krankheit eher chronisch oder akut? Leiden Patient*innen unter Müdigkeit oder Leistungs- Verminderung? Sind seine / ihre Aktivitäten und Bewegungen eher kräftig oder schwächlich? Sind Schmerzen bei Druck schwächer oder stärker?
Bei Kälte- Erkrankungen oder –Syndromen unterscheidet man zwischen dem Fülle– Typ (klimatische Kälteschädigung) und dem Leere– Typ. Sind die Extremitäten des(r) Betroffenen kalt, hat er / sie eine Abneigung gegenüber Kälte? Bessern sich seine / ihre Beschwerden durch Wärme? Sind die Exkrete eher wässrig und hell?
Eine Hitze-Krankheit fällt entweder in den Bereich Hitze- Trockenheit (=mangelnde Feuchtigkeit) und / oder Hitze-Leere. Hinweise darauf können sein: ein gerötetes Gesicht, viel Durst, allgemeines Hitze- Gefühl, Fieber, Nervosität, innere Unruhe, übel riechende, konzentrierte Exkrete etc.
Kategorisierung der Heilpflanzen
Jede Heilpflanze hat ihre speziellen Merkmale. So werden Kräuter, Gräser, Früchte und Blätter nach der Traditionellen Westlichen Medizin eingeteilt in:
- (leicht bis stark) wärmend, heiß
- (leicht bis stark) kühl kalt
- zugleich kalt und warm = neutral
- (leicht bis stark) trocknend trocken
- (leicht bis stark) befeuchtend, feucht
- (leicht bis stark) Energie zuführend stärkend
- nicht nährend = Energie entziehend
- schleim- fördernd etc.
Bei der Behandlung und der Zusammenstellung von Komposita werden daher folgende Kriterien berücksichtigt:
- Krankheiten, die mit Hitze verbunden sind, (z. B. das Klimakterische Syndrom, Infektionskrankheiten mit Fieber) werden eher mit kühlenden Komposita behandelt.
- Krankheiten, die mit zu viel Kälte einhergehen (z. B. Wind-Kälte: Erkältung, Grippe, Bronchitis im Anfangsstadium) verlangen nach wärmenden Komposita.
- Bei Fülle-Krankheiten (z. B. Adipositas, Diabetes mellitus, Metabolisches Syndrom), benötigt man mehr ableitende, Energie entziehende Komposita.
- Bei Leere / Schwäche (z. B. Anorexie, Kachexie) werden eher stärkende, nährende, Komposita eingesetzt.
- Krankheiten, die mit zu viel Feuchtigkeit einhergehen (z. B. Diarrhoe in Verbindung mit Feuchtigkeit und Hitze im Darm) werden mit trockenen Komposita behandelt und umgekehrt.
Grundsätze der Ernährung
Was für Heilpflanzen gilt, kann ebenso auf die Ernährungs- Empfehlungen der T.W.M. übertragen werden. Demnach gibt es neben kalten und warmen, trockenen und feuchten Speisen auch Energie zuführende oder Energie entziehende Speisen.
Manche Gerichte und Zutaten sind allgemein gesundheitsfördernd und gut, andere sind zwar für Gesunde geeignet, nicht aber für Kranke. Und natürlich gibt es auch Speisen, die sowohl gesunden als auch kranken Menschen schaden.
Die Ernährung der körperlichen Verfassung anpassen
Wie bereits beschrieben, liegt sowohl bei jedem gesunden als auch bei jedem kranken Menschen eine individuell sehr verschiedene Mischform des energetischen Zustands vor. Um seine Gesundheit zu erhalten oder Krankheiten zu begegnen, braucht jeder Mensch eine speziell auf ihn zugeschnittene, ausgewogene Ernährung.
Es ist deshalb wichtig, die unterschiedlichen speziellen Eigenschaften der Nahrungsmittel zu kennen.
Hier stark vereinfacht ein paar Beispiele für die Eigenschaften von Lebens- Mitteln und für die Ernährungs- Prinzipien der T.W.M.:
Ob Getreide, Gemüse und Obst, Fisch oder Fleisch – mit dem Wissen über die besondere Wirkung der einzelnen Ernährungs- Bestandteile kann viel zur Gesunderhaltung bzw. Heilung von Krankheiten beigetragen werden.
- So ist Weizen beispielsweise warm, ideal für Menschen mit Kälte. Nur bedingt geeignet für Menschen mit Hitze.
- Dinkel ist sehr warm, fett und kräftig. Geeignet für Menschen mit Kälte, Schwäche, Leere. Nur bedingt geeignet für Menschen mit Hitze und Fülle.
- Der Fenchel sowie Äpfel sind warm und Nur bedingt geeignet für Menschen mit Hitze und Feuchtigkeit, gut geeignet für alle mit Kälte und Trockenheit.
- Kranke Menschen sollten Birnen oder Wald-Erdbeeren eher meiden. Wald- Erdbeeren fördern Allergien. Birnen sind kalt und kühlen Kranke aus. Gesunde mit Hitze können Birnen essen.
- Gänse-, Enten- und Schweinefleisch gehören zu den warmen Nahrungsmitteln, während das Fleisch vom Rind und vom Schaf kalt ist.
Mit den Ernährungs-Prinzipien der Traditionellen Westlichen Medizin kann jeder etwas zur Gesunderhaltung von Körper und Geist, aber vor allem auch zur Heilung oder Linderung von Beschwerden im Krankheitsfall beitragen.
Ein bewusster Umgang mit sich selbst (Selbstliebe) ist der erste wichtige Schritt zu Gesundheit und Wohlbefinden.
Bücher von Prof. Schulte-Uebbing zum Themenbereich Hildegard von Bingen, Traditionelle Westliche Medizin (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Sw. Hildegarda z Bingen. Medycyna dla kobiet, Ed. Esprit, Warschau, Polen, 2012
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Allergien und Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Benno Verlag, Leipzig, 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Medizinata sa scheni. Kibea, www.kibea.net, 2009
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln (mit mehr als 100 Rezepturen zur Behandlung von Frauenleiden), Haug (Thieme), Heidelberg, 2003, 224 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Medicina pro zeny, Ed: Beta, Praha, 2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Colon-Immun-Stimulations-Therapie (C.I.S.T.), Handbuch der Darm-Infusionen (unter Mitarbeit von Dr. Peter Rosler), Sonntag, Stuttgart (Thieme), 2000, 380 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur für Schwangerschaft, Geburt undWochenbett, Lehrbuch für Frauenärzt(inn)e(n), Geburtshelfer(innen), und Hebammen, W. De Gruyter, Berlin, New York, 2000, 268 Seiten, 93 Abbildungen, 16 Tabellen
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltbedingte Kinderkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1997, 320 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Ginecologia, Medicina per la donna, Centro di Benessere Psicofisico, Rivarolo Canavese, 1996
SCHULTE-UEBBING, C.: Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Krebsheilkunde, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltkrankheiten natürlich behandeln,Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
Literatur Hildegard- Heilkunde, Traditionelle westliche Medizin T.W.M. (unvollständige Auswahl):
HILDEGARD VON BINGEN: Ursachen und Behandlung der Krankheiten(Causae et curae), Haug Verlag, 1992
HILDEGARD VON BINGEN: Heilkraft der Natur (Physica), Christiana Verlag, 538 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Medizin für Frauen, Hildegard Zeitschrift Nr. 84. 2003
SCHLETT, S. SCHULTE-UEBBING, C.: Hildegard-Rezepturen in der Apotheke (einschl. Rezepturen und Komposita, die von C. SCHULTE-UEBBING, nach den Angaben der Hildegard von Bingen erarbeitet wurden). Hildegard Zeitschrift Nr. 87, Dezember 2003
HERTZKA, G., STREHLOW, W.: Die Große Hildegard-Apotheke, Christiana Verlag, Stein am Rhein, 2003
HERTZKA, G., STREHLOW, W.: So heilt Gott Christiana Verlag, Stein am Rhein, 1997
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Äußere Aspekte von Krankheiten, Umwelteinflüsse, München, 12/1996
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Chronische Krankheiten – Möglichkeiten der naturheilkundlichen Therapie, Phytotherapie, Rezepturen der sog. Hildegard- Medizin, München 12/1996
SCHULTE-UEBBING, C., et al.: Traditionelle Westliche Medizin integriert in die Moderne Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Seminar Hildegard- Medizin, TWM, Leitung: Dr. M. PTOK und A. PTOK, Baden Baden, 1.11.2001
SCHULTE-UEBBING, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Kunsttherapie unter Einbeziehung der Symbolik von Hildegard von Bingen, Seminar, Tagung der Internationalen Hildegard-Gesellschaft, CH, Basel, 1995
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Heilkundliche, naturwissenschaftliche und theologische Aspekte bei Hildegard von Bingen„, Seminar beim Internationalen Hildegard Kongress, Veranstalter: W. NESS et al., Internationale Hildegard- Gesellschaft (CH Basel), CH Engelberg / September 1994
BERKMÜLLER, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Seminar „Integration der Hildegard-Heilkunde in die moderne Psychotherapie„, Internationaler Hildegard Kongress, Veranstalter: W. NESS et al., Internationale Hildegard-Gesellschaft (CH Basel), CH Engelberg / September 1994
GILLIS, L., SCHULTE-UEBBING, C.: Traditionelle Frauenheilkunde unter Einbeziehung der Phytotherapie nach Hildegard von Bingen, Internationaler Hildegard Kongress Oostende, Belgien, 20./21. März 2009
BERKMÜLLER, A., SCHULTE-UEBBING, C. : Mineralien und Edelsteine – Therapeutische Aspekte bei Hildegard von Bingen, Internationale Hildegard-Gesellschaft, Engelberg / Schweiz 1993
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Umweltmedizinische Aspekte der Hildegard von Bingen„, Vortrag Internationale Hildegard-Gesellschaft, Engelberg / Schweiz 1993
SCHULTE-UEBBING, C.: Der Galgant, Universalmittel gegen Herzensnöte, Z. Bessere Umwelt, 2/ 3, S. 51, Herausgeber: O. Lerchenmüller , München, 1993
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Entgiftungs- und Ausleitungsverfahren bei Hildegard von Bingen, Universität Regensburg, 1993
BERKMÜLLER, A., ZAHN, J., HERRSCHAFT, A., HUBER, M., HUBER A., SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Wissenschaftliches Symposium „Prinzipien der Hildegard- Medizin„, Bedeutung für die heutige Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Psychotherapie; anlässlich des 50. Priesterjubiläums von Herrn Dr. med. Dr. theol Alfons BERKMÜLLER, Facharzt für Neurologie u. Psychiatrie, Innere Medizin, Düren 14.7.2007
SCHULTE-UEBBING, C.: Die Heilkunde von Hildegard von Bingen, Seminar, Tagung der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen, CH Engelberg, 1994
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln (mit mehr als 100 Rezepturen zur Behandlung von Frauenleiden), Haug (Thieme), Heidelberg, 2003, 224 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Seminar „Frauenheilkunde der Hildegard von Bingen„, Internationaler Hildegard Kongress, Veranstalter: W. NESS et al., Internationale Hildegard- Gesellschaft (CH Basel), CH Engelberg / September 1994
POSCH, H., BERKMÜLLER, A., SCHULTE-UEBBING, C., et al.: Seminare u Vorträge zum Themenbereich „Hildegard- Medizin„, A- St. Georgen, 12.7.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Traditionelle Westliche Phytotherapie, Beispiele aus der Frauenarzt-Praxis, Internationaler Kongress Hildegard von Bingen, Konstanz, 16.-18.4.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Die Heilkunde und die Spiritualität von Hildegard von Bingen, unter besonderer Berücksichtigung von Psycheund Seele, Seminar, Katholische Pfarrei St. Johann von Capistran, Pfarrverband Bogenhausen Süd, München, 3/2010
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde nach Hildegard von Bingen, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Angewandte Umweltmedizin: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Psychotherapie nach Hildegard von Bingen, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
GERHARD, I., OST, B., DERBOLOWSKY, J., SCHULTE-UEBBING, C., et al.: Traditionelle Westliche Medizin und Moderne Gynäkologie – ein Widerspruch ? NATUM (Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin) der DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe), Seminar, Baden Baden, 28.10.2001
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Die Verantwortung gegenüber unserer Schöpfung: Hildegard von Bingen – ein Vorbild ?Vortrag, Philosophische Fakultät der Ludwig Maximilians Universität, München, 5/1991
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Theologie und Medizin im Dialog. Die Spiritualität der Traditionellen Westlichen Medizin am Beispiel Hildegard von Bingen, Colloquia Theologica 18, Opole 2013
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A., GLOMBIK, K.: Vergleich der Traditionellen Westlichen Medizin (T.W.M.) mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (T.C.M.), Wissenschaftliches Symposium, Universität Oppeln, 11-2013
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A., GLOMBIK, K.: Traditionelle Westliche Medizin am Beispiel der Hl. Hildegard von Bingen, Wissenschaftliches Symposium, Universität Oppeln, 11-2013
SCHULTE-UEBBING, C., HOLTZEM, U.: Traditionelle Westliche Medizin (T.W.M.), Ernährungsprinzipien. Yilangi Gesundheitsportal, www.yilangi.com
SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilkundliche und medizinische Aspekte bei Hildegard von Bingen (Bücher Physica, Causae et curae, Scivias, Ordo virtutum), Seminar unter Leitung von C. SCHULTE-UEBBING, St. Martin, Moosach, München, 2012
SCHULTE-UEBBING, C.: „Schmerztherapie“ – Das Kreuz mit dem Kreuz– Akupunktur, Schröpfen und Mesotherapie wirken oft Wunder, Ihre Gesundheit, 9/2012 S.14-17
SCHULTE-UEBBING, C.: Ernährungsprinzipien der Traditionellen Westlichen Medizin (T.W.M.), Ihre Gesundheit 3/2012, S. 10-13
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I.: Die Prinzipien der Traditionellen Westlichen Medizin, Netzwerk Frauengesundheit, 8/2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkundliche Rezepturen und Prinzipien in der Traditionellen Westlichen Medizin, Hildegard von Bingen), Vortrag, 7.Juli 2012, St. Georgen, Attersee, Österreich
SCHULTE-UEBBING, C.: Lebensmittel und Küchengifte. Die Prinzipien der Traditionellen Westlichen Ernährungstherapie in der Traditionellen Westlichen Medizin (T.W.M), Beispiel: Hildegard von Bingen, CO MED, 4/2012
PTOK, A., PTOK, M., SCHULTE-UEBBING, C., Die Frauenheilkunde der Hildegard von Bingen, Zeitschrift der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen, 2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilkundliche und naturwissenschaftliche Aspekte bei Hildegard von Bingen, Seminar, Pfa
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011 Pfarrzentrum St. Agnes, 2011
HUBER, M., BERKMÜLLER, A., ZAHN, J., HAASE-HAUPTMANN, E., MEINHOLD, L., HUBER, A., SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S. et al.: Kriterien für die Feststellung und Behandlung von Krankheiten, Vergleich wichtiger Prinzipien der T. W. M. (Traditionellen Westlichen Medizin), Tagung „Hildegard- Medizin“, München, St. Bonifaz, 23.-25.Mai 2003
Hormonsprechstunde
Prof. Schulte-Uebbing hat über Jahrzehnte viele Publikationen über Hormone, Hormon- Therapie, Natürliche Hormon- Therapie, pflanzliche Hormontherapie gemacht.
Er hält regelmäßig Vorlesungen über gynäkologische und endokrinologische Themen.
Prof. Schulte-Uebbing ist seit Jahrzehnten Naturheilverfahren– Ausbilder und Dozent für Ärzt*innen, u.a. beim Zentralverband der Ärzte für NaturheilverfahrenZ.Ä.N.
Natürliche Hormontherapie
Damit wir uns in unserem Körper gut fühlen, brauchen wir ein harmonisches und funktionierendes Hormonsystem. Sind alle Hormone im Gleichgewicht, sind wir körperlich, geistig und seelisch gesund und vital. Stimmung und Leistungsfähigkeit steigen, der Alterungsprozess ist verlangsamt. Wir bleiben länger jung und fit.
Die Natur weiß, was gut ist und uns gut tut.
In unserer Frauenarztpraxis im Herzen von München bieten wir seit vielen Jahren eine Natürliche Hormontherapie an, die sich seit drei Jahrzehnten bestens bewährt hat.
- Prof. Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren viele individuelle Rezepturen mit natürlichen und pflanzlichen Hormonen zusammengestellt:
- Salben, Ur-Tinkturen, Abkochungen, Kapseln und Tees.
- Diese werden individuell labor- kontrolliert angewendet.
- Natürliche und pflanzliche Hormone haben häufig weniger Nebenwirkungenals schulmedizinische Präparate und sind oft besser bioverfügbar, verträglicher und schonender.
Das Ergebnis: In den letzten Jahrzehnten konnten wir tausenden von Patient*innen helfen. Viele sind dadurch länger körperlich, geistig und seelisch gesund und fit.
Informatives zur Natürlichen Hormontherapie in unserer gynäkologischen Praxis in München:
- Vor jeder Hormontherapie empfehlen wir eine gezielte und individuelle Hormonanalyse.
- Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung wissen wir, welche Hormone zu welchem Zeitpunkt gemessen werden sollten.
- Nach der Messung der Hormone erhalten unsere Patient*innen ein ausführliches Beratungs- Gespräch über Ergebnisse und Behandlungs- Empfehlungen.
- Im Anschluss daran gleichen wir die Hormone unserer Patient:innen individuell und schonend aus und optimieren sie mit Hilfe gezielter Labor- Kontrollen zum richtigen Zeitpunkt.
Es ist sinnvoll, auch die Hormone der Partner*innen zu überprüfen und zu optimieren.
Natürliche Hormontherapie: perfekte Ergänzung zur Schulmedizin
Die Natürliche Hormontherapie hat sich in unserer naturheilkundlich orientierten Praxis für Gynäkologie als Ergänzung schulmedizinischer Therapie- Konzepte seit 30 Jahren sehr bewährt.
Sehr oft haben Hormonelle Störungen auch psychische und psychosomatische(Teil-) Ursachen. Wir helfen, diese zu finden und aufzulösen.
Auch sogenannte Energetische Blockaden und negative Programmierungen können hormonelle Regelkreise beeinträchtigen und sogar blockieren.
Wir beobachten immer wieder, dass die Therapie oft wirksamer wird, wenn wir Energetische Blockaden und negative Programmierungen mit der Patientin aufgelöst haben.
Literatur Hormon- Sprechstunde (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Natürliche Hormontherapie, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Hormonelle Störungen- Ganzheitliche Therapie – Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C: Hildegard- Phytotherapeutika, In: „Colon-Immun-Stimulations-Therapie (C.I.S.T.)“ – Das große Handbuch der Darm-Infusionen, Sonntag-Verlag, Stuttgart, 2000 (380 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Hormonellen Störungen, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte bei Hormon- Störungen– Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Dysregulation, umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild- Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongress, Wien, 9.–11.12.2010
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde nach Hildegard von Bingen, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Angewandte Umweltmedizin: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Psychotherapie nach Hildegard von Bingen, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
SCHULTE-UEBBING, C., POSCH, H.: Synthetische Hormone, nein danke ? Vortrag, Jahreshauptversammlung Bund der Freunde Hildegards, Präsident: Helmut POSCH, St. Georgen, Attersee, 7/2012
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I.: Die Prinzipien der Traditionellen Westlichen Medizin, Netzwerk Frauengesundheit, 8/2012
SCHULTE-UEBBING, C., LEISSLING, E.: Progesteron – Das Allrounder-Hormon, Liv 4/2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Medizin für Frauen, Hildegard Zeitschrift Nr. 84. 2003
SCHLETT, S. SCHULTE-UEBBING, C.: Hildegard-Rezepturen in der Apotheke (einschl. Original- Rezepturen und Komposita, die von C. SCHULTE-UEBBING, nach den Angaben der Hildegard von Bingen erarbeitet wurden). Hildegard Zeitschrift Nr. 87, Dezember 2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln (mit mehr als 100 Rezepturen zur Behandlung von Frauenleiden), Haug (Thieme), Heidelberg, 2003, 224 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Länger sinn– und lustvoll leben mit Natürlicher Östrogenersatz- Therapie, Gesundheit, 4/2012 S. 14-15
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin Dgegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II), Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilkundliche Referate bei Ärzte- Fortbildungen, u. a. bei der Sebastian Kneipp-Akademie, Bad Wörishofen, beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren (ZÄN), Freudenstadt, bei Tagungen der Erfahrungsheilkunde, Baden-Baden, der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), der Münchner Hildegard-Gesellschaft e.V., der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen, Basel etc., 1988- 2022
HPV-Impfung
Jedes Jahr erkranken in Deutschland mehr als 7000 Menschen an HPV- bedingtem Krebs. Das Risiko kann reduziert werden u.a. durch
- Die HPV- Impfung
- Ein vernünftiges Sexual- Verhalten
- Wirksame immun- stärkende Massnahmen.
Die Impfung gegen HPV wird – üblicherweise auf Wunsch der Erziehungsberechtigten – meist von Kinder- und Jugend- Ärzt*innen durchgeführt.
Bei Mädchen und Jungen, im Alter zwischen 9 bis 14 Jahren. Geimpft werden zwei Impfdosen, in den Oberarm, im Abstand von 5 bis 13 Monaten.
Der 2- fach- Impfstoff Cervarix® kann vor allem das Risiko für Zervix- Dysplasienund Gebärmutterhals- Krebs (Zervix- Karzinom) sowie für Dysplasien im Genital-, After- Bereich und Mund- Rachen- Raum durch HPV 16 und 18 reduzieren.
Der 9- fach- Impfstoff Gardasil 9® hilft zusätzlich gegen HPV 31, 33, 45, 52 und 58. Außerdem gegen HPV 6 und 11, die gutartige Warzen an Geschlechts- Organen und in der After- Region hervorrufen können.
Für Cervarix® und Gardasil® soll die Schutzwirkung etwa 10 Jahre anhalten, für Gardasil 9® etwa 6 Jahre.
Nach I.Mühlbauer ist die Häufigkeit an Nebenwirkungen der HPV- Impfung vergleichbar mit Nebenwirkungen anderer Impfungen. Da es in Deutschland kein systematisches HPV- Impfregister gibt, sind Nebenwirkungen, auch seltene oder schwere, kaum oder nur unvollständig nachzuweisen. Die Langzeit- Risiken der Impfung sind unbekannt.
Mögliche Nebenwirkungen der HPV- Impfung (unvollständige Auswahl):
- Schmerzen
- Rötung und Schwellung (Einstich- Stelle, Oberarm)
- Kopfschmerzen, Schwindel
- Abgeschlagenheit, Müdigkeit
- Allergische Reaktionen
Vernünftiges Sexual- Verhalten
HPV Geimpfte, insbesondere Jugendliche, sollten darüber aufgeklärt werden, dass die HPV- Impfung keine sexuellen Schutz- Massnahmen ersetzen kann.
Es gibt Faktoren, die das Risiko für Gebärmutterhals- Krebs erhöhen können:
- Häufiger Wechsel der Sexual- Partner*innen
- Sexual- Partner*innen, die nicht beschnitten sind
- Einnahme der Pille
- Keine geeigneten Schutz- Massnahmen:
- Fehlende Anwendung von Kondomen
- Vaginale Begleit- Infektionen
- Geschwächte Immun- Abwehr
- Schlechte Ernährung, Rauchen
Sexuelle Schutz- Maßnahmen sind wichtig.
Ausser HPV- Infektionen gibt es noch viele andere Infektionskrankheiten.
- Die HPV- Impfung hilft nicht unbedingt gegen bereits vorhandene HPV- Infektionen und Dysplasien.
- Sie kann nicht helfen gegen andere Virus- Infekte, z.B. Infektionen durch HIV oder Hepatitis- Viren.
- Sie hilft nicht gegen Pilz- Infektionen.
- Sie hilft auch nicht gegen bakterielle Infektionen, wie z.B. Chlamydien, Gardnerella, Streptokokken, Staphylokokken, E coli, Gonokokken, Ureaplasmen, Mycoplasmen etc.
Stärkung der Immun- Abwehr gegen Infektionen
Zur Stärkung der Immun- Abwehr gegen Infektionen, sowie zur Vorbeugung und Therapie von Impf- Reaktionen und Impf-Nebenwirkungen haben wir in unserer Praxis gute Therapie- Konzepte.
- Vitalfeld– Therapie
- Intravenöse Laser- Therapie® nach Dr. weber
- Immun- Infusionen
- Sauerstoff- Ozon– Therapie® nach Dr.Hänsler
- Akupunktur, Meso- Akupunktur
- Phytotherapie
- Methoden der Traditionellen Westlichen Medizin etc.
Krebs- Vorsorge kann vor HPV- bedingtem Krebs schützen
Das Risiko kann deutlich reduziert werden durch regelmäßige Krebs- Früherkennungs- Untersuchungen.
Gehen Frauen vom 20. bis zum 85. Lebensjahr einmal pro Jahr zur Krebs- Vorsorge, erkrankt nur 1 bis 2 von 1000 Frauen an HPV- bedingtem Krebs statt 30 von 1000 Frauen bei fehlender Krebs- Vorsorge.
Bevor es zu HPV- bedingtem Krebs kommt, vergeht viel Zeit: Erst besteht eine leichte Dysplasie. Ohne die richtige Therapie kann daraus eine schwerere Dysplasie werden, später kann es ohne Behandlung zu Krebs kommen.
Bei der regelmäßigen gynäkologischen Krebs- Vorsorge, kann eine leichte Dysplasie frühzeitig entdeckt und behandelt werden.
Vitamin D kann vor Dysplasien schützen (siehe auch Abschnitte „Vitamin D“ und „Dysplasien“):
Prof. Schulte-Uebbing hat gemeinsam mit dem Arzt und Apotheker Dr. Siegfried Schlett eine Reihe von sehr effektiven Vitamin- D- haltigen Rezepturen zusammengestellt.
Die Wirksamkeit konnte von Prof. Schulte-Uebbing in einigen Studien belegt werden.
Auch mit Ozon- Sauerstoff- Therapie® nach Dr. Hänsler kann das Immun- System gestärkt und sehr effektiv sein gegen Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze gestärkt werden (siehe Abschnitte „Immun- Therapie“ oder „Ozon- Sauerstoff- Therapie® nach Dr Hänsler“).
Literatur HPV Impfung, Krebs durch HPV (Unvollständige Auswahl):
GROSS, G., WIELAND, U., WERNER, R. N.: S3-Leitlinie Evidenz- und konsensbasierte Leitlinie Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien, AWMF, online Nr. 082-002, 2020
MÜHLHAUSER, I.: Gründe, die gegen eine HPV- Impfung sprechen, Univ. Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhäuser, Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften, Universität Hamburg, online, 2022
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Zervizitis“ und „Zervix- Karzinom“ In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Gynäkologische Tumoren- Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „HPV- Infektionen“, „Zervix- Dysplasie“, „Zervizitis“, „Zervix- Karzinom“ Umweltmedizinische Aspekte, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Zervix- Dysplasie- Umweltmedizinische Aspekte, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongress, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., CRAIUT, I.D.: Bewährte vaginale High dose Vitamin-D3- Rezepturen für die gynäkologische, uro- gynäkologische und onkologische Praxis, gyn (22), 2017
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., BUMBU, G. (2016): Stage I and II Stress Incontinence (SIC): High dosed vitamin D may improve effects of local estriol. Dermatoendocrinol 8 (1)
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D., ROTHENBEGER, KH. (2015): Vitamin D – ein wichtiges und interessantes Hormon. Ihre Gesundheit 5, 2015
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, KH., BUMBU, G. (2015): In der Praxis bewährt: Vaginale Anwendung von hochdosiertem Vitamin D. gynäkologie + geburtshilfe 20 (1), 40–41
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., GERHARD, I., CRAIUT, I.D. (2014): Was tun gegen Scheiden- Trockenheit, wenn Östrogene verboten sind? Vitamin D Zäpfchen mit Ringelblume können helfen. CO MED, Dezember 2014
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D. (2014): Beckenboden-Schwäche der Frau, ganzheitliche Therapeutische Ansätze. Z Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), September 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ANTAL, L., OLAH, H. (2014): Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II) – vaginal vitamin D (high dose) treatment: A new effective method? Dermatoendocrinol 6 (1)
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz. Lokal appliziertes Vitamin D kann die Effekte von lokalem Estriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad 1 und 2) verbessern. Prävention und Rehabilitation 25 (4), 143–149
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ANTAL, L., OLAH, H., CRAIUT, L. (2013): Hashimoto-Thyreoiditis – eine Thyroxin-, Cholecalciferolund Progesteron-Mangelkrankheit? Zeitschrift für Orthomolekular Medizin 4, 20–24
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D.,BUMBU, G., HOFSTETTER, A., CRAIUT, L. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz (BIK)? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei derBehandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern. Internationaler VitaminD-Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co. – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie + geburtshilfe 3/2010, S. 2-3
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis – Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED 3/2010, S. 1-3
HPV Viren (Humane Papilloma Viren)
HPV-Viren (Humane Papilloma-Viren) werden in Low risk- und High risk- HPV differenziert. High risk HPV können zur sogenannten Zervix- Dysplasie beitragen, einer Zell- Veränderung am Muttermund, die zum Gebärmutterhals- Krebs (Zervix- Karzinom) führen kann.
Wir informieren Sie gern über Dysplasie- Risiken durch high risk HPV oder über Impfungen gegen HPV-Viren.
Wir machen im Rahmen der integrativen Krebs-Vorsorge außer dem PAP- Abstrich auch einen HPV-Abstrich und ggf. auch spezielle mikrobiologische Kulturen auf Pilze und Bakterien, wie z.B. Chlamydien, Streptokokken, Staphylokokken, Mycoplasmen, Ureoplasmen, Resistenz- Keime etc.
Wr haben in unserer Praxis drei strahlenfreie Methoden, um die Strukturen der Gebärmutter (des Uterus) und speziell des äußeren und inneren Muttermundes, (der Cervix uteri) zu beurteilen:
- Mit unserer 4-D-Ultraschall-CT-(Multi Slice Imaging)-Technik können wir strahlenfrei die Gebärmutter und speziell den äußeren und inneren Muttermund, die Cervix uteri schichtweise darstellen (Sono-Tomographie). Struktur- Veränderungen im inneren Muttermund (Endocervix) können festgestellt oder ausgeschlossen werden.
- Mit Farbdoppler– Ultraschall können wir strahlenfrei die Durchblutung der Gebärmutter incl. äußerem und innerem Muttermund analysieren.
- Zusätzlich können wir ggf. mit unserer strahlenfreien Ultraschall- Elastographie besser beurteilen, ob morphologische Veränderungen der Cervix Uteri eher harmlos oder problematisch sind.
Mittels spezieller Laboruntersuchungen, z.B. mit unserer sog. Lymphozyten- Differenzierung, können wir feststellen, ob die Immun- Abwehr gut oder schlecht ist.
Wenn die Immun- Abwehr Unterstützung braucht, können wir individuelle Immun- Therapien durchführen (siehe Abschnitt „Immun- Therapien“).
Eine leichte bis mittelgradige Dysplasie können wir u.a. mit hochdosiertem vaginalem Vitamin D behandeln. Prof. Schulte-Uebbing hat gemeinsam mit dem Arzt und Apotheker Dr. Siegfried Schlett eine Reihe von sehr effektiven Vitamin- D- haltigen Rezepturen zusammengestellt. Die Wirksamkeit konnte von Prof. Schulte-Uebbing in einigen Studien belegt werden.
Wir machen seit 30 Jahren die Ozon- Sauerstoff- Therapie® nach Dr. Hänsler. Diese kann das Immun- System stärken und sehr effektiv sein gegen Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze (siehe Abschnitt „Ozon- Sauerstoff- Therapie® nach Dr Hänsler“).
Rezepturbeispiele:
Vaginal-Ovula mit Vitamin D
Rp. 15 gtt Vigantol-Öl® (entspr. 7.500IE Vit D)
Neutralöl, Adeps solidus q.s.
XII /XXIV Ovula
Vaginal-Ovula mit Vitamin D und Estriol
Rp. 0,0005g Estriol (5mg)
10 gtt Vigantol-Öl® (entspr. 5.000IE Vit D)
Neutralöl, Adeps solidus q.s.
XII/XXIV Ovula
Vaginal-Ovula mit Vitamin D und Natürliches Progesteron
Rp. Progesteron nat. 0,09gr
Glutathion 0,05gr
10 gtt Vigantol-Öl® (entspr. 5.000IE Vit D)
Neutralöl, Adeps solidus q.s.
XII/XXIV Ovula
Literatur Humane Papilloma Viren (Unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Zervizitis“ und „Zervix- Karzinom“ In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Gynäkologische Tumoren- Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „HPV- Infektionen“, „Zervix- Dysplasie“, „Zervizitis“, „Zervix- Karzinom“ Umweltmedizinische Aspekte, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Zervix- Dysplasie- Umweltmedizinische Aspekte, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
GROSS, G., WIELAND, U., WERNER, R. N.: S3-Leitlinie Evidenz- und konsensbasierte Leitlinie Impfprävention HPV-assoziierter Neoplasien, AWMF, online Nr. 082-002, 2020
MÜHLHAUSER, I.: Gründe, die gegen eine HPV- Impfung sprechen, Univ. Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhäuser, Lehrstuhl für Gesundheitswissenschaften, Universität Hamburg, online, 2022
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongress, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., CRAIUT, I.D.: Bewährte vaginale High dose Vitamin-D3- Rezepturen für die gynäkologische, uro- gynäkologische und onkologische Praxis, gyn (22), 2017
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., BUMBU, G. (2016): Stage I and II Stress Incontinence (SIC): High dosed vitamin D may improve effects of local estriol. Dermatoendocrinol 8 (1)
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D., ROTHENBEGER, KH. (2015): Vitamin D – ein wichtiges und interessantes Hormon. Ihre Gesundheit 5, 2015
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, KH., BUMBU, G. (2015): In der Praxis bewährt: Vaginale Anwendung von hochdosiertem Vitamin D. gynäkologie + geburtshilfe 20 (1), 40–41
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., GERHARD, I., CRAIUT, I.D. (2014): Was tun gegen Scheiden- Trockenheit, wenn Östrogene verboten sind? Vitamin D Zäpfchen mit Ringelblume können helfen. CO MED, Dezember 2014
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D. (2014): Beckenboden-Schwäche der Frau, ganzheitliche Therapeutische Ansätze. Z Ärzte f. Naturheilverfahren (ZAEN), September 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ANTAL, L., OLAH, H. (2014): Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II) – vaginal vitamin D (high dose) treatment: A new effective method? Dermatoendocrinol 6 (1)
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz. Lokal appliziertes Vitamin D kann die Effekte von lokalem Estriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad 1 und 2) verbessern. Prävention und Rehabilitation 25 (4), 143–149
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ANTAL, L., OLAH, H., CRAIUT, L. (2013): Hashimoto-Thyreoiditis – eine Thyroxin-, Cholecalciferolund Progesteron-Mangelkrankheit? Zeitschrift für Orthomolekular Medizin 4, 20–24
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D.,BUMBU, G., HOFSTETTER, A., CRAIUT, L. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz (BIK)? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei derBehandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern. Internationaler VitaminD-Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co. – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie + geburtshilfe 3/2010, S. 2-3
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis – Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED 3/2010, S. 1-3
Infusionen in der Frauenheilkunde
Prof. Schulte-Uebbing ist seit Jahrzehnten Umweltmedizin– und Naturheilkunde– Ausbilder für Ärzt*innen u.a. beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren Z.Ä.N.
Viele chronische gynäkologische Erkrankungen können deutlich gebessert werden, wenn Stoffwechsel, Immun- und Hormonsystem gestärkt werden.
Wir haben 30 Jahre Erfahrung. Wir beraten Sie gern ausführlich und individuell. Wir machen für Sie in unserem Labor eine individuelle Labor- Analyse.
Wir stellen Ihnen ein individuelles Infusions- Programm zusammen.
Bei vielen gynäkologischen Krankheiten helfen unsere individuellen Infusionen.
Dies gilt für viele gynäkologische Erkrankungen, wie z. B.
- Hormon- Störungen
- Zyklus- Störungen
- Wechsel- Beschwerden
- Chronische Unterbauch- Beschwerden
- Endometriose
- Myome
- PCO- Syndrom
- Eierstock- Zysten
- Prämenstruelles Syndrom
- Mastopathie
- Brustkrebs
- Zervix- Dysplasien
- Osteoporose
Weitere Indikationen:
- Infusionen für’s Gehirn (Merkfähigkeit)
- Infusionen für’s Immun- System
- Infusionen für Gelenke, Haut und Bindegewebe
- Anti- Aging- Infusionen
- Infusionen gegen Erschöpfung
- Infusionen für die Krebs- Abwehr (auch zur Vorbeugung)
- Infusionen gegen Schmerzen
- Infusionen gegen Kopfweh, Migräne, Tinnitus
- Infusionen für die Wirbelsäule (bei Ischias, Lumbago, LWS- Syndrom, HWS- Syndrom etc.)
- Infusionen gegen Schulter-, Knie-, Hüft- Schmerzen
- Infusionen für Bindegewebe, Venen, Knochen
- Infusionen gegen Osteoporose
- Infusionen für die Wundheilung
- Infusionen gegen Falten, Zellulitis
- Infusionen zur Vorbeugung von Alters- Beschwerden
- Infusionen zur Schlaganfall- Vorbeugung
- Infusionen zur Herzinfarkt– Vorbeugung
- Infusionen zur Alzheimer– Vorbeugung
- Infusionen bei Kinderwunsch
Die Kosten für die Infusionen werden von guten Privatkassen in der Regel übernommen.
Curcumin- Infusionen – Info für unsere Patient*innen
Curcumin wird aus der Gelbwurzel (Curcuma longa) gewonnen. Wir verwenden ein Konzentrat aus natürlichem reinem Curcumin.
Bei folgenden Indikationen haben sich die Curcumin- Infusionen bewährt: :
- Zur Immun- Stärkung (vorbeugend und therapeutisch)
- Bei chronischen Infekten (vorbeugend und therapeutisch)
- Bei Krebs- Erkrankungen (ergänzend zur Schulmedizin),
- Zum Stärken der Mitochondrien
- Bei Virus- Infekten (vorbeugend und therapeutisch)
- Konzentrations– u Gedächtnis- Schwäche (Therapie und Vorbeugung)
- Rheumathischer Formenkreis, zur Rekonvaleszenz etc.
- In der Krebstherapie begleitend vor und nach Operationen, vor, während und nach Chemotherapie, Bestrahlung, Hormontherapie
- Hormonelle Störungen, Zyklusstörungen, Wechsel- Beschwerden
- Bindegewebs- Schwäche, Osteoporose (Therapie und Vorbeugung)
- Venenleiden, Zellulitis, Wundheilungs- Probleme
- Durchblutungs- Störungen
- Arthrose, Knie- Hüft-, Wirbelsäulen- Schmerzen
- Als Anti- Aging– Maßnahme, zur Stabilisierung der Psyche
Anwendungs- Häufigkeit:
- 1 – 3 mal wöchentlich
- als Kur für 2 – 12 Wochen
Besonders effektiv sind unsere Curcumin- Infusionen kombiniert mit Ozon- Sauerstoff- Therapie nach Dr. Hänsler und unseren individuellen Immun- Infusionen.
Die Kosten für die Infusionen werden von guten Privatkassen in der Regel übernommen.
Literatur Infusionen in der Frauenheilkunde (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitt „Immun- Therapien“, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten (Textbook of Applied Environmental Medicine)
SCHULTE-UEBBING, C.: Immun- Stimulation, Rezepturen, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitt „Stärkung des Immun- Systems“, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitt „Immunologische Aspekte- Konzepte zur Stärkung des Immun- Systems“, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Immunologische Aspekte, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., WEBER, M., SEILER, E.: Die Intravenöse Laser- Therapie in der Integrativen Immuntherapie, Ihre Gesundheit, Rosenheim, August 2013, S. 28–29
SCHULTE-UEBBING, C.,, WEBER, M., CRAIUT, D.: Die Intravenöse Lasertherapie als Integratives Verfahren in der Immunologie, Zeitschrift der Ärzte für Naturheilverfahren(ZAEN) 2 / 2014
SCHULTE-UEBBING, C., WEBER, M.: Lasertherapie als integrativer Bestandteil der Therapie hormoneller Störungen, 9. Internationaler ISLA Kongress für Medizinische Laseranwendungen, Stadthalle Beverungen, 27.- 29.06.2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Integrative Anwendung der intravenösen Laser-Therapie in einer gynäkologischen Facharztpraxis mitonkologischen, immunologischen und endokrinologischen Schwerpunkten. Nachweis immunologischer Effekte, u. a. mittels Lymphozyten-Differenzierung, 8. Internationaler Kongress für Medizinische Laser- Applikationen, Beverungen, 28.–30. Juni 2013
SCHULTE-UEBBING, C.: Immunological Aspects of Breast Cancer, Oncology Symposion, Bad Aibling 5-07
Inkontinenz
Jede dritte bis vierte Frau über 40 und jede zweite Frau über 60 leidet an und unter Inkontinenz, das heißt an Harn- Inkontinenz, Stuhl- Inkontinenz oder an beidem gleichzeitig. Es fällt in zunehmendem Maße schwerer, die Harnblasen- und/oder Enddarm-After-Funktionen in jeder Situation zu kontrollieren. Hier kann man nicht früh genug vorbeugen.
- Mittels unserer Beckenboden-Analyse kann eine Beckenboden- Schwäche bereits im Frühstadium diagnostiziert und therapiert werden.
- Wir können mit Ultraschall-CT (strahlenfrei) Ihre Beckenboden-Strukturen messen, können einen speziellen Beckenboden-Funktions-Test durchführen.
- Wir messen Ihr individuelles Risiko für Bindegewebs-Schwäche (genetische Untersuchung, Analyse der Lebensgewohnheiten), messen mit Ultraschall Ihre Bindegewebs- Struktur, analysieren Ihren Hormon-, Mineralstoff-, Spurenelement- und Immunstatus, messen strahlenfrei Ihre Knochendichte und -Elastizität etc.
- Dann erarbeiten für Sie ein ganzheitliches Konzept zur Verbesserung Ihres Beckenbodens.
Wir wenden die sogenannte NEO CONTROL®–Beckenboden-Therapie an, ein modernes einzigartiges Beckenboden-Therapieverfahren, das wir mit individueller interner und externer Bio- Hormon- Therapie kombinieren.
Zusätzlich können wir Ihnen einen individuellen Ernährungs- und Bewegungs-Plan erstellen. Sehr bewährt haben sich spezielle Infusionen zur Entsäuerung und Optimierung der Bindegewebs-Versorgung, ggf. plus Vitalfeld®- Therapie, Sauerstoff- Ozontherapie® nach Dr. Hänsler, Traditionelle Chinesische Akupunktur, Meso-Therapie und Magnetfeld-Therapie.
Wirkprinzip der Neocontrol® Methode in unserer Praxis in München
Neocontrol® beruht auf der Erzeugung fokussierter pulsierender Magnetfelder, die therapeutisch genutzt werden. Die Patient:innen sitzen bekleidet auf einem speziellen Sessel und spüren, wie die Beckenboden-Muskeln veranlasst werden, zu kontrahieren. Das geht mit einem leichten Vibrieren und Klopfen einher.
Eine Therapiesitzung dauert 20 bis 30 Minuten. Unmittelbar nach der Therapie geben viele Patient*innen an, sie hätten einen leichten Muskelkater und würden vor allem Muskeln und Muskelgruppen spüren, die sie vorher nicht oder kaum gespürt hätten.
Ein effektiver Therapiezyklus umfasst zwölf Sitzungen zu je 25 Minuten, die zweimal wöchentlich über einen Zeitraum von sechs Wochen durchgeführt werden.
Die Neocontrol®- Methode nutzt das sogenannte Prinzip der Extrakorporalen Magnetischen Innervation (ExMI): Die Nerven des Beckenbodens und die Beckenboden- Muskeln werden strahlenfrei mit Magnetfeldern im physiologischen (natürlichen) Frequenzbereich schonend stimuliert.
- Beckenboden- Muskeln, Blasen- und Enddarm- Kontroll- Muskeln und Muskel- Gruppen werden trainiert und gestärkt.
- Nach und nach wird die Kontrolle des gesamten Beckenbodens verbessert.
Bindegewebs- Schwäche
Inkontinenz geht häufig mit Bindegewebs- Schwäche einher. Wir ermitteln das individuelle Risiko für Bindegewebs- Schwäche incl. familiärer Prädisposition, Lebens- u Ernährungs- Gewohnheiten etc. Wir messen Hormone, Mineralstoffe, Spurenelemente. Wir messen Knochen- und Bindegewebs- Strukturen (Knochendichte und -Elastizität), strahlenfrei, mit Ultraschall.
Zur Behandlung der Bindegewebsschwäche gehören neben einer individuellen natürlichen Hormon-Therapie und einem individuellen Ernährungs- und Bewegungs- Plan individuelle Infusionen mit essentiellen Aminosäuren, Vitaminen und Spurenelementen. Ausserdem ggf. ein Entgiftungs- und Entsäuerungs- Konzept, ggf auch Magnetfeld-Therapie Magnetodyn, Meso- Therapie, Vitalfeld- Therapie, Akupunktur, Phytotherapie etc.
Literatur Inkontinenz (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Inkontinenz“ , „Beckenboden- Schwäche“ und „Bindegewebs- Schwäche“, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Inkontinenz- Diagnostik, Therapie, Prävention, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Bindegewebs- Schwäche, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Inkontinenz, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT: Vitamin D Therapie bei Belastungsinkontinenz, gynäkologie + geburtshilfe, 11-2010
SCHULTE-UEBBING, C., S.SCHLETT: Vaginale Vitamin D Anwendung, Workshop Beckengesundheit, Kongreß für Gynäkolog(inn)en, Ostseebad Damp, 9-2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Congress, German Society Anti Aging Medicine GSAAM, 13. und 14. Mai 2011, München, Gasteig
SCHULTE-UEBBING, C., I. GERHARD: Hochdosiertes vaginales Vitamin D gegen Cervizitis und Dysplasien, Netzwerk Frauengesundheit, 3/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Östriol und Vitamin D intravaginal bessern Stressinkontinenz, Studie mit 60 Patientinnen, Privatarzt, 2- 2011, S. 32
SCHULTE-UEBBING, C.: High Dose Vaginal Vitamin D Treatment against Dysplasia (CIN I, II),, Chronical recurrant Cervicitis and Stress Incontinance. Menopause Kongress, University of Vienna, Austria, 11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., KLEINE-GUNK, B., CRAIUT, D., BUMBU, G., ROTHENBERGER, K.H., OLAH, H.: Stage I and II Stress Incontinence. High dosed Vitamin D may improve effects of local estriol, 6. Congress of the Romanian Society of Gynecology and Endocrinology, Bucuresti, 22- 24 septembrie 2011, Cercul Militar National. Jurnal de Ginecologie Endocrinologica, Vol. 1, nr 2 – 3, aprilie- septembrie 2011, pp. 34–39
BUMBU, G., BERECHET, M.C., BUMBU, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Cervicocolpopexia transobturatorie în managementul chirurgical al prolapsului urogenital avansat, Gineco-ro, Nr. 23 (1/2011).
KNOLL, B., SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten mit Mesotherapie natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, unter Einbeziehung der mesotherapie. Seminar Mesotherapie, Leitung: Dr. med. B. KNOLL, München, Sa., 15.Juli 2006
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D.: Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz ? Lokal appliziertes Vitamin D kann die Effekte von lokalem Estriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad 1 und 2) verbessern. Prävention und Rehabilitation, Jahrgang 25, Nr. 4/2013, S. 143-149
SCHULTE-UEBBING, C.: Beckenbodenschwäche – Das heimliche Tabuthema vieler Frauen, Ihre Gesundheit, 5/2013
SCHULTE-UEBBING, C., S. SCHLETT, I. D. CRAIUT, G. BUMBU, A. HOFSTETTER, L. CRAIUT: Vitamin D gegen Belastungs- Inkontinenz (BIK) ? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern [Vitamin D against Stress Incontinence (SIC)] Internationaler Vitamin D- Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
Volkskrankheit Inkontinenz – kann Vitamin D helfen ? Antenne Bayern, München, 4-2012 www.antenne.de/tipp
SCHULTE-UEBBING, C., BUMBU, G., CRAIUT, D., BERECHET, M.: Stage I and II Stress Incontinence (SIC). High dosed Vitamin D may improve effects of local estriol, International Congress, International University of Oradea, 14 – 17. November 2012, Baile Felix, Bihor, Romania.
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C./SCHLETT, S.: Vitamin-D-Therapie bei Belastungsinkontinenz, gynäkologie + geburtshilfe 11/2010, S. 2-4
SCHULTE-UEBBING, C./SCHLETT, S.: Belastungsinkontinenz (Stress-Inkontinenz), CO MED 02/2011, S. 1-4
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Hochdosierte vaginale Vit D Applikation: Cervicitis, CIN 1. 2, Belastungsinkontinenz Grad 1 und 2, Internationaler GSAAM Kongress, München, Carl Orff Saal, Kulturzentrum am Gasteig, München, 13.-14.5.2011
Kinderwunsch, unerfüllt
Unerfüllter Kinderwunsch kann diverse Ursachen haben. Wenn es innerhalb von einigen Monaten mit regelmäßigem ungeschütztem Verkehr zum richtigen Zeitpunkt (Ovulation) nicht klappt, kommen erste Zweifel an der Fertilität. Doch auch bei gesunden Paaren kann ein „erfolgloser“ Zeitraum von einem halben Jahr bis zu einem Jahr noch normal sein. Wenn es länger als ein Jahr dauert, sollte nach Ursachen geforscht werden.
Mögliche Ursachen können sein (unvollständige Auswahl):
- Stress, Überlastung, Anspannung
- Mangelnder Schlaf, zu wenig Bewegung
- Falsche Ernährung (zu viel Zucker, Fett, zu wenig Vitamine, Spurenelemente etc.)
- Fehlender Eisprung, höheres Lebensalter der Frau oder des Mannes
- Starkes Unter- oder Übergewicht
- Bestimmte Medikamente:
- Psychopharmaka, Antiepileptika, Bluthochdruck- Mittel
- Giftstoffe (Zigaretten, Alkohol, andere Drogen)
- Umwelt- Schadstoffe (Luft, Wasser, Umgebung)
- Schadstoffe in Nahrung, Gegenständen, zuhause, am Arbeitsplatz, im Schlafzimmer etc.
- Parfüm, Tatoos, Kosmetika, Modeschmuck (Schadstoffe und Allergene)
- Hormonelle Störungen, Zyklus- Unregelmäßigkeiten
- Progesteron- Mangel, Östrogen- Dominanz, Insulin- Resistenz
- Nebennierenrinden- Schwäche (adrenale Dysfunktion)
- Schilddrüsen- Unterfunktion, Morbus Hashimoto
- genetische Defekte (Turner-Syndrom)
- Gynäkologische Erkrankungen (Endometriose, PCOS, Tuben- Funktions- Störungen, Uterus myomatosus etc.
- Infektionen im Bereich des Genitals – z. B. Chlamydien
- nach medizinischen Eingriffen im Bereich des Unterleibs (Operationen, Chemotherapie, Bestrahlung)
- Schlechte Spermien- Qualität, Partner hat Giftstoff- Belastung:
- Z.B. Schwermetalle (Blei, Cadmium, Arsen, Quecksilber)
- Infektiologische Ursachen, hormonelle Ursachen beim Partner
- Psychische und psychosomatische (Teil-) Ursachen
- Energetische Blockaden (z.B. Eide, Schwüre, Gelübde, zurückliegende Traumata, z.T. sehr lang zurückliegend, negative Programmierungen etc.)
Allgemeine Empfehlungen und Tipps
- Der richtige Zeitpunkt Bestimmung der fruchtbaren Tage, natürliche Familienplanung, sympto- thermale Methode, Basaltemperatur- Messung
- Nichts erzwingen wollen, keinen Stress In der Freizeit Entspannung, Meditation, Gebet, Yoga, sanfte Gymnastik, Spaziergänge, Musik, Tanz, Singen etc.
- Ausreichend schlafen: Schlaf- Mangel reduziert die Fruchtbarkeit
- Kein Alkohol und Nikotin: Alkohol reduziert die Fruchtbarkeit und die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden
- Gesunde Ernährung: Viel Obst und Gemüse, Vollkorn- Produkte, ab und zu weißes Fleisch. Rotes Fleisch meiden. Fisch und Pilze sind oft Schwermetall- belastet.
- Zyklus- Unregelmäßigkeiten behandeln:
- Wir helfen mit naturheilkundlichen Präparaten, Akupunktur, Entgiftung und Immun- Therapien, den Zyklus zu stabilisieren.
- Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle Aminosäuren: Wir messen den Vitamin-, Mineralstoff-, Spurenelement-, Aminosäure- Haushalt und stellen Ihnen labor- kontrolliert individuelle Mischungen und Infusionen zusammen.
Wir arbeiten mit verschiedenen Kinderwunsch- Zentren zusammen, die auf Technische Kinderwunsch- Medizin spezialisiert sind und, je nach Indikation, IVF(Befruchtung in der Petrischale), ICSI, Inseminationen, Hormonelle Stimulationen etc. durchführen können.
Als Praxis mit immunologischen, umweltmedizinischen, naturheilkundlichen und endokrinologischen Schwerpunkten machen wir individuelle Hormon- und Immun- Analysen, gezielte Schadstoff- Analysen sowie auch Bio- Energetische Messungen (z.B. Vitalfeld- Diagnostik), um dann eine Integrative Kinderwunsch- Therapie durchführen zu können.
Hormonelle Ursachen
Wir bestimmen bei unerfülltem Kinderwunsch alle wichtigen Hormone zum richtigen Zeitpunkt. Häufige hormonelle Probleme (unvollständige Auswahl):
- Estrogen- Exzess, Progesteron- Resistenz –Defizit
- DHEA- und Serotonin- Mangel
- Schilddrüsen- Unterfunktion, Morbus Hashimoto
- Magnesium-, Vitamin- D 3– und Selen- Mangel
Auch Stress, Ärger, Konflikte, Zeitdruck, Mobbing etc. können das Immun- undHormonsystem blockieren und sich negativ auf die Fertilität auswirken.
Immunologísche Faktoren
Wir können genaue Immun- Analysen machen, u. a. eine sogenannte Lymphozyten- Differenzierung etc. Bei unerfülltem Kinderwunsch sind oft die Lymphozyten in typischer Weise verändert, häufig höhere Konzentrationen von IL-1, IL-4, IL-6, IL-8, IL-10, GM-CSF, TNF- alfa etc.
Umweltgifte
Schwermetalle (z.B. Quecksilber (Amalgam), Cadmium, Blei, Kupfer, Arsen etc.), Leichtmetalle (v.a. Aluminium), Lösungsmittel, Pestizide etc. können die Fertilität beeinträchtigen. Wir können gezielte individuelle Schadstoff- Analysen machen und gezielte individuelle labor- kontrollierte Entgiftungen.
Beispiel: Schwermetall- Belastungen
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir sehr viele Schwermetalle auf. Diese Schwermetalle reichern sich im Körper an und können krank machen, indem sie das Immun-, Hormon- und Nervensystem blockieren. Zusätzlich stehen sie im Verdacht, den Alterungsprozess erheblich zu beschleunigen.
Schwermetalle sind überall vorhanden: Wir inhalieren in Städten und auf den Straßen jede Menge schwermetallhaltigen Feinstaub und sind in vielen Berufen ständig einem Metallabrieb ausgesetzt. Wir nehmen täglich Schwermetalle mit der Nahrung auf. Vor allem Seefisch kann sehr viele Schwermetalle enthalten, beispielsweise Quecksilber, Blei, Cadmium und Nickel, aber auch Pilze und Algen. Auch Getreide kann reichlich Schwermetalle, aber auch Pestizide enthalten. In machen Nahrungsmitteln kann neben Schwermetallen auch eine große Menge des Leichtmetalls Aluminium stecken. Trinkwasser kann Blei enthalten. Es gibt immer noch in vielen Häusern bleihaltige Leitungen. Böden können kontaminiert sein mit schwermetallhaltigen Klärschlämmen. Zahnfüllungen können metallhaltig sein (beispielsweise Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer aus Amalgam). In der Chemotherapie wird zum Teil mit metallhaltigen (zum Beispiel Platin-haltigen) Infusionen gearbeitet.
Beispiel: Schadstoffe in Trinkwässern
Eine Vielzahl von Umweltgiften und -schadstoffen finden sich auch in unseren Trinkwässern. Experten warnen, dass unsere Trinkwässer, je nach Provenienz, zunehmend mit Weichmachern und Kunststoff- Partikeln belastet sind, welche als »Endokrine Disruptoren« (E.D.) wirken können. Außerdem finden sich leider in unseren Trinkwässern zunehmend Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen.
Giftstoffe in unseren Trinkwässern können unerfüllten Kinderwunsch (Sterilität und Infertilität) verursachen: Hormonelle Störungen, Immun- Defizite, chronische Infekte, Polycystisches Ovarial Syndrom PCOS, Prämenstruelles Syndrom PMS, Endometriose, Adenomyosis uteri und diverse gutartige gynäkologische Tumoren können dadurch verursacht werden.
Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen in unseren Trinkwässern können sogar möglicherweise auch zu Entstehung, Wachstum und Metastasierung hormonabhängiger Tumoren (Eierstock-, Gebärmutter-, Brustkrebs) beitragen.
Die Therapie gynäkologischer Krankheiten sollte immer individuell und ursachen- orientiert sein. Dabei gehört ein modernes Integratives Therapiekonzept – bestehend aus einer Standard- Therapie nach Leitlinien sowie einer gesunden stress- reduzierten sinn- orientierten Lebensweise einschließlich gesunder schadstoffarmer Ernährung. Zu Letzterem gehört unbedingt auch der Konsum schadstoffarmer beziehungsweise –freier Trinkwässer und Getränke
Durch die Anwendung moderner »Direct Flow«-Trinkwasser- Reinigungs- und Veredelungs-Systeme können Weichmacher, Kunststoff- Partikel und andere Endokrine Disruptoren sowie radioaktive Substanzen (Uran, Radon) etc. aus dem Trinkwasser herausgefiltert werden. Dies kann eine sehr effektive präventive beziehungsweise wichtige therapiebegleitende Massnahme sein.
Beispiel: Schadstoffe in Parfüm (siehe „Parfümfreie Praxis“)
Viele synthetische Duftstoffe und Parfüme enthalten Allergene, krebserregende Stoffe (= Kanzerogene), das Hormonsystem störende Substanzen (= Endokrine Disruptoren) und das Nervensystem störende Substanzen (= Neuro- Disruptoren) etc.
Beispielsweise enthalten viele synthetische Parfüme und Duftstoffe Weichmacher,sogenannte Phthalate (z.B. sogenannte Diethyl- Phthalate DEP), welche die Psyche beeinflussen und Hormon-, Immun- und Nervensystem intensiv und nachhaltig verändern können.
Auf die Haut aufgetragen oder inhaliert (während und nach dem Sprühen) können schadstoff- belastete Duftstoffe die Psyche verändern, das Hormonsystem stören, Allergien auslösen, die Immun- Abwehr unterdrücken, chronische Entzündungen und ggf. auch Krebs fördern.
Viele Duftstoffe können beispielsweise eine sogenannte pathologische Estrogen- Dominanz auslösen, eine Progesteron– und Insulin- Resistenz herbeiführen, die Schilddrüsen- Funktionen beeinträchtigen (v.a. SD- Unterfunktion und Morbus Hashimoto) und eine Adrenale Dysfunktion verursachen (gestörte Funktion der Nebennierenrinde) etc.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Beispiel: Schadstoffe in Tattoos (siehe „Tattoos“)
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen mit Tattoos. Eine Reihe neuerer wissenschaftlicher Publikationen zeigt, dass die verwendeten Farben psychische, seelische und körperliche Probleme machen können. Tattoo- Farben können Schadstoff- belastet sein. Sie können körperfremde, allergene und toxische Gemische aus anorganischen und organischen Pigmenten enthalten, außerdem Träger- Flüssigkeiten, Substanzen zur Viskositätseinstellung, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel.
Einige Tattoo- Farben können Schwermetalle enthalten, wie z.B. Nickel, Blei, Arsen, Cadmium, oder Leichtmetalle wie z.B. Aluminium. Einige Tattoo- Farben enthalten Verunreinigungen. Tattoos können die Psyche beeinflussen und u. U. das Hormon-, Immun- und Nervensystem verändern.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Umweltmedizinische Diagnostik
Um festzustellen, ob eventuell Umweltfaktoren ursächlich an einer Befindlichkeitsstörung oder Erkrankung beteiligt sind, ist ein Umweltmedizinisches Anamnese- Gespräch nötig. Ggf ergibt sich daraus die Indikation für eine entsprechende individuelle Umweltmedizinische Untersuchung, ggf mit einer gezielten Schadstoff- Analytik.
Wir arbeiten diesbezüglich seit Jahrzehnten mit entsprechend qualifizierten Instituten und Laboratorien zusammen, u. a. auch mit der Toxikologie der T.U. München, Klinikum Rechts der Isar.
Ergibt sich ein entsprechender Verdacht auf eine mögliche Schadstoff- Belastung zuhause, am Arbeitsplatz oder im Freizeit- Bereich, können wir ggf. entsprechende Untersuchungen veranlassen, z. B. durch qualifizierte Ingenieur(Inn)e(n) oder Baubiolog(Inn)en, die ggf. vor Ort Untersuchungen vornehmen können. Sie können Schadstoff-Quellen feststellen, gezieltMessungen machen, Proben nehmen (z.B. von Boden-, Wand-, Decken-Materialien, Teppichen, Schränken, Tapeten, Textilien etc.) und entsprechende Analysen veranlassen.
Wir können bei Verdacht auf Schadstoff- Belastungen in Körperflüssigkeiten Proben (z. B. Blut, Urin, Speichel, Vaginalsekret, Sperma etc.) in Spezial-Laboratorien schicken und auf diverse Schadstoffe testen lassen (z. B.Schwermetalle Blei, Kadmium, Quecksilber, Thallium etc., Pestizide, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel, Holzschutzmittel, Dioxine, Furane, Nervengifte etc.).
Untersuchungen bei Kinderwunsch
- Wir können auf Wunsch eine genaue gynäkologische Untersuchungdurchführen einschließlich Zytologie, Mikrobiologie (Chlamydien, HPV Viren,).
- Wir können auf Wunsch eine genaue strahlenfreie Untersuchung durchführen mit 4- D- Ultraschall-CT (Multi Slide Imaging), 4-D-Farbdoppler Ultraschall, Ultraschall- Elastographie.
Wir stellen Ihnen, je nach Indikation, auf Wunsch, ein individuelles Therapie- Konzept zusammen, z. B.:
- Natürliche Hormon- Therapie: Prof. Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren eine Reihe von eigenen vorwiegend naturheilkundlichen Rezepturenentwickelt und auch publiziert)
- Ernährungs- und Lebens- Umstellung
- Akupunktur
- individuelle Immun- und Entgiftungs- Infusionen
- Chelat- Therapien (Schwermetall- Entgiftung)
- Intravenöse Laser- Therapie nach Dr. Weber
- Magnetfeld- Therapie (Magnetodyn)
- Vitalfeld- Therapie (Vitatec)
- Meso- Therapie, Meso- Akupunktur
Psychische, psychosomatische und psycho- energetische Aspekte
Sehr oft hat der Unerfüllte Kinderwunsch psychische und psychosomatische (Teil-) Ursachen. Wir helfen, diese zu finden und aufzulösen. Auch sogenannteEnergetische Blockaden und unbewußte (oder unter- bewußte) negative Programmierungen können beteiligt sein, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt. Solche unbewußten (oder unter- bewußten) Blockaden oder Programmierungen können verursacht sein z.B. durch Eide, Schwüre, Gelübde, psychische oder seelische Traumata etc. in der Vergangenheit. Wir beobachten immer wieder, dass die Kinderwunsch- Therapie oft viel wirksamer wird, wenn wir Energetische Blockaden und negative Programmierungen mit der Patientin aufgelöst haben.
Hinweis zur Kostenübernahme: Wir machen nur medizinisch indizierte und medizinisch sinn- volle Diagnostik und Therapie. Gute Privatkassen übernehmenin der Regel die Kosten. Wir stellen die Rechnung nach GOÄ.
Literatur Kinderwunsch (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Unerfüllter Kinderwunsch, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Lehrbuch für Frauenärzt(inn)e(n), Geburtshelfer(innen) und Hebammen, W. De Gruyter, Berlin, New York, 2000, 268 Seiten, 93 Abbildungen, 16 Tabellen
SCHULTE-UEBBING, C.: Kinderwunsch, Infertilität, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte bei unerfülltem Kinderwunsch, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Infertilität, habituelle Aborte: Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Kinderwunsch: Diagnostik und Therapie, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Sterilität aus umweltmedizinischer Sicht, Ludwig-Maximilians-Universität, München, 1992
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte habitueller Aborte, Ludwig-Maximilians-Universität, München, 1992
SCHULTE-UEBBING, C.: Höhergradige Endometriose: Die Rolle von Endokrinen Disruptoren und Inflammation, umwelt·medizin·gesellschaft | 24 | 1/2011, S. 43-46
SCHULTE-UEBBING, C.: Endometriose, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin T.W.M und der Traditionellen Chinesischen MedizinT.C.M) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I. D.: Häufig vernachlässigte Ursachen für habituelle Aborte, gynäkologie + geburtshilfe, 2013, 18 (5), S. 70-71
SCHULTE-UEBBING, C.: Unerfüllter Kinderwunsch und Morbus Hashimoto. Die Schilddrüsenerkrankung ist eine häufig unterschätzte (Teil-) Ursache, CO’MED 5/2013
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SCHULTE-UEBBING, C.: Endometriose und Schwermetalle – Metallöstrogene fördern Östrogendominanz. Schwermetall-Entgiftungkann helfen, CO’MED 11- 2010, S. 88-90
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SCHULTE-UEBBING, C., SZIDONIA, L., OLAH, H., CRAIUT, D., ANTAL, L., POP, T.: Endometriosis promoted by inflammations and STD’s ?, 15. Congress Obs Gyn, Bucarest, 28-30. Oct. 2010. Editura Univeresitara „Carol Davila“, Bucuresti, 2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Ganzheitliche Therapie- Konzepte bei Endometriose, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Endometriose, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
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SCHULTE-UEBBING, C., KH ROTHENBERGER, D.CRAIUT, G.BUMBU, L.ANTAL, H.OLAH, A.HOFSTETTER, L. SCIDONIA, T.POP: Stage III & IV Endometriosis – an Interdisciplinary Challenge for Gynecologists & Urologists, Oradea Medical Journal, 2010
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SCHULTE-UEBBING, C.,, WEBER, M., CRAIUT, D.: Die Intravenöse Lasertherapie als Integratives Verfahren in der Immunologie, Zeitschrift der Ärzte für Naturheilverfahren (ZAEN) 2 / 2014
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SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Das kombinierte Aku-Injekt-Verfahrenzur Behandlung von Endometriose und Uterus myomatosus, München, 1994
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SCHULTE-UEBBING, C.: Ursachen von Endometriose: Schlussfolgerungen aus Praxiserfahrung und Nachuntersuchung, ZKM, 2010, 1: 18- 21
SCHULTE-UEBBING, C.: Hildegard- Frauenheilkunde, Naturheilkundliche Rezepturen für Frauen, Haug-Verlag, Heidelberg, 2003 (224 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur- Therapie- Konzept bei Endometriose,Referat und Workshop, Internationaler Gynäkologenkongreß, , 3.+4.Oktober 1997, Universität Mannheim
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur- Therapie in China und Europa bei Endometriose und Uterus myomatosus. In: Akupunkturtherapie in Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Hippokrates-Verlag, Stuttgart, S.180-185
Krebs
Vorsorge, Prävention, Therapie, Nachsorge
Wir sind seit 30 Jahren eine Arztpraxis mit onkologischen Schwerpunkten.
Über die Krebs-Diagnostik nach Leitlinien hinaus bieten wir unseren Patientinnen als Ergänzung der Standard-Methoden unsere Diagnostik mit 4-D- Ultraschall- CT (Multi Slice Imaging), Ultraschall- Farbdoppler und Ultraschall-Elastographie an, z. B. zur Untersuchung der Becken- Organe (Uterus, Ovarien, Harnblase, Darm etc.) sowie ggf. der Oberbauch- Organe, der Schilddrüse etc.
Bei unserer integrativen Brustkrebs- Vorsorge bieten wir unseren Patient*innen drei zusätzliche schmerzfreie und strahlenfreie Verfahren an, die das Bayerische Mammographie- Screening (regelmäßige Röntgen-Mammographie, alle zwei Jahre, vom 50.-70.Lebensjahr) sinnvoll ergänzen können.
Krebs hat meist mehrere Ursachen. Wir versuchen, diese zu finden, um dann möglichst ursächlich, individuell, schonend und ganzheitlich zu behandeln.
Die jeweiligen Ursachen für die Entstehung und das Wachstum von Krebs sind immer sehr individuell. Sie können unter anderem seelisch, genetisch (familiär), infektiologisch, immunologisch, endokrinologisch und toxikologisch sein.
Unsere Integrativen Therapie-Konzepte sind eine individuelle Synthese aus Therapie nach Leitlinien und integrativen Methoden.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Schwermetalle
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir sehr viele Schwermetalle auf. Diese reichern sich im Körper an und können krank machen, indem sie das Immun-, Hormon- und Nervensystem blockieren. Zusätzlich stehen sie im Verdacht, den Alterungsprozess erheblich zu beschleunigen.
Schwermetalle sind überall vorhanden: Wir inhalieren in Städten und auf den Straßen jede Menge schwermetallhaltigen Feinstaub und sind in vielen Berufen ständig einem Metallabrieb ausgesetzt. Wir nehmen täglich Schwermetalle mit der Nahrung auf. Vor allem Seefisch kann sehr viele Schwermetalle enthalten, beispielsweise Quecksilber, Blei, Cadmium und Nickel. Auch Pilze und Algen, Getreide können reichlich Schwermetalle, aber auch Pestizide enthalten. In machen Nahrungsmitteln kann neben Schwermetallen auch eine große Menge des Leichtmetalls Aluminium stecken. Trinkwasser kann Blei enthalten. Es gibt immer noch in vielen Häusern bleihaltige Leitungen. Böden können kontaminiert sein mit schwermetallhaltigen Klärschlämmen. Zahnfüllungen können metallhaltig sein (beispielsweise Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer aus Amalgam). In der Chemotherapie wird zum Teil mit metallhaltigen (zum Beispiel Platin-haltigen) Infusionen gearbeitet.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Parfüm (siehe auch „Parfümfreie Praxis“)
Viele synthetische Duftstoffe und Parfüme enthalten Allergene, krebserregende Stoffe (= Kanzerogene), das Hormonsystem störende Substanzen (= Endokrine Disruptoren) und das Nervensystem störende Substanzen (= Neuro- Disruptoren) etc.
Beispielsweise enthalten viele synthetische Parfüme und Duftstoffe Weichmacher,sogenannte Phthalate (z.B. sogenannte Diethyl- Phthalate DEP), welche die Psyche beeinflussen und Hormon-, Immun- und Nervensystem intensiv und nachhaltig verändern können.
Auf die Haut aufgetragen oder inhaliert (während und nach dem Sprühen) können schadstoff- belastete Duftstoffe die Psyche verändern, das Hormonsystem stören, Allergien auslösen, die Immun- Abwehr unterdrücken, chronische Entzündungen und ggf. auch Krebs fördern.
Viele Duftstoffe können beispielsweise eine sogenannte pathologische Estrogen- Dominanz auslösen, eine Progesteron– und Insulin- Resistenz herbeiführen, die Schilddrüsen- Funktionen beeinträchtigen. Sehr häufig ist eine Schilddrüsen- Unterfunktion und ein Morbus Hashimoto. Auch eine Adrenale Dysfunktion (gestörte Funktion der Nebennierenrinde) kommt oft vor.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Tattoos (siehe auch „Tattoos“)
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen mit Tattoos. Eine Reihe neuerer wissenschaftlicher Publikationen zeigt, dass die verwendeten Farben psychische, seelische und körperliche Probleme machen können.
Tattoo- Farben können Schadstoff- belastet sein. Sie können körperfremde, allergene und toxische Gemische aus anorganischen und organischen Pigmenten enthalten, außerdem Träger- Flüssigkeiten, Substanzen zur Viskositäts- Einstellung, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel. Einige Tattoo- Farben können Schwermetalle enthalten, wie z.B. Nickel, Blei, Arsen, Cadmium, oder Leichtmetalle wie z.B. Aluminium. Einige Tattoo- Farben enthalten Verunreinigungen.
Tattoos können die Psyche beeinflussen und u. U. das Hormon-, Immun- und Nervensystem verändern.
Beispiel für toxikologische (Teil-) Ursachen: Schadstoffe in Trinkwässern
Eine Vielzahl von Umweltgiften und -schadstoffen finden sich auch in unseren Trinkwässern. Experten warnen, dass unsere Trinkwässer, je nach Provenienz, zunehmend mit Weichmachern und Kunststoff- Partikeln belastet sind, die als sogenannte Endokrine Disruptoren E.D. wirken können. Das sind Substanzen, die das Hormonsystem stören. In unseren Trinkwässern finden sich bei Analysen zunehmend Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen.
Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen in unseren Trinkwässern können sogar möglicherweise auch zur Entstehung, Wachstum und Metastasierung hormonabhängiger Tumoren (Eierstock-, Gebärmutter-, Brustkrebs) beitragen.
Die Therapie gynäkologischer Krankheiten sollte immer individuell und ursachen- orientiert sein. Dazu gehört ein modernes integratives Therapiekonzept – bestehend aus einer Standard- Therapie nach Leitlinien sowie einer gesunden stress- reduzierten sinn- orientierten Lebensweise einschließlich gesunder schadstoffarmer Ernährung. Zu Letzterem gehört unbedingt auch der Konsum schadstoff- armer beziehungsweise –freier Trinkwässer und Getränke.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Wir analysieren Immun-, Hormon- System und Stoffwechsel und berücksichtigen nach Möglichkeit auch seelische, psychosomatische und psycho- energetische Faktoren.
Darüber hinaus bieten wir unseren Patient*innen als Ergänzung der Standard- Nachsorge eine Reihe integrativer Krebs-Therapie- Verfahren.
Seit Jahrzehnten machen wir individuelle systemische Immun-Therapien, beispielsweise mit speziellen Immun- Infusionen. Dabei können spezielle – zum Teil selbst hergestellte – Mischungen individuell sehr effektiv sein.
Sehr bewährt haben sich unsere Infusionen für die Mitochondrien, für die Infekt- und Krebs-Abwehr, u.a. mit
- Aminosäuren
- Mineralien
- Vitaminen
- Dichlor- Azetat (D.C.A.)
- Curcumin
- Traubenkern- Extrakten
- Beifuß- Extrakten
- Ingwer- Extrakten
- Johanniskraut- Extrakten etc.
Weitere ergänzende Integrative Krebs-Therapie-Verfahren sind:
- Ozon- Sauerstoff- Therapie® (große und kleine Eigenblut-Therapie® nach Dr. Hänsler)
- Intravenöse Laser- Therapie® nach Dr. Weber (Laser-Blut- Bestrahlung®)
- Externe Soft- Laser-Therapie® (sog. „Laser- Dusche®“ oder auch „flächenförmige externe Laser- Therapie®“) nach Dr. Weber
- Vitatec- Vitalfeld- Therapie® (bioenergetische Therapie)
- Immun- Akupunktur, Ohr- Akupunktur, Meso- Akupunktur, Laser- (Ohr-) Akupunktur
- Immun-Therapien der Traditionellen Westlichen Medizin T.W.M., u. a. nach Hildegard von Bingen etc.
In unserer Frauenarztpraxis in München haben wir 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Erweiterten Krebs- Nachsorge und –Therapie.
Gerne beraten wir Sie ausführlich und individuell. Gerne können wir eine Individuelle Immun- Labor– Analyse durchführen, um dann ein individuelles Infusions- Programm zusammenzustellen.
Die Kosten für die unsere Integrative Krebs- Diagnostik und -Therapie werden von allen guten Privatkassen in der Regel übernommen.
Psychische, psychosomatische und Psycho- Energetische Aspekte
Krebs hat auch immer seelische (Teil)- Ursachen. Daher wird bei uns die Psycho- Somatik und Psycho- Energetik nach Möglichkeit immer in die erweiterte Krebs- Prävention, – Diagnostik, -Therapie und -Nachsorge integriert.
Sehr oft hat Krebs psychische, seelische und psycho- somatische (Teil-)Ursachen. Wir helfen, diese zu finden und – möglicherweise ursächliche – Probleme und Blockaden – immer gemeinsam mit der Patientin – aufzulösen.
Auch sogenannte – oft unbewusste – Energetische Blockaden und Negative Programmierungen können bei der Krebs- Entstehung, beim Krebs- Wachstum, bei der Metastasierung und bei Therapie- Resistenz (= Therapie funktioniert nicht) ursächlich beteiligt sein.
Psychische oder seelische Traumata etc. können z.T. zeitlich sehr lange zurückliegen. Eine Therapie kann viel besser wirken, wenn Energetische Blockaden und Negative Programmierungen (Selbst- Sabotage- Programme) aufgelöst sind.
Wichtige Schritte zum Gesund- Werden bzw. Gesund –Bleiben:
- „Ich nehme die jetzige Situation an, wie sie ist.“
- „Ich kämpfe nicht dagegen an.“
- „Ich will gesund werden gesund bleiben, wenn es so sein soll“
- „Ich akzeptiere und segne alles, was vergangen ist“
- „Ich löse mich von allem aus der Vergangenheit, was mich belastet: Alles, was mir bewusst ist und alles, was mir nicht bewusst“
- „Ich akzeptiere und segne alles, was jetzt ist“
- Ich bin authentisch: „Ich bin. Ich bin so, wie ich bin. Ich nehme mich so an, wie ich bin.“
- „Ganz egal, was geschieht: Ich bin Teil der Schöpfung. Ich bin ein geliebtes Geschöpf “
- „Ich brauche keine Angst zu haben.“
- „Alles, was (mir) geschieht, hat einen Sinn, auch wenn ich diesen Sinn momentan nicht begreife“
- „Meine Krankheit(en) hat/ haben Ursachen. Werden diese gefunden und richtig behandelt, kann ich – so Gott will – geheilt werden“
- „Es ist nicht wichtig, dass ich möglichst lange lebe, sondern dass ich bewusst und sinnvoll lebe.“
- „Ich lebe nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft“
- „Ich lebe hier und jetzt. Jeder Augenblick ist einmalig.“
- „Ich bin dankbar für alles, auch – wenn’s extrem schwer fällt – für (vermeintlich) Ärgerliches, Schreckliches, Schlechtes, Negatives.“
- „Ich richte nicht, ich bewerte nicht.“
- „Ich will und muss nicht recht haben.“
- „Ich erzwinge nichts. Ich lasse los.“
- „Alles ist, wie es ist.“
Literatur Krebs (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Das Mamma-Karzinom– Ist die Therapie nachLeitlinien ausreichend? CO MED, 07 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D., ANTAL, L., OLAH, H.: Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II)- vaginal vitamin D (high dose) treatment: A new effective method?, Dermato-Endocrinology, published online 20 Jan 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, D.: Werden hormonabhängige Tumoren (Eierstock, Gebärmutter, Brust) durch Morbus Hashimoto gefördert ?, CO MED, Februar / 2014, S. 40–42
SCHULTE-UEBBING, C.: Onkologische Erkrankungen – Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Krebs- Diagnostik, Therapie- Prävention, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C., BERKMÜLLER, A.: Krebsheilkunde, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, E., SCHULTE-UEBBING, C.: Immun- Therapien, In: Das Krebs- Handbuch, Ed.: P. NEUMAYER, K. HALBIG, KOHA Verlag, 1995, S. 123–134
SCHULTE-UEBBING, C.: Krebs ganzheitlich behandeln, In: Das Krebs- Handbuch, Ed.: P. NEUMAYER, K. HALBIG, KOHA Verlag, 1995, S. 113–122
SCHULTE-UEBBING, C.: Krebs- Ganzheitliche Therapie- Konzepte, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Krebs“, Mamma- Karzinom“, „Zervix- Karzinom“, „Ovarial- Karzinom“, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten (Textbook of Environmental Gynecology)
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SCHULTE-UEBBING, C.: Integrative Verfahren zur Diagnose und Therapie des Mamma- Karzinoms, Ärztekongress Baden Baden, 11/2006
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SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, Q.M. Akupunktur, München, 22.10.1997
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SCHULTE-UEBBING, C.: Mammographie und integrative Mamma- Thermo- Radiographie, Ärztekongress Baden Baden, 1.11.2011
SCHULTE-UEBBING, C.: MammoVision (Infrared Breast Thermography) Compared to X-Ray Mammography and Ultrasonography – 114 Cases Evaluated, IEEE-publication „Medical Infrared Imaging (together with R. BERZ), 8/2010
SCHULTE-UEBBING, C., WEBER, M.: Lasertherapie als integrativer Bestandteil der Therapie hormoneller Störungen, 9. Internationaler ISLA Kongress für Medizinische Laseranwendungen, Stadthalle Beverungen, 27.- 29.06.2014
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SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12 / 2011
Mamma-Karzinom (siehe Krebs)
MammoVision® (Infrarot- Radiographie)
Erweiterte Brustkrebs- Vorsorge
Die Infrarot- Radiographie MammoVision® basiert auf dem Umstand, dass Veränderungen des Brustdrüsen- Gewebes häufig mit charakteristischen Änderungen des Infrarot-Spektrums einhergehen können.
- Das Infrarot-Spektrum kann in unserer Praxis in München standardisiertin zwei Schritten gemessen werden
- Die erste Messung erfolgt dabei zeitlich vor Abkühlung bei Raumtemperatur
- Die zweite Messung erfolgt nach Abkühlung bei Raumtemperatur.
- Aus dem Vergleich beider Messungen lassen sich wertvolle diagnostische Hinweise
Sinnvolle Ergänzung der bekannten konventionellen Verfahren
Die komplementär- medizinische Methode der Infrarot-Radiographie MammoVision® kann als eine sinnvolle Ergänzung der bekannten konventionelle Verfahren im Rahmen der Brustkrebs-Vorsorge betrachtet und auch so eingesetzt werden. Wichtig: Sie stellt keinen Ersatz für die Mammographie dar.
Auffällige Befunde können wir mit weiteren schmerz- und strahlenfreien Verfahren abklären:
- mit unserem strahlenfreien 4- D- Ultraschall- CT (Multi Slice Imaging)
- mit unserem strahlenfreien Farbdoppler- Ultraschall
- mit unserer strahlenfreien Ultraschall- Elastographie
Somit können unsere vier schmerzfreien und strahlenfreien komplementär- medizinischen Methoden im Rahmen unserer erweiterten Brustkrebs- Vorsorge die Diagnostik nach Leitlinien sinnvoll ergänzen und erweitern.
Hyperlinkempfehlungwww.netzwerk-frauengesundheit.com
Literatur MammoVision® (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Das Mamma-Karzinom– Ist die Therapie nachLeitlinien ausreichend? CO MED, 07 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: „MammoVision®“ – ein komplementäres Mamma-Diagnostik-Verfahren, Zeitschrift Ärzte f. Naturheilverfahren (zaenmagazin), 2-2010, 13–19
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SCHULTE-UEBBING, C.: Brustkrebs: Ganzheitliche Vor- und Nachsorge, ZAEN (Zeitschrift d. Ärzte für Naturheilverfahren), 8/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Mamma- Elastographie und Hochfrequenz-Ultraschall- CT. Zwei strahlenfreie komplementäre Verfahren, Z. Ärzte für Naturheilverfahren (Z. A. E. N. ), 2 / 2011, S. 29-34
BERZ, R., SCHULTE-UEBBING, C.: MammoVision® (Infrared Breast Thermography) compared to X-Ray Mammography and Ultrasonography: 114 Cases Evaluated. In: Medical Infrared Imaging, Principles and Practices, CRC Press – 638 Pages. Editor(s): M. DIAKIDES, J. D. BRONZINO, Simsbury, Connecticut, USA; D. R. PETERSON, University of Connecticut, Farmington, USA, 2013
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I. D., BERZ, R.: Die Infrarot- Radiographie in der Integrativen Brustkrebs- Prävention, Forum Komplementäre Onkologie / Immunologie, Die Naturheilkunde, 5- 2015
SCHULTE-UEBBING, C., MACHADO, G., BERZ, R., SEILER, E.: MammoVision®, ein neues Brustkrebs- Vorsorge-Verfahren, Ihre Gesundheit Sept. 2013, S. 14-15
SCHULTE-UEBBING, C., BERZ, R., MACHADO, G.: Medical Infrared Radiography “MammoVision®“ an Integrative Breast Cancer Prevention and Diagnostic Method ?, Thermo Med Congress, Langen/ Frankfurt, Sept 26th- 28th 2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Infrared Diagnostic, Int. Congress Infrared Society, Moerfelden / Frankfurt 11/07
SCHULTE-UEBBING, C.: Infrared Diagnostic, Thermomed Congress, Bad Nauheim, 19.-20.Mai 2006
WOLF, A., BLEICHRODT, W., BERZ, R., SCHULTE-UEBBING, C.: Int. Breast Infrared Diagnostic Meeting, Ambulanz, Prof. Dr. A. Wolf, Ulm, 28.6.2006
SCHULTE-UEBBING, C.: Integrative Verfahren zur Diagnose und Therapie des Mamma- Karzinoms, Ärztekongress Baden Baden, 11/2002
SCHULTE-UEBBING, C.: Integrative Verfahren zur Diagnose und Therapie des Mamma- Karzinoms, Ärztekongress Baden Baden, 11/2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Infrarot Radiographie als Integratives Verfahren in der Brustkrebs-Prävention und –Nachsorge, Medizinische Woche, Baden Baden, 31.10.2012
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SCHULTE-UEBBING, C.: Infrarot Radiographie als Integratives Verfahren in der Brustkrebs- Prävention und –Nachsorge, Medizinische Woche, Baden Baden, 31.10.2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Mammographie und integrative Mamma- Thermo- Radiographie, Ärztekongress Baden Baden, 1.11.2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Brustkrebs: Ganzheitliche Vor- und Nachsorge, ZAEN (Zeitschrift d. Ärzte für Naturheilverfahren), 8/2011
WOLF, A., BLEICHRODT, W., BERZ, R., SCHULTE-UEBBING, C.: Int. Breast Infrared Diagnostic Meeting, Ambulanz, Prof. Dr. A. Wolf, Ulm, 28.6.2006
SCHULTE-UEBBING, C.: Infrared Diagnostic, Int. Congress Infrared Society, Thermomed Congress, Bad Nauheim, 19.-20.Mai 2006
SCHULTE-UEBBING, C.: Integrative Verfahren zur Diagnose und Therapie des Mamma- Karzinoms, Ärztekongress Baden Baden, 11 / 2003 und 11 / 2002
Menopause
Irgendwann zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr kommt das Klimakterium und anschließend die Menopause.
- Die Hormone stellen sich um:
- Beispielsweise kommt es zu einem zunehmenden Estrogen-, Progesteron-, DHEA- Defizit, sehr oft begleitet von Schilddrüsen- Unterfunktion (= Hypothyreose) und Morbus Hashimoto (= Hashimoto- Thyreoiditis).
- Es kann zu Hitzewallungen, Schweißausbrüchen etc. kommen.
- Die körperliche und seelische Belastbarkeit lässt oft nach.
- Es kommt oft zu einem Knochen– Schwund: Erst Osteopenie, dann Osteoporose.
- Die Muskeln, Sehnen, Faszien degenerieren.
- Häufig kann es zu einer Bindegewebs- Schwäche kommen.
- Oft werden die Schleimhäute trocken und infektanfällig.
- Es kann zu Libido- Verlusten kommen (u. a. durch die Hormon- Veränderungen und durch die Schleimhaut- Trockenheit).
- Oft kommt es zu einer verminderten sexuellen Leistungsfähigkeit.
Wir haben eine Menopause- Sprechstunde.
- Wir beraten Sie und helfen Ihnen in der Menopause.
- Wir können eine individuelle Hormon- Analyse durchführen.
- Dabei können wir auch Hormone bestimmen, die unter Anti- Aging– Aspekten wichtig sind.
- Wir können Ihre Bindegewebs– und Knochen- Strukturen strahlenfrei messen, mit einem speziellen Ultraschall- Gerät.
- Wir können die Knochen- Dichte und -Elastizität strahlenfrei messen (nicht mit „Dexa“ = Röntgen- Messung).
- Wir können eine Beckenboden- Analyse durchführen.
- Wir können Ihnen dann ein individuelles Konzept zusammenstellen.
Natürliche Hormon- Therapie
Damit wir uns in unserem Körper gut fühlen, brauchen wir ein harmonisches und gut funktionierendes Hormonsystem. Sind alle Hormone im Gleichgewicht, sind wir körperlich, geistig und seelisch gesund und vital. Unsere Stimmung und Leistungsfähigkeit sind besser, unser Alterungsprozess kann dadurch verlangsamt werden. Wir bleiben länger jung und fit.
Die Natur weiß, was gut ist und was uns gut tut.
In unserer Frauenarztpraxis im Herzen von München bieten wir seit 30 Jahren unsere Natürliche Hormon- Therapie an, die sich bestens bewährt hat.
Prof. Schulte-Uebbing hat über Jahrzehnte viele Publikationen über Hormone, Hormon- Therapie, Natürliche Hormon- Therapie, pflanzliche Hormon- Therapie gemacht. Er hält regelmäßig Vorlesungen über gynäkologische und endokrinologische Themen.
Prof. Schulte-Uebbing ist langjähriger Naturheilverfahren– Ausbilder und –Dozent für Ärzt*innen u. a. beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren Z.Ä.N. und Akupunktur- Dozent, Referent und Ausbilder für Ärzt*innen bei der Deutschen Ärzte Gesellschaft für Akupunktur (D.Ä.G.f.A.).
Prof. Schulte-Uebbing hat ein eigenes Hormon- Labor.
Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren viele individuelle Rezepturen mit natürlichen und pflanzlichen Hormonen zusammengestellt:
- Salben, Urtinkturen, Abkochungen, Kapseln und Tees.
- Diese werden bei uns individuell labor- kontrolliert angewendet.
- Natürliche und pflanzliche Hormone haben häufig weniger Nebenwirkungen als schulmedizinische synthetische Standard- Präparate und sind oft besser bioverfügbar, verträglicher und schonender.
Das Ergebnis
In den letzten Jahrzehnten konnten wir tausenden von Patient*innen helfen. Viele sind dadurch länger körperlich, geistig und seelisch gesund und fit.
Informatives zur Natürlichen Hormontherapie in unserer gynäkologischen Praxis in München:
- Vor jeder Hormontherapie empfehlen wir eine gezielte und individuelle Hormonanalyse.
- Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung wissen wir, welche Hormone zu welchem Zeitpunkt gemessen werden sollten.
- Nach der Messung der Hormone können wir in einem Beratungs- Gespräch die Ergebnisse erläutern und Therapie- Empfehlungen geben.
- Im Anschluss daran können wir die Hormone unserer Patient*innen individuell und schonend ausgleichen und mit Hilfe gezielter Labor- Kontrollen (zum richtigen Zeitpunkt) optimieren.
Es ist sinnvoll, auch die Hormone der Partner*innen zu überprüfen und zu optimieren.
Osteoporose in der Menopause: Prävention und Therapie
Osteoporose ist ein weit verbreitetes Problem. Nicht selten kommt es schon zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr zu beginnender Osteopenie (= verminderte Knochen- Dichte und –Elastizität). Und in der Menopause kann es – ohne geeignete Massnahmen – häufiger zu einem massiven Knochen- Abbau (= zur ausgeprägten Osteoporose) kommen.
Ursachen (unvollständige Auswahl)
Veranlagung: (genetisch, familiär). „Gute“ oder „schlechte Knochen“ werden (leider) vererbt.
- Bei guten genetischen Bedingungen kann, bei schlechten genetischen Bedingungen sollte oder muss man / Frau vorbeugend einiges tun, um auch im höheren Alter noch gute Knochen zu haben.
- Bei schlechten genetischen Bedingungen können z.B. mangelnde Bewegung oder einseitige körperliche Betätigung, falsche oder einseitige Ernährung, z. B. mit Vitamin-, Aminosäuren-, Spurenelement- und Mineralstoff- Mangel, schlecht eingestellte oder fehlende Hormone, ein schwaches Immunsystem etc. schon in jungen Jahren zu einer Osteopenie (= verminderte Knochen- Dichte und –Elastizität) führen, unter Umständen auch schon zu einer massiven Osteoporose.
Hormonelle Störungen: Wir können individuell, zum richtigen Zeitpunkt, wichtige Hormone analysieren und dann ein individuelles labor- kontrolliertes Konzept – möglichst mit Natürlichen Hormonen – zusammenstellen:
- Hormonelle Ursache können gefunden und behandelt werden, beispielsweise:
- Ovarielle Dysfunktion (z.B. gestörte Estrogen- und / oder Progesteron- Stoffwechsel)
- Adrenale Dysfunktion (Nebennierenrinde, z.B. DHEA, Cortisol etc.)
- Thyreoidale / parathyreoidale Dysfunktion (Schilddrüse / Nebenschilddrüse)
- Dysfunktionen in Verbindung mit anderen Hormonen, wie z.B. Prolaktin, Homocystein, STH, IGF I etc.
- Defekte von Enzymen des Knochen- Stoffwechsels
Schlechtes Immunsystem
- Bei mindestens zwei Dritteln aller Osteoporose-Fälle liegen z.T. massive Immunologische Defizite vor.
- Wir können den Immun- Status messen und auf Wunsch individuelle labor- kontrollierte Immun-Therapien durchführen.
Falsche / mangelnde Bewegung: Regelmäßige Bewegung ist ganz entscheidend für den Knochen- Stoffwechsel. Wir erstellen für Sie auf Wunsch einen Bewegungs- Plan.
Ernährungs- Probleme
- Wir können Ihre Ernährungs- Gewohnheiten analysieren und auf Wunsch einen individuellen Test auf Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten machen.
- Wir können Ihnen ggf. einen individuellen Ernährungs- Plan mit entsprechenden labor- kontrollierten Nahrungs- Ergänzungen zusammenstellen.
Neben einer guten ausgewogenen ballaststoff- und vitalstoff- reichen Ernährung sind heute leider auch einige Nahrungs- Ergänzungen mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen nötig.
- Wir können Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Spurenelemente messen.
- Häufig liegt ein Mangel vor. Wir können diesen mit guten Präparaten labor- kontrolliert und gezielt ausgleichen.
Kalzium ist nötig für den Knochen- Stoffwechsel. Kalzium begünstigt u. a. das Knochen- Wachstum und ist wichtig, dass es nicht zur Osteopenie oder sogar zur Osteoporose kommt. Empfohlene Tages- Dosis ist ca. 800 bis 1000 mg Kalzium, bei starker Osteoporose 1500 mg Kalzium.
Vitamin D3 und Vitamin K2 sollen reichlich vorhanden sein, damit Kalzium gut in die Knochen eingebaut werden kann.
Ausreichend Fluorid ist nötig, v. a. um die sogenannte trabekuläre Knochenmasse zu vermehren. Zu viel Fluorid kann aber problematisch sein. Daher empfehlen nicht die unkontrollierte Fluorid- Einnahme. Bei einer Osteoporose, v. a. im Bereich der Wirbelkörper, empfehlen wir eine gezielte individuelle und labor- kontrollierte Fluorid- Substitution.
Calcitonin baut Kalzium in die Knochen ein. Parathormon mobilisiert Kalzium aus den Knochen, Gegenspieler des Calcitonins. Bei Osteoporose messen wir regelmäßig den Calcitonin- und Parathormon- Spiegel. Bei Calcitonin- Mangel empfehlen wir eine gezielte individuelle labor- kontrollierte Calcitonin – Substitution.
Mangelnde UV-Strahlung: UV-Strahlung (Sonne) ist nötig, damit Vitamin D wirksam werden kann.
Übersäuerung:
Stress, Ärger, Konflikte, Druck etc. fördern die Übersäuerung. Regelmäßige Entsäuerung ist wichtig für Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und für einen gut funktionierenden Stoffwechsel. Ohne Entsäuerung werden Vitamine, Spurenelemente, essentielle Aminosäuren und Mineralstoffe oft unzureichend aus der Nahrung resorbiert und kommen unter Umständen zu wenig in den Knochen- Stoffwechsel.
Wir machen Entsäuerungs- Infusionen.
Diagnostik
Wir können strahlenfrei Ihre Knochen- Struktur messen:
- Wir messen Knochen –Dichte und Knochen-Elastizität
- mit Ultraschall, ohne Strahlen- Belastung
- nicht mit „Dexa“- Röntgen– Messung
Je nach dem Resultat der Osteoporose- und Bindegewebs-Messung werden weiterführende Untersuchungen veranlasst:
- Osteoporose- Labor- Check
- Hormon– und Immun- Status
- Ernährungs- Analyse,
- Nahrungsmittel- Unverträglichkeits- Test
- individuelle Bewegungs- Analyse
Individuelles Therapie-Konzept (unvollständige Auswahl):
- Beratung, ggf Lebens- Umstellung
- Ggf Ernährungs- und Bewegungs-Plan
- Infusionen zur Entsäuerung
- Infusionen für Knochen und Bindegewebe
- Natürliche Hormon-Therapie (labor- kontrolliert)
- Nahrungsmittel- Ergänzungen
- Kalzium-, Vitamin D3-, Vitamin K2- Präparate
- Bisphosphonate, ggf. MSM, Chondroitin-Sulfat, Glukosamin-Sulfat etc.
- Schwefel-Salbe (Spezialrezeptur), Salbe des Hilarius (Rezeptur nach Hildegard v. Bingen) sowie spezielle Bade- Zusätze, z.B. mit kolloidalem Schwefel.
Psychosomatische und psychoenergetische Aspekte
Kommen Patient*innen sehr früh in die Menopause oder haben sie sehr intensive menopausale Symptome, können nach unserer Erfahrung seelische, psychische, psychosomatische und –energetische Aspekte ursächlich von Bedeutung sein. Wir können helfen, diese zu finden und – gemeinsam mit der Patientin / dem Patienten – aufzulösen.
Auch sogenannte energetische Blockaden und negative Programmierungen können dazu beitragen, dass Patientinnen sehr früh in die Menopause kommen oder an sehr intensiven menopausalen Symptome leiden. Wenn energetische Blockaden und negative Programmierungen aufgelöst sind, wird die Therapie oft wirksamer.
Literatur Menopause (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Menopause- Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
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SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilkundliche Therapie- Konzepte für die Menopause, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
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SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Menopause, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Vorzeitige Menopause – Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Menopause, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
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SCHULTE-UEBBING, C., D.CRAIUT, H.OLAH, L.ANTAL, G.BUMBU, KH ROTHENBERGER, A.HOFSTETTER: 7-keto-D H E A – an Interesting Hormone; Review, Oradea Medical Journal, 2010
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SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I.: Die Prinzipien der Traditionellen Westlichen Medizin, Netzwerk Frauengesundheit, 8/2012
SCHULTE-UEBBING, C., LEISSLING, E.: Progesteron – Das Allrounder-Hormon, Liv 4/2012
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SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkundliche Rezepturen und Prinzipien in der Traditionellen Westlichen Medizin, Hildegard von Bingen), Vortrag, 7.Juli 2012, St. Georgen, Attersee, Österreich
SCHULTE-UEBBING, C.: Lebensmittel und Küchengifte. Die Prinzipien der Traditionellen Westlichen Ernährungstherapie in der Traditionellen Westlichen Medizin (T.W.M), Beispiel: Hildegard von Bingen, CO MED, 4/2012
GERHARD, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Wenn die Lust weh tut. Internationaler GSAAM Kongress, Carl Orff Saal, Kulturzentrum am Gasteig, 13.-14.5.2011
SCHULTE-UEBBING, C., D. CRAIUT, H.OLAH, L.ANTAL, G.BUMBU, KH ROTHENBERGER, A.HOFSTETTER: Vitamin D Substitution and Treatment in Menopause and in Anti Aging Medicine, Anti Aging Symposion, University of Oradea, 23.11.2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., KLEINE-GUNK, B., CRAIUT, D., BUMBU, G., ROTHENBERGER, K.H., OLAH, H.: Stage I and II Stress Incontinence. High dosed Vitamin D may improve effects of local estriol, 6. Congress of the Romanian Society of Gynecology and Endocrinology, Bucuresti, 22- 24 septembrie 2011, Cercul Militar National. Jurnal de Ginecologie Endocrinologica, Vol. 1, nr 2 – 3, aprilie- septembrie 2011, pp. 34–39
Meso- Akupunktur in der Gynäkologie
Seit Anfang der der 1990- er Jahre wendet Professor Schulte-Uebbing die sogenannte Meso- Akupunktur an.
Bei der Meso- Akupunktur handelt es sich um ein spezielles kombiniertes Therapie- Verfahren aus Traditioneller Chinesischer Akupunktur (TCA), Ohr- Akupunktur und Schröpfen einerseits und moderner westlicher Meso- Therapie andererseits.
Prof. Schulte-Uebbing hat die Methode Anfang der 1990- er Jahre gemeinsam mit dem Umweltmediziner, Frauenarzt und Akupunktur- Experten Prof. Dr. med. Volker Zahn entwickelt und damals in einigen Publikationen unter dem Namen „Aku- Injekt- Verfahren“ beschrieben.
Beim Aku- Injekt- Verfahren nach Zahn und Schulte-Uebbing werden individuell zusammengestellte Wirkstoffe in geringer Dosierung mit feinen Nadeln in Akupunktur- und Trigger- Punkte injiziert:
- Physiologisches Kochsalz
- Arzneien, Vitamine
- Homöopathika
- Pflanzliche Mittel
Prof. Schulte-Uebbing befasst sich seit den 1980- er Jahren intensiv mit Akupunktur und Meso- Akupunktur. Ihm wurde von der Bayerischen Landesärztekammer die Zusatzbezeichnung „Akupunktur“ verliehen.
Er hat seit Jahrzehnten das Akupunktur- Diplom A und das große Diplom B (Voll- Ausbildung) und das große TCM- Diplom der Universität Tianjin / China.
Er ist Autor des Akupunktur- Lehrbuches für Frauenärzte, der Akupunktur- Leitlinien für Frauenärzte sowie diverser Akupunktur- Publikationen in medizinischen Fachzeitschriften.
Bewährte Indikationen des Aku- Injekt- Verfahrens (bzw. der Meso- Akupunktur):
- Zur Entgiftung und Vitalisierung
- Gegen Falten, für das Bindegewebe, bei Zellulitis
- Zur Schmerz- Therapie
- Zum Abnehmen
- Hormon- Störungen: Morbus Hashimoto, Schilddrüsen- Unterfunktion, Progesteron- Mangel, Östrogen- Dominanz, Insulin- Resistenz, Wechsel- Beschwerden, Zyklus- Störungen, Endometriose, Myome, PCO- Syndrom, Prämenstruelles Syndrom etc.
- Chronische Infekte, Immun- Defizit / – Schwäche, Leistungs- Schwäche, Müdigkeit, Stress- Syndrom, Depressionen, Ängste, Burn-Out- Syndrom etc.
- Bindegewebs- Schwäche, Zellulose, Falten, Übergewicht, Metabolisches Syndrom, Osteoporose, Venen- Schwäche etc.
- Zum Abnehmen, zur Entgiftung, Verdauungs- Störungen, Übergewicht, , Bluthochdruck, Cholesterin- Krankheit, Diabetes, Rheuma, Gelenk- Beschwerden, Wirbelsäulen-, Hüft-, Ellbogen-, Schulter- Beschwerden, Tinnitus etc.
Besonders effektiv ist die Meso- Akupunktur (SU) kombiniert mit anderen Verfahren:
- Traditionelles Schröpfen
- Heilfasten, Phytotherapie, Traditionelle Westliche Medizin
- Vitalfeld- Therapie „Vitatec®“
- Immun- Infusionen
- Ozon- Sauerstoff- Therapie nach Dr. Hänsler®
- Intravenöse Laser- Therapie nach Dr. Weber „Webermedic®“
- Chelat- Therapie, Entgiftung und Entsäuerung
- Magnetfeld-Therapie „Magnetodyn®“ etc.
Die Kosten für die Meso- Akupunktur (SU) werden in der Regel von allen guten Privatkassen übernommen (Rechnung analog nach GOÄ)
Literatur Meso- Akupunktur (unvollständige Auswahl):
Lehrbuch für Frauenärzt*innen, Geburtshelfer*innen, und Hebammen:
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Lehrbuch für Frauenärzt*innen, Geburtshelfer*innen, und Hebammen, W. De Gruyter, Berlin, New York, 2000, 268 Seiten, 93 Abbildungen, 16 Tabellen
Literatur Akupunktur, Meso- Akupunktur, Aku- Injekt- Verfahren (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C., T. LUKOWSKI: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 20,-21.3.1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur in Gynäkologie u. Geburtshilfe, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 39, 6, S. 22 (1998)
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Kurs „Akupunktur und Ohrakupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe“ für Ärzt(inn)e(n), 95. ZÄN- Kongreß (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren), Freudenstadt, 24.- 30.9.1998
SCHULTE-UEBBING, C.: Gibt es „verbotene Akupunkturpunkte“ ?,Erstes Internationales Symposium „Akupunktur in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde“, Mannheim, Universitäts- Frauenklinik, Klinikum Mannheim, (beteiligte Fachgesellschaften: Akupunktur Pro Medico, BDH, DAG, DAAA, DÄGfA, DgfAN, DGGG, ICMART, NATUM, ÖGAA, SAAA, SMS), Wissenschaftliche Leitung: W. RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, 1997
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Vorzeitige Wehen aus der Sicht der T.C.M., Fortbildungsveranstaltung, Klinikum Straubing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, 1993
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie zur Behandlung des Uterus Myomatosus in China und Europa, Erstes Internationales Symposium „Akupunktur in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde“, Mannheim, Universitäts- Frauenklinik, Klinikum Mannheim (beteiligte Fachgesellschaften: Akupunktur Pro Medico, BDH, DAG, DAAA, DÄGfA, DgfAN, DGGG, ICMART, NATUM, ÖGAA, SAAA, SMS), Wissenschaftliche Leitung: W. RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, 3.-5.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C, V. ZAHN: Das kombinierte Aku-Injekt-Verfahren in der komplementären Onkologie, München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) zur Behandlung der Allergischen Rhinitis, In: Handbuch der Heuschnupfentherapie, Konventionelle Therapie, Bewährte Naturheilverfahren, Ed: K.-H. Friese, Sonntag Verlag, Stuttgart, 2000, S. 73 –96
SCHULTE-UEBBING, C. (gemeinsam mit H. BECKE, A.M. BEER, W. BEHRENDT, I. GERHARD, T. OTS, R. RABEN, A. RÖMER, B. TIETZE, S. WEINSCHENK (Consensusgruppe Akupunktur in der Frauenheilkunde):Leitlinien zur Anwendung und Ausbildung der Akupunktur und ihrer verschiedenen Behandlungsformen in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Kongressband, Hippokrates- (Thieme) Verlag, Stuttgart, 1999, S. 158 – 159
OTS, T., SCHULTE-UEBBING, C.: Gibt es verbotene Akupunkturpunkte in der Schwangerschaft?, Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 1/1999, S. 18-24
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 10/1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur in der Schwangerschaft, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren, 40, 7 (1999), S. 468 – 472
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V,.: Die wichtigsten geburtshilflichen Akupunktur-Punkte und –Techniken, Kurs für Gynäkolog(inn)en und Geburtshelfer(innen). II. Internationales Symposium – Mannheim, Universitäts- Frauenklinik, Klinikum Mannheim, Wissenschaftliche Leitung: W.RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, Maritim- Hotel, 10.- 11. Dezember 1999
SCHULTE-UEBBING, C., V. ZAHN, GRIESBAUER, B. et al.: „Hospitations- Kurs und Praktikum der Körper- und Ohrakupunktur in Schwangerenambulanz und Kreißsaal“ für Frauenärzt(inn)e(n) und Geburtshelfer(innen). Veranstalter und Leitung: V. ZAHN, Chefarzt der Frauenklinik, Klinkum Straubing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München (in Zusammenarbeit mit der DÄGfA, Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V. und mit der BLÄK, Bayerischen Landesärztekammer), 11/ 1999
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Gynäkologie, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, erste Auflage, 10/1999
SCHULTE-UEBBING, C., V. ZAHN: Körper- und Ohrakupunktur in Schwangerenambulanz und Kreißsaal, DÄGfA- Aufbau- Kurs für Frauenärzt(inn)e(n) und Geburtshelfer(innen). Veranstalter: Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur. Mit schriftlicher Erfolgskontrolle (Kurs ist Voraussetzung für Hospitation im Kreißsaal), Hörsaal, Deutsches Museum, München, 25./ 26.9. 1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur bei Endometriose und Uterus myomatosus, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Die wichtigsten geburtshilflichen und gynäkologischen Indikationen der Akupunktur, Workshop für Geburtshelfer(innen) und Gynäkolog(inn)en, Wissenschaftliche Jahrestagung DÄGfA, Regentenbau, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
RUBACH, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Ohr- und Körperakupunktur i. Gynäkologie u. Geburtshilfe, Wissenschaftlicher DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur) für Ärzt(inn)e(n) zur Erlangung der Zusatzbezeichnung Akupunktur, in Zusammenarbeit mit der Bundes- Ärztekammer, Regentenbau, Bad Kissingen, 14.5.1999
SCHULTE-UEBBING, C., W. MARIC-OEHLER, T.OTS, R.RABEN, M. COHEN, A. M. BEER, H. ZEISLER, H. KRENN: „Gynäkologisch- geburtshilfliche Akupunktur in Klinik und Praxis– vom exotischen Pflänzchen zur wissenschaftlich akzeptierten Methode“, Wissenschaftliche Jahrestagung DÄGfA, Regentenbau, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Ear Acupuncture in Obstetrics, In: Principles of Ear Acupuncture, Microsystem of the Auricle, Ed.: A. RUBACH, 2.Edition, Thieme, Stuttgart, New York, 2010, pp. 198–208
SCHULTE-UEBBING, C.: Ohrakupunktur in der Geburtshilfe. In: Propädeutik der Ohrakupunktur von A. RUBACH, 3. überarbeitete u. erweiterte Auflage, Hippokrates, Stuttgart, 2009, S. 136 – S. 145
RUBACH, A., WEISE, H.J., SCHULTE-UEBBING, C.: Propädeutik der Ohrakupunktur, Hippokrates, 3. Auflage, 2008
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Akupunktur und Ohrakupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe. DÄGfA Seminar, 28.6. – 1.7. 2007
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Ohrakupunktur in der Geburtshilfe. DÄGfA Seminar, 11/2005
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, QM Akupunktur, München, 12.6.2002
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, 5/2002
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Gynäkologie, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, zweite Auflage, 25.11.2001
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: „Akupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe, Beispiele, Indikationen, Nadeltechniken„, Vortrag, Qualitätsmanagement Akupunktur, Elsässerstr. 9, München, 28.11.2001
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Geburtshilfe, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, zweite Auflage, 22.11.2001
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, 10/2001
SCHULTE-UEBBING, C.: Die wichtigsten Akupunkturpunkte für Frauenärzt(Inn)e(n), Intensivkurs für Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe, Kongress „Praktische Akupunktur in der Frauenheilkunde, Veranstalter: Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Heidelberg, 27.- 29.April 2001
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Frauenarztpraxis, TCM Kongress, Heidelberg, Berlin 27. – 28. April 2001
SCHULTE-UEBBING, C., RÖMER, A., GERHARD, I., MALTER, A., STUX, G., WEINSCHENK, S. et al.: Wie geht es weiter mit der Anerkennung der Akupunktur in der Frauenheilkunde ?, Kongress „Praktische Akupunktur in der Frauenheilkunde, Veranstalter: Arbeitskreis Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin e.V. der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universität Heidelberg, 27.- 29.April 2001
SCHULTE-UEBBING, C. et al: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 5 / 2000
Migräne
Die Diagnostik und Therapie der Migräne ist bei uns ein spezieller Schwerpunkt. Sehr oft kann Migräne seelische und hormonelle (Teil-) Ursachen haben.
Wir können – zum richtigen Zeitpunkt – gezielte individuelle Hormon- Analysen durchführen, u. a. auch unter Anti- Aging-Aspekten. Anschließend können wir Migräne gezielt behandeln, z. B. mit unserer Natürlichen Hormon- Therapie, ggf. auch – wenn sinnvoll oder nötig – kombiniert mit schulmedizinischen Hormon- Therapie- Konzepten.
- Gegen die sehr häufige Hormonelle Migräne hat Prof. Schulte-Uebbing in den letzten 30 Jahren einige pflanzliche (= Phyto-) Rezepturen erarbeitet, die sich sehr bewährt haben:
- Pflanzliche Hormone, z. B. in Form von Salben, Urtinkturen, Abkochungen, Tees.
- Zusätzlich kann bei der chronischen Migräne eine Immun-, Mineralstoff-, Spurenelement– und Schadstoff- Analyse sehr sinnvoll sein.
- Um langjährige Migräne in den Griff zu bringen, kann auch die Therapie bzw. Auflösung seelischer, psychischer, psycho- somatischer und -energetischer Ursachen nötig sein.
Auch unsere individuellen Entgiftungs-, Entsäuerungs- und Immun-Therapien können bei der chronischen Migräne oft helfen.
Sehr wirksam ist die Akupunktur, die Vitalfeld®-, Magnetfeld- Therapie sowie die Sauerstoff- Ozon- Therapie® nach Dr. Hänsler.
Psychosomatische und psycho- energetische Aspekte
Wir behandeln seit dreißig Jahren Migräne. Nach unserer Erfahrung hat Migräne oft auch seelische, psychische und psychosomatische (Teil-)Ursachen. Wir können helfen, diese zu finden und aufzulösen.
Auch sogenannte Energetische Blockaden und negative Programmierungen können dazu beitragen, dass Patient*innen immer wieder Migräne haben. Gerade bei der sogenannten therapieresistenten Migräne stellt sich oft erst ein guter Erfolg ein, wenn Energetische Blockaden und negative Programmierungen aufgelöst wurden.
Literatur Migräne (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Migräne – umweltmedizinische Ursachen, ganzheitliche Therapie- Konzepte unter Berücksichtigung umweltmedizinischer Aspekte, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Migräne- Naturheilkundliche Ansätze für die Migräne- Therapie, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Migräne, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Migräne- Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Cephalgien und Migräne, Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Cephalgien und Migräne, Umweltmedizinische Aspekte, In: Akupunktur für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Lehrbuch für Frauenärzt(inn)e(n), Geburtshelfer(innen), und Hebammen, W. De Gruyter, Berlin, New York, 2000, 268 Seiten, 93 Abbildungen, 16 Tabellen
Literatur Migräne- Therapie mit Akupunktur, Meso- Akupunktur, Aku- Injekt- Verfahren (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C., T. LUKOWSKI: Migräne- Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 20,-21.3.1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur gegen Migräne, In: Akupunktur in Gynäkologie u. Geburtshilfe, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 39, 6, S. 22 (1998)
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Akupunktur gegen Migräne, In: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Kurs „Akupunktur und Ohrakupunktur in der Gynäkologie und Geburtshilfe“ für Ärzt(inn)e(n), 95. ZÄN- Kongress, Freudenstadt, 24.- 30.9.1998
SCHULTE-UEBBING, C, V. ZAHN: Migräne, In: Das kombinierte Aku- Injekt- Verfahren, München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C.: Migräne- Behandlung, In: Akupunktur und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Handbuch der Heuschnupfentherapie, Konventionelle Therapie, Bewährte Naturheilverfahren, Ed: K.-H. Friese, Sonntag Verlag, Stuttgart, 2000, S. 73 –96
SCHULTE-UEBBING, C., RUBACH, A.: Akupunktur gegen Migräne, In: Skriptum „Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie in der Gynäkologie, DÄGfA (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur), München, erste Auflage, 10 /1999
SCHULTE-UEBBING, C., V. ZAHN: Akupunktur gegen Migräne, In: Körper- und Ohrakupunktur in Schwangerenambulanz und Kreißsaal, DÄGfA- Aufbau- Kurs für Frauenärzt(inn)e(n) und Geburtshelfer(innen), Deutsches Museum, München, 25./ 26.9. 1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur gegen Migräne, In: Die wichtigsten geburtshilflichen und gynäkologischen Indikationen der Akupunktur, Workshop für Geburtshelfer(innen) und Gynäkolog(inn)en, Wissenschaftliche Jahrestagung DÄGfA, Regentenbau, Bad Kissingen, 13. Mai 1999 Wissenschaftliche Jahrestagung DÄGfA, Regentenbau, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
Myome (Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri)
In unserer Praxis ist die Diagnostik, Therapie und Prävention von Myomen (Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri) seit 30 Jahren ein spezieller Schwerpunkt.
Myome sind gutartige Wucherungen der Gebärmutter- Muskulatur. Kleine Myome machen meist keine Beschwerden und sind oft Zufallsbefunde in unserem 4-D-Ultraschall-CT.
Größere Myome können, v. a. während der Periode, Schmerzen verursachen, zu verstärkten und / oder verlängerten Blutungen beitragen, schmerzhafte Zwischenblutungen verursachen und zu Blutverlusten und Blutarmut (Anämie) führen.
Große Myome machen oft starke Schmerzen, Druckgefühl im Becken etc. Große Myome können u. U. eine (Teil-)Ursache sein für unerfüllten Kinderwunsch, Abgänge etc.
Ursachen
- Familiäre Veranlagung: Großmutter, Mutter, Tanten, Schwestern, Töchter hatten / haben oft Myome und oft Endometriose.
- Hormonelle Ursachen: Wir können alle wichtigen Hormone zum richtigen Zeitpunkt messen. Häufige (Teil-) Ursachen sind beispielsweise Estrogen- Dominanz, Progesteron- Defizit, DHEA- und Serotonin- Mangel, Schilddrüsen- Unterfunktion, Morbus Hashimoto, Magnesium-, Vitamin- D3-, Selen- Mangel etc.
- Psychischer Stress: Ärger, Konflikte, Zeitdruck, Mobbing etc. können das Wachstum z.T. massiv fördern.
- Immun-Defizite: Wir können eine gezielte individuelle Immun- Analyse und anschließende individuelle Immun- Therapie durchführen.
- Umweltgifte: Schwermetalle (Quecksilber (Amalgam), Cadmium, Blei, Kupfer etc.), Leichtmetalle (v. a. Aluminium), Lösungsmittel, Pestizide etc. können das Myom- Wachstum (mit-) auslösen und fördern. Wir können gezielte individuelle Schadstoff-Analysen und anschließend labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien durchführen.
Therapie
Standard nach Leitlinien sind Hormon- Therapien (u. U. mit erheblichen Nebenwirkungen), ggf. der sogenannte Fokussierte Ultraschall (FUS), (oft zahlreiche) Operation(en), wie z. B. die gebärmutter- erhaltende sog. „Myom- Enukleation“, die komplette Gebärmutter- Entfernung oder die Gebärmutter- Teil- Entfernung, z. B. die sog. „Suprazervikale Uterus- Entfernung“. Hier bleiben Muttermund und Gebärmutterhals (Cervix Uteri), wenn möglich, erhalten.
Nach unserer jahrzehntelangen Erfahrung ist es wichtig, mit einer optimalen Diagnostik Myome so früh wie möglich (= so klein wie möglich) zu entdecken. Mit unserem strahlenfreien 4-D- Ultraschall- CT (Multi Slice Imaging®) plus 4D-Ultraschall- Farbdoppler, plus Ultraschall- Elastographe können wir bereits sehr kleine Myome sehr früh entdecken (ab zwei bis drei Millimeter Größe). Kleine Myome können sehr gut behandelt werden, v. a. wenn rechtzeitig die Ursachen gefunden werden.
Werden die Ursachen von Myomen nicht gefunden und behandelt, können Myome leider immer wieder kommen, ungebremst wachsen und Beschwerden machen.
Wir können Myom- Patientinnen individuell beraten, ggf. incl. Hormon-, Immun-, Ernährungs- und Lebens- Beratung.
Wir machen auf Wunsch eine genaue gynäkologische Untersuchung einschließlich Zytologie und Mikrobiologie (z.B. Test auf Chlamydien, Ureaplasmen, Mycoplasmen, HPV Viren etc.).
Wir machen auf Wunsch eine genaue strahlenfreie Untersuchung mit unserem 4- D- Ultraschall- CT (Multi Slice Imaging®) plus 4D-Ultraschall- Farbdoppler, plus Ultraschall- Elastographie.
Wir machen für Sie auf Wunsch eine individuelle Hormon-, Immun- und Ernährungs- Analyse.
Wir stellen Ihnen, je nach Indikation, auf Wunsch, ein individuelles Therapie- Konzept zusammen, bestehend z. B. aus
- Natürlicher Hormon- Therapie:
- Prof. Dr. Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren eine Reihe eigener sehr wirksamer – vorwiegend naturheilkundlicher – Rezepturen entwickelt und publiziert
- Ernährungs- und Lebens- Umstellung
- Akupunktur, Meso- Akupunktur, Aku- Injekt- Therapie®
- individuellen Immun- Infusionen
- individuellen Entgiftungs- Infusionen
- Intravenöse Laser- Therapie®, nach Dr. Weber
- Magnetfeld®-, Vitalfeld®- und Meso- Therapie®.
Hinweis zur Kosten- Übernahme:
Unsere Hormon-, Immun-, Ernährungs- Analyse sowie unsere ganzheitliche, ursächliche, naturheilkundliche Therapie wird leider nicht von den gesetzlichen Kassen erstattet.
Gute Privatkassen übernehmen die Kosten. Wir stellen die Rechnung analog nach GOÄ.
Hintergrund-Info
Es gibt eine Reihe von Studien über die Behandlung von Myomen mit Akupunktur und Naturheilverfahren. Hier eine kleine Auswahl der Publikationen zum Thema:
Literatur Myome (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Uterus myomatosus, Diagnostik, Therapie, Prävention, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: „Akupunktur-Therapie und Phytotherapie zur Behandlung von Myomen“ – Auswertung einer 5- Jahres- Praxisstudie (von 1994 bis 1999), In: Akupunkturtherapie in Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Band II, Hippokrates-Verlag, Stuttgart, 2001
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Das kombinierte Aku- Injekt- Verfahren zur Behandlung von Endometriose und Uterus myomatosus, München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C.: Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri: Ganzheitliche Therapie- Konzepte unter Einbeziehung der Phytotherapie und der Akupunktur, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Myome ganzheitlich behandeln, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Uterus myomatosus- Umweltmedizinische Aspekte,, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Uterus myomatosus, Umweltmedizinische Aspekte für Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Praxisstudie über die Behandlung von Myomen und Endometriose in der TCM, Kongress „Praktische Akupunktur in der Frauenheilkunde, Universität Heidelberg, 27.- 29.April 200
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie, Workshop QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild- Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie zur Behandlung des Uterus Myomatosus in China und Europa, Erstes Internationales Symposium „Akupunktur in der Geburtshilfe und Frauenheilkunde“, Universitäts- Frauenklinik Mannheim, Wissenschaftliche Leitung: W. RÖMER, M. WEIGEL, W. ZIEGLER, 3.-5.10.1997
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Uterus myomatosus und Endometriose- Schadstoffbedingte Gestagen- und Immun-Defizit-Syndrome? Erste Untersuchungs- Ergebnisse zur Belastung mit Schwermetallen und Holzschutzmitteln, Klinikum Straubing, Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München, 1994
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur- Therapie- Konzept bei Myomen, Referat und Workshop, Internationaler Gynäkologenkongress, , 3.+4.Oktober 1997, Universität Mannheim.
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur- Therapie in China und Europa bei Uterus myomatosus. In: Akupunkturtherapie in Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Band I, Hippokrates-Verlag, Stuttgart, S.180-185, 1999.
SCHULTE-UEBBING, C.: Akupunktur bei Endometriose und Uterus myomatosus, Bad Kissingen, 13. Mai 1999
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Myome behandeln, In: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Naturheilkundliche Rezepturen für Frauen, Haug-Verlag, Heidelberg, 2003
Natürliche Hormontherapie
Damit wir uns in unserem Körper gut fühlen, brauchen wir ein harmonisches und funktionierendes Hormonsystem. Sind alle Hormone im Gleichgewicht, sind wir körperlich, geistig und seelisch gesund und vital. Unsere Stimmung und Leistungsfähigkeit sind besser, unser Alterungsprozess läuft langsamer ab. Wir bleiben länger jung und fit.
Die Natur weiß, was gut ist und was uns gut tut.
In unserer Frauenarztpraxis im Herzen von München wenden wir seit 30 Jahren unsere Natürliche Hormon- Therapie mit sehr guten Erfolgen an.
Prof. Schulte-Uebbing macht seit Jahrzehnten Publikationen über Hormone, Hormon- Therapie, Natürliche Hormon- Therapie, pflanzliche Hormontherapie.
Er hält regelmäßig Vorlesungen über gynäkologische und endokrinologische Themen. Prof. Schulte-Uebbing ist Ausbilder und Dozent für Ärzt*innen u. a. beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren Z.Ä.N. und bei der Deutschen Ärzte Gesellschaft für Akupunktur D.Ä.G.f.A.
- Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren viele individuelle Rezepturen mit natürlichen und pflanzlichen Hormonen zusammengestellt:
- Salben, Urtinkturen, Abkochungen, Kapseln und Tees.
- Diese werden individuell labor- kontrolliert angewendet.
Natürliche und pflanzliche Hormone haben häufig weniger Nebenwirkungen als schulmedizinische synthetische Präparate und sind oft besser bioverfügbar, verträglicher und schonender.
- Vor jeder Hormontherapie empfehlen wir eine gezielte und individuelleHormonanalyse.
- Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung wissen wir, welche Hormone zu welchem Zeitpunkt gemessen werden.
- Sind die Resultate da, machen wir eine gezielte individuelle Therapie.
Es ist sinnvoll, auch die Hormone der Partner*innen zu überprüfen und zu optimieren.
Literatur Natürliche Hormontherapie (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.:, Natürliche Hormontherapie In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Hormonelle Störungen – Diagnostik, Therapie, Prävention, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte hormoneller Störungen – Diagnostik, Therapie, Prävention, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Dysregulation, Umweltmedizinische Aspekte für Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongress, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild- Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Der Salbei. Heilmittel gegen moderne Krankheiten, Z. Bessere Umwelt, 1 / 92, S. 62, Herausgeber: O. Lerchenmüller, München, 1992
Onkologische Sprechstunde (siehe „Krebs“)
Osteoporose
Osteoporose ist ein weit verbreitetes Problem. Nicht selten kommt es schon zwischen 30 und 40 Jahren zur beginnenden Osteopenie (= verminderte Knochen- Dichte und –Elastizität).
In der Menopause kann es – ohne geeignete Massnahmen – häufiger zu einem massiven Knochen- Abbau (= zur ausgeprägten Osteoporose) kommen.
Ursachen (unvollständige Auswahl)
Veranlagung: (genetisch, familiär). „Gute oder schlechte Knochen“ werden (leider) vererbt.
- Bei guten genetischen Bedingungen kann, bei schlechten genetischen Bedingungen muss man vorbeugend einiges tun, um auch im höheren Alter noch gute Knochen zu haben.
- Bei schlechten genetischen Bedingungen können z.B. mangelnde Bewegung oder einseitige körperliche Betätigung, falsche oder einseitige Ernährung, z. B. mit Vitamin-, Aminosäuren-, Spurenelement- und Mineralstoff- Mangel, schlecht eingestellte oder fehlende Hormone, ein schwaches Immunsystem etc. schon in jungen Jahren zu einer Osteopenie (= verminderte Knochen- Dichte und –Elastizität) führen, unter Umständen auch schon zu einer Osteoporose.
Hormonelle Störungen: Wir können individuell, zum richtigen Zeitpunkt, wichtige Hormone analysieren und dann ein individuelles labor- kontrolliertes Konzept – möglichst mit Natürlichen Hormonen – zusammenstellen:
- Hormonelle Ursache können gefunden und behandelt werden, beispielsweise:
- Ovarielle Dysfunktion (z.B. Störungen im Estrogen- und Progesteron- Stoffwechsel)
- Adrenale Dysfunktion (Störung der Nebennierenrinde, z.B. DHEA und Cortisol – Defizit oder Überschuss etc.)
- Thyreoidale / parathyreoidale Dysfunktion (Störung von Schilddrüse und / oder Nebenschilddrüse)
- Dysfunktionen in Verbindung mit anderen Hormonen (z.B. Prolaktin, Homocystein, STH, IGF I) etc.
- Defekte von Enzymen des Knochen- Stoffwechsels etc.
Schlechtes Immunsystem
- Bei mindestens zwei Dritteln aller Osteoporose-Fälle liegen z.T. massive Immunologische Defizite vor.
- Wir können den Immun- Status messen und auf Wunsch individuelle labor- kontrollierte Immun-Therapien durchführen.
Falsche / mangelnde Bewegung: Regelmäßige Bewegung ist ganz entscheidend für den Knochen- Stoffwechsel. Wir erstellen für Sie auf Wunsch einen Bewegungs- Plan.
Ernährungs- Probleme
- Wir können Ihre Ernährungs- Gewohnheiten analysieren und auf Wunsch einen individuellen Test auf Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten machen.
- Wir können Ihnen ggf. einen individuellen Ernährungs- Plan mit entsprechenden labor- kontrollierten Nahrungs- Ergänzungen zusammenstellen.
Neben einer guten ausgewogenen ballaststoff- und vitalstoff- reichen Ernährung sind heute leider auch einige Nahrungs- Ergänzungen, z. B. mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen etc. nötig.
- Wir können Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Spurenelemente messen.
- Häufig liegt ein Mangel vor. Wir können diesen mit guten Präparaten labor- kontrolliert und gezielt ausgleichen.
Kalzium ist nötig für den Knochen- Stoffwechsel. Kalzium begünstigt u. a. das Knochen- Wachstum und ist wichtig, dass es nicht zur Osteopenie oder sogar zur Osteoporose kommt. Empfohlene Tages- Dosis ist ca. 800 bis 1000 mg Kalzium, bei starker Osteoporose 1500 mg Kalzium.
Vitamin D3 und Vitamin K2 sollen reichlich vorhanden sein, damit Kalzium gut in die Knochen eingebaut werden kann.
Ausreichend Fluorid ist nötig, v. a. um die sogenannte trabekuläre Knochenmasse zu vermehren. Zu viel Fluorid kann problematisch sein. Daher empfehlen wir nicht die unkontrollierte Fluorid- Einnahme. Bei einer Osteoporose, v. a. im Bereich der Wirbelkörper, empfehlen wir eine gezielte individuelle und labor- kontrollierte Fluorid- Substitution.
Calcitonin baut Kalzium in die Knochen ein. Parathormon, der Gegenspieler des Calcitonins, mobilisiert Kalzium aus den Knochen. Bei Osteoporose messen wir regelmäßig den Calcitonin- und Parathormon- Spiegel. Bei Calcitonin- Mangel empfehlen wir eine gezielte individuelle und labor- kontrollierte Calcitonin – Substitution.
Mangelnde UV-Strahlung: UV-Strahlung (Sonne) ist nötig, damit Vitamin D wirksam werden kann.
Übersäuerung:
Stress, Ärger, Konflikte, Druck etc. fördern die Übersäuerung. Regelmäßige Entsäuerung ist wichtig für Wohlbefinden, Leistungsfähigkeit und für einen gut funktionierenden Stoffwechsel. Ohne Entsäuerung werden Vitamine, Spurenelemente, essentielle Aminosäuren und Mineralstoffe oft unzureichend aus der Nahrung resorbiert und kommen unter Umständen zu wenig in den Knochen- Stoffwechsel.
Wir machen Entsäuerungs- Infusionen.
Diagnostik
Wir können strahlenfrei Ihre Knochen- Struktur messen:
- Wir messen Knochen –Dichte und Knochen-Elastizität
- mit Ultraschall, ohne Strahlen- Belastung
- nicht mit „Dexa“- Röntgen– Messung
Je nach dem Resultat der Osteoporose- und Bindegewebs-Messung werden weiterführende Untersuchungen veranlasst:
- Osteoporose- Labor- Check
- Hormon– und Immun- Status
- Ernährungs- Analyse,
- Nahrungsmittel- Unverträglichkeits- Test
- individuelle Bewegungs- Analyse
Individuelles Therapie-Konzept (unvollständige Auswahl):
- Beratung, ggf Lebens- Umstellung
- Ggf Ernährungs- und Bewegungs-Plan
- Infusionen zur Entsäuerung
- Infusionen für Knochen und Bindegewebe
- Natürliche Hormon-Therapie (labor- kontrolliert)
- Nahrungsmittel- Ergänzungen
- Kalzium-, Vitamin D3-, Vitamin K2- Präparate etc.
- Bisphosphonate, ggf. MSM, Chondroitin-Sulfat, Glukosamin-Sulfat etc.
- Schwefel-Salbe (Spezialrezeptur), Salbe des Hilarius (Rezeptur nach Hildegard v. Bingen) sowie spezielle Bade- Zusätze, z.B. mit kolloidalem Schwefel.
Literatur Osteoporose (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Osteopenie, Osteoporose, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Natürliche Rezepturen zur Behandlung der Osteoporose, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Osteopenie, Osteoporose- Umweltmedizinische Aspekte für Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Osteoporose, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte der Osteoporose, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten (Textbook of Environmental Medicine)
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongreß, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie, QM Akupunktur, München, 29.1.2003
Parfümfreie Praxis – Warum ?
In unserer Frauenarzt- Praxis mit umweltmedizinischen, naturheilkundlichen, onkologischen und endokrinologischen Schwerpunkten legen wir seit 30 Jahren großen Wert auf Parfüm- Freiheit.
Parfüme und Duftstoffe können nicht nur unangenehme Allergien, Atemnot, Kopfschmerzen und Schwindel verursachen, sondern auch unser Hormon-, Immun- und Nervensystem belasten und schädigen.
Gelangen Parfüme und Duftstoffe mit (Nano-) Kunststoff-Teilchen, Weichmachern oder Schwermetallen in den Körper, können sie auch u.U. hormonabhängige Tumore verursachen und fördern.
Der Einfluss von Umwelt- Schadstoffen nimmt immer mehr zu. Sie können mitunter fatale Auswirkungen auf unseren Körper und seine Prozesse haben. Während inzwischen allgemein bekannt ist, dass Aktiv- und Passiv- Rauchen gesundheitsschädlich ist, ist über potenziell gesundheitsschädliche synthetische Duftstoffe und Parfüms noch sehr viel Aufklärungsarbeit notwendig.
Inzwischen ist das Rauchen in öffentlichen Gebäuden, Hotels, Restaurants, Theatern, Bus, Bahn, Flugzeugen, auch in Kliniken und Praxen endlich verboten. Die Verwendung potenziell gesundheitsschädlicher, synthetischer Duftstoffe und Parfüms leider immer noch nicht.
Derzeit sind in Deutschland über tausend synthetische Parfüms in Gebrauch. Viele davon enthalten starke Allergene, krebserregende Stoffe (= Kanzerogene), das Hormonsystem störende Substanzen (= Endokrine Disruptoren), dasNervensystem störende Substanzen (= Neuro- Disruptoren) etc.
Beispielsweise enthalten Parfüme und Duftstoffe oft Weichmacher, sogenannte Phthalate (v. a. sogenannte Diethylphthalate DEP), die unter anderem unser Hormon-, Immun- und Nervensystem intensiv und nachhaltig verändern können.
Auf die Haut aufgetragen oder inhaliert (während und nach dem Sprühen) können solche phthalathaltigen Duftstoffe hormon- störend (= endokrin- disruptorisch), allergie- auslösend, immun- unterdrückend (= immun- suppressiv), entzündungs- fördernd (= pro- inflammatorisch) und krebs- fördernd (= Kanzerogen) wirken.
Phthalat- haltige Duftstoffe können das Hormonsystem verändern und sogar blockieren.
Mögliche Effekte von Phthalaten in Parfüm und Duftstoffen:
- Pathologische Estrogen- Dominanz
- Progesteron– Defizit und –Resistenz
- Insulin- Resistenz
- Schilddrüsen- Dysfunktion: v. a. Schilddrüsen- Unterfunktion, Morbus Hashimoto
- Adrenale Dysfunktion: Gestörte Funktion der Nebennierenrinde etc.
Giftstoffe in Parfüm können gynäkologische Krankheiten fördern:
Eine permanente (Low Dose-) Phthalat- Exposition durch parfümhaltige Duftstoffe und Kosmetika kann über die permanente (Low Dose-) Phthalat- Aufnahme beispielsweise zu hormonellen Veränderungen führen.
Es kann zu einem erhöhten Risiko für gynäkologische Krankheiten kommen, insbesondere für
- Endometriose
- Myome (Uterus myomatosus)
- Adenomyosis uteri
- Uterus-, Zervix- Polypen
- Cysten
- Polyzystisches Ovarial- Syndrom (PCOS) etc.
Phthalat- haltige Duftstoffe können das Risiko für unerfüllten Kinderwunsch(=Infertilität) fördern und die Entwicklung der Nachkommen beeinträchtigen.
Phthalat- haltige Duftstoffe können zur Vorzeitigen Pubertät (= Pubertas praecox) beitragen. Sie können zur vorzeitigen Menopause beitragen.
Auch das Risiko für bösartige gynäkologische Tumoren (Eierstock- Krebs, Gebärmutter- Krebs) kann durch phthalat- haltige Duftstoffe erhöht sein.
Das Risiko für Brustkrebs ist durch Phthalat- haltige Duftstoffe erhöht.
Schadstoff- belastete Duftstoffe können auch dazu beitragen, dass die Therapie gynäkologischer Krankheiten weniger wirksam ist.
Auswirkungen auf das gesamte Körpersystem
Viele Parfüms, parfümierte Deos und Kosmetika können nicht nur Phthalate, sondern auch andere allergene, giftige (=toxische) und das Hormonsystem störende (= endokrin- disruptorische) Substanzen enthalten.
Parfüms, parfümierte Deos und Kosmetika können diverse Hormon-, Nerven- und Krebs- Gifte enthalten, wie z. B. Bisphenol A (BPA), künstliche Polyzyklische Moschus- Verbindungen, Nitro- Moschus- Derivate, Parabene, PEGs (Polyethylenglykole), Azo- Farbstoffe, Formaldehyd-Derivate, HICC, Atranol, Chloratranol, Phenoxy- Ethanol- Verbindungen, Toluol- Verbindungen, Acetate, Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (u. a. auch Glyphosat), toxische Schwermetalle (Quecksilber, Arsen, Kadmium, Blei, Thallium etc.), Leichtmetalle (Aluminium etc.) etc.
Es ist aus umweltmedizinischer, allergologischer, endokrinologischer und onkologischer Sicht sehr problematisch, wenn die Gesundheit von Patient*innen und Mitarbeiter*innen der Praxis durch synthetische parfümierte Deos, Duftstoffeund Kosmetika beeinträchtigt wird.
Denn im menschlichen Organismus können synthetische parfümierte Deos, Duftstoffe und Kosmetika viele unerwünschte allergene, endokrine, neuroendokrine, immunologische und neurologische Effekte bewirken.
Wir setzen uns dafür ein, dass Kranke, Schwerkranke, Allergiker, Krebs- Patient*innen, Immunschwäche- Patient*innen etc. in unserer Arztpraxis keinen Giftstoffen ausgesetzt sind.
Aus umweltmedizinischer Sicht sollte jedes Krankenhaus, jede Klinik, jede Praxis, jedes öffentliche Gebäude etc. frei sein von synthetischen parfümierten Deos, Duftstoffen und Kosmetika.
Duftstoff- Zusammensetzung oft ungewiss
Sich zu parfümieren, liegt in unserer Gesellschaft voll im Trend. In Deutschland verwenden etwa neun von zehn Frauen Parfüm. Derzeit sind über tausend Parfüms im Handel.
Die Zusammensetzung von synthetischen parfümierten Deos, Duftstoffen undKosmetika ist oft nur den Herstellern bekannt.
Wegen vieler nicht- deklarationspflichtiger beziehungsweise nicht deklarierter Substanzen oder auch wegen Verunreinigungen kann es sogar sein, dass die genaue Zusammensetzung synthetisch parfümierter Duftstoffe und Kosmetikanicht einmal den Herstellern bekannt ist.
Dadurch sind wir alle tagtäglich einem unbekannten Cocktail aus potenziell Allergien auslösenden (= allergenen), das Hormon- System störenden (=endokrin- disruptorischen), das Nerven- System störenden (=neuro- disruptorisch und -toxisch), das Immun- System störenden (= immun- suppressiven) und Krebs erregenden (= kanzerogen) Substanzen in synthetisch parfümierten Deos, Duftstoffen und Kosmetika ausgesetzt.
Viele dieser Duftstoffe werden so zusammengestellt, dass sie zwar sofort über die Haut aufgenommen werden, aber dann erst möglichst langsam, zum Teil erst 30 bis 60 Minuten nach dem Auftragen, ihre charakteristischen und spezifischen Düfte entfalten. Denn synthetische Duftstoffe sollen – wie es in der Werbung heißt – auch noch Stunden später „tiefe Emotionen auslösen“ können.
Phthalate immer und überall
Um tiefe Emotionen und andere psychotrope (= die Psyche verändernde) Effekte zu erreichen, werden vielen synthetischen Parfüms Phthalate zugesetzt, vor allem Diethyl- Phthalat (DEP) und diverse DEP- Derivate. Letztere sind auch hervorragend geeignet als Fixierer für Duftstoffe.
Phthalate werden bei der Herstellung synthetischer Duftstoffe sehr oft verwendet zur Vergällung von Ethanol (welcher dann als „Alcohol denat.“ deklariert wird) oder als licht- beständige und gut gelierende Weichmacher (u. a. bspw. für Zellulose-Ester).
Außerdem sind sie unter anderem wegen ihrer filmbildenden, weichmachendenund haar- konditionierenden Eigenschaften in sehr vielen Kosmetika, Haarsprays, parfümierten Duftstoffen und Parfüms reichlich enthalten.
Weltweit nimmt die Herstellung und Verbreitung von Phthalaten exponenziell zu. Sie reichern sich vor allem in tierischen Fetten an.
Schon lange ist bekannt, dass Phthalate hormonelle Regelkreise stören. Daher gehören sie zu den sehr potenten Endokrinen Disruptoren.
In vielen synthetischen parfümierten Duftstoffen und Kosmetika sind gleichzeitig Phthalate und Alkohol enthalten. Alkohol wirkt als Lösungsmittel. Dadurch können toxische Phtalat- Effekte potenziert werden.
Phthalate können auch in beträchtlichen Mengen mit dem Trinkwasser und mit Getränken aufgenommen werden, wenn sie aus entsprechenden phthalat- haltigen Kunststoff- Flaschen konsumiert werden.
Phthalate in Medizin- Produkten
Leider finden sich Phthalate auch nach wie vor in vielen Medizin- Produkten und Pharmazeutika: Immer noch werden phthalat- haltige Infusions- Faschen, -Schläuche, Kanülen, Verbands- Materialien und ähnliches hergestellt und verwendet. Gelangen Phthalate über die Venen ins Blut, können Patient*innen geschädigt werden.
Die äußerst schwer abbaubaren Phthalate reichern sich bevorzugt im Fettgewebe an sowie unter anderem auch im Zentralen Nerven- System (ZNS) und in den hormonellen (=endokrinen) Organen beziehungsweise im hormonellen und nervlichen (=neuroendokrinen) Organ- System.
Das kann zu unerwünschten hormonellen (=endokrinen), Immun- System unterdrückenden (=immun- suppressiven) und Nerven- und Hormon- System beeinflussenden (=neuroendokrinen) Effekten führen.
Gelangen Phthalate permanent in den Organismus, kann es auch zu krebs- erregenden (= kanzerogenen) und die Genetik verändernden (teratogenen) Effekten kommen.
Diese Effekte können bei gleichzeitiger Anwesenheit weiterer hormonell störender Substanzen (=Endokriner Disruptoren), z. B. synthetischer Moschus- Verbindungen, sogenannter Parabene oder bei Anwesenheit von Schwermetallen wie z. B. Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen, Thallium etc., erheblich verstärktwerden.
Frauen im reproduktions- fähigen Alter zwischen 20 und 40 haben signifikant höhere Serum- Konzentrationen fortpflanzungs- schädigender (=reproduktions- toxischer) Phthalat- Verbindungen.
Toxische Phthalate in Deos, Duftstoffen und Kosmetika
In einer repräsentativen unabhängigen Studie von Greenpeace (2005) wurden 36 häufig verwendete Parfüms (Eaux de Toilette, Eaux de Parfum) auf toxische Phthalate getestet.
Das Ergebnis war erschreckend: In 34 der 36 getesteten Parfüms waren Diethyl- Phthalate (DEP) in bedenklichen Konzentrationen nachweisbar.
Seit der Untersuchung von Greenpeace 2005 ist die Produktion und Verwendung phthalat- haltiger parfümierter Kosmetika und Parfüms weltweit exponenziell angestiegen.
Mehrere hundert Millionen Menschen verwenden regelmäßig synthetische parfümierte Kosmetika und Parfüms. Sehr viele davon enthalten DEP, die häufig nicht nur als Lösungs- und Fixiermittel, sondern vor allem als langlebige Duftstoff- Verstärker zugesetzt werden.
In einer aktuelleren, 2016 publizierten Studie wurden 47 weltweit häufig verwendete synthetische Parfüms auf ihre Phthalat- Konzentrationenuntersucht. Die Konzentrationen wurden bestimmt von fünf Phthalat-Estern: Dimethyl- Phthalat (DMP), Diethyl- Phthalat (DEP), Dibutyl- Phthalat (DBP), Benzyl- Butyl- Phthalat (BBP) und Diethyl- Hexyl- Phthalat (DEHP). Analytisch wurde eine kombinierte Methode angewandt aus SPME (Solid Phase Micro Extraction) und GC-MS (Gas Chromatography- Mass Spectrometry).
In allen Parfüms wurden erhebliche Phthalat- Mengen gefunden: DEP, DMP und BBP wurden in allen Parfüms gefunden. DEHP wurde in 46 von 47 und DBP in 23 von 47 gefunden. Von den 47 getesteten sehr weit verbreiteten Parfüms konnten in 68,1 Prozent hohe DEP-Konzentrationen, in 72,3 Prozent hohe DMP-Konzentrationen, in 85,1 Prozent hohe BBP-Konzentrationen, in 36,2 Prozent hohe DEHP-Konzentrationen und in 6,7 Prozent die DEHP-Konzentrationen nachgewiesen werden – ingesamt jeweils ein Vielfaches der offiziell erlaubten Höchst- Konzentrationen ! Von allen gefundenen Phthalaten wies DEP mit 1621,625 ppm die höchsten mittleren Konzentrationen auf. Die maximal gemessene Konzentration lag bei (hoch- toxischen) 23.649,247 ppm. Dennoch ist die Verwendung von DEP in der Parfüm-Industrie nach wie vor noch nicht verboten.
Parfüms werden vom Hersteller so synthetisiert, dass sie besonders charakterische einzigartige Eigenschaften haben. Sie sollen bei den Anwendern und deren Mitmenschen tiefe Emotionen auslösen. Tatsächlich kann das durch die gezielte Zugabe potenziell allergener und toxischer Phthalate erreicht werden. Beispielsweise hat das – in sehr vielen synthetischen Parfüms in hohen Konzentrationen nachweisbare – sehr beliebte DEP nachweislich diverse Effekte auf (neuro-) endokrine Regelkreise.
Durch die Zugabe reichlicher DEP-Mengen in synthetischen Duftstoffen können Parfüm- Hersteller einzigartige olfaktorische, endokrine, immunologische und neuro- endokrine Effekte erreichen – nicht nur sofort, sondern auch noch Stunden und Tage später.
Viele Duftstoff- Mischungen können DEP im zum Teil (hoch-) toxischen Konzentrationsbereich enthalten. Dank reichlicher Mengen an DEP können das Hormon- System, das ZNS
und das periphere Nervensystem intensiv und nachhaltig beeinflusst werden.
Zusammenfassung:
„Einzigartige, raffinierte und wirkungsvolle Düfte“ können krank machen. Die genaue Zusammensetzung ist meist nicht bekannt.
Oft sind Giftstoffe im Parfüm. Diese können das Hormon-, Immun- und Nerven- System stören.
Wir setzen uns dafür ein, dass Kranke, Schwerkranke, Allergiker, Krebs- Patient*innen, Immunschwäche- Patient*innen etc. in unserer Arztpraxis keinen Giftstoffen ausgesetzt sind.
Wer zu uns kommt, sollte bitte frei sein von synthetischen parfümierten Deos, Duftstoffen und Kosmetika.
Literatur Parfüm, Duftstoffe (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Zunehmende Therapie- Resistenz bei gynäkologischen Erkrankungen durch Duftstoff- Zusätze am Beispiel der Phthalate, Menopause- Kongress, Universität Wien, 7.12.2019
SCHULTE-UEBBING, C.: Phthalate als Endokrine Disruptoren, Zur möglichen Rolle von Duftstoffzusätzen bei der zunehmenden Therapieresistenz von gynäkologischen Erkrankungen, Gyn- Aktiv, 6/ 2019, S. 29
SCHULTE-UEBBING, C.: GERHARD, I., IUNESCU, J., ANTAL, L., BODOG, A.: Riskanter Körperschmuck ? Mögliche gynäkologische Spätfolgen von Tattoos, gynäkologie + geburtshilfe, 2019; 24 (3), S. 54-55
SCHULTE-UEBBING, C.: Stellenwert toxischer Metalle in der Umweltmedizin, Workshop für Ärzt(Inn)e(n), Med Woche Baden Baden, 1.11.2019
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Disruptoren in Parfüm und Duftstoffen – umweltmedizinische, endokrinologische, immunologische Aspekte und Möglichkeiten der Orthomolekular-Medizin, 14. Internationaler Bodensee- Kongress für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin, Ermatingen, CH, 7.9.2019
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Disruptoren, v. a. ubiquitäre Phthalate (in Nahrung, Kosmetika, Parfüm etc.) als wichtige (Teil-)Ursache chronischer Krankheiten und Tumoren, Krebskongress, München, 18.5.2019
SCHULTE-UEBBING, C., IONESCU, J., GERHARD, I., CRAIUT, I.D.: Parfümfreie Praxis – Warum ? Teil 3: Konsequenzen für Klinik und Praxis, Co.med, Februar, 2019, S. 64-65
SCHULTE-UEBBING, C., IONESCU, J., PFAB, F., GERHARD, I., CRAIUT, I.D., ANTAL, L.: Parfümfreie Praxis – Warum ? Teil 1: Gefährliche Konzentrationen, Co.med, Dezember, 2018, S. 70-72
IONESCU, J., SCHULTE-UEBBING, C., JENNRICH, P.: Stoffwechsel-Merkmale der Tumorzellen als Ziel komplementärer Therapien, Deutsche Zeitschrift für Onkologie 2018; (50), 1-15
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SCHINDLER, S.S.: Der Duft der reichen Welt – Warum Luxusparfüme im Trend liegen, Münchner Merkur Journal, München, 25./26. November 2017
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GERHARD, I.: Das Frauen-Gesundheitsbuch: Wo Naturheilverfahren wirken, wann Schulmedizin nötig ist, Trias Verlag, Juni 2014
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GREENPEACE: Eine Untersuchung von 36 Duftprodukten (Eaux de Toilette und Eaux de Parfum) auf gefährliche Chemikalien, 2005
PCOS (Polycystisches Ovarialsyndrom)
In unserer Praxis behandeln wir seit 30 Jahren das PCOS möglichst ursächlich, ganzheitlich und schonend.
Beim PCOS, dem sogenannten Polycystischen Ovarial- Syndrom ist u. a. die Eizell- Reifung gestört, es bilden sich viele Cysten in den Eierstöcken.
Die Diagnose PCOS stellen wir vor allem mit unserem strahlenfreien 4-D- Ultraschall- CT. Das PCOS erkennen wir an vielen kleinen charakteristischen Cysten in den Eierstöcken.
Etwa jede zehnte bis zwanzigste Frau im gebärfähigen Alter leidet am PCO- Syndrom. Somit ist das PCOS eine sehr häufige Hormonstörung bei Frauen dieser Altersgruppe.
Die Therapie des PCOS kann wichtig sein z.B.
- bei unerfülltem Kinderwunsch
- wenn die Menstruation unregelmäßig wird
- wenn die Menstruation ausbleibt
- bei PCO- bedingtem Haarausfall
- bei Gewichtszunahme, Übergewicht
- bei verstärkter Körperbehaarung,
- bei Akne, fettiger Haut
- bei dunklen Haut- Verfärbungen
PCOS sollte auch behandelt werden, um eventuelle Folge- Krankheiten zu vermeiden, wie z B.:
- Arteriosklerose,
- Bluthochdruck,
- Fettstoffwechsel- Probleme,
- Übergewicht
- Diabetes mellitus
Hormonelle Veränderungen
Das PCOS macht ganz typische hormonelle Veränderungen, die wir durch gezielte individuelle Labor- Untersuchungen zum richtigen Zeitpunkt feststellen können:
- Progesteron– Mangel, – Resistenz
- SHBG– Mangel
- Erhöhte männliche Hormone
- Veränderte Schilddrüsen- Werte
- Erhöhtes Anti Müller Hormon (AMH)
- Veränderte Estrogene (E1, E2, E3)
- Veränderter LH / FSH Quotient
- Insulin- Resistenz, erhöhtes Insulin und IGF 1
- Erhöhter Leptin- Spiegel
Immunologische Veränderungen
Das PCOS macht ganz typische immunologische Veränderungen, die wir durch gezielte individuelle Labor- Untersuchungen zum richtigen Zeitpunkt, z. B. anhand der sogenannten Lymphozyten- Differenzierung, feststellen können.
Umweltgifte
Sehr häufig sind ursächlich Schwermetalle beteiligt, z. B. Quecksilber (Amalgam), Cadmium, Blei, Kupfer, Arsen etc., aber auch Leichtmetalle (v.a. Aluminium), Lösungsmittel, Pestizide, Weichmacher, Schadstoffe in Parfüm, Tattoos etc.
Wir können gezielte individuelle Schadstoff- Analysen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungen machen.
Beispiel: Schadstoffe in Trinkwässern
Eine Vielzahl von Umweltgiften und -schadstoffen finden sich leider zunehmend auch in unseren Trinkwässern. Diese sind, je nach Provenienz, mit Weichmachern und Kunststoff- Partikeln belastet, die als Endokrine Disruptoren (E.D.) wirken können. Außerdem finden sich in unseren Trinkwässern oft Pestizide, Schwermetalle und gelgentlich auch radioaktive Substanzen.
Giftstoffe in unseren Trinkwässern können u.U. folgende Erkrankungen (mit-) verursachen:
- Unerfüllten Kinderwunsch
- Hormonelle Störungen
- Immun- Defizite, chronische Infekte
- Polycystisches Ovarial Syndrom (PCOS)
- Prämenstruelles Syndrom (PMS)
- Endometriose
- Mome (Uterus myomatosus)
- Adenomyosis uteri
- Diverse gutartige gynäkologische Tumoren
Pestizide, Schwermetalle, radioaktive Substanzen etc. in unseren Trinkwässern können zu Entstehung, Wachstum und Metastasierung hormon- abhängiger Tumoren beitragen:
- Eierstock- Krebs
- Gebärmutter- Krebs
- Brust- Krebs
Die Therapie gynäkologischer Krankheiten sollte immer individuell und ursachen- orientiert sein. Dazu gehört ein modernes integratives Therapiekonzept – bestehend aus einer Standard- Therapie nach Leitlinien sowie einer gesunden, stress- reduzierten, sinn- orientierten Lebensweise, einschließlich gesunder schadstoffarmer Ernährung.
Dazu gehört unbedingt auch der Konsum schadstoffarmer beziehungsweise –freier Trinkwässer und Getränke.
Individuelles Therapie- Konzept
Wir stellen Ihnen, je nach Indikation, auf Wunsch, ein individuelles Therapie- Konzept zusammen. Bewährt hat sich in unserer Praxis eine individuelle labor- kontrollierte natürliche Hormon-, Immun- und Entgiftungs- Therapie.
Natürliche Hormon- Therapie
Prof. Schulte-Uebbing hat in den letzten 30 Jahren einige natürliche und pflanzliche Rezepturen zusammengestellt, die sich bei uns in der PCOS – Therapie bewährt haben:
- Bei Progesteron- Mangel bzw. -Resistenz z. B. höherdosiertes vaginales Progesteron z. B. aus der Yamswurzel, z. T. kombiniert mit Vitamin- D3 etc.
- Bei Schilddrüsen- Unterfunktion und Hashimoto z. B. biologische Schilddrüsen- Extrakte (z.B. Thyreogland) etc.
- Bei Überschuß an männlichen Hormonen geben wir pflanzliche Mischungenaus der Traditionellen Westlichen Medizin etc.
Entgiftungs-Therapien
Seit 30 Jahren bieten wir unseren Patient*innen beim PCOS, eine Reihe von traditionellen und modernen Entgiftungs-Therapien an.
Dazu gehören individuelle labor- kontrollierte Chelat- Therapien, individuelle Entgiftungs- und Entsäuerungs- Infusionen, die Vitalfeld- Therapie, die Entgiftung mittels Traditioneller Chinesischer Akupunktur und mit Phyto- Therapie, Meso-Therapie, Meso- Akupunktur etc.
Hinweis zur Kostenübernahme:
Unsere Hormon-, Immun-, Ernährungs- Analyse sowie unsere ganzheitliche, ursächliche, naturheilkundliche Therapie wird leider nicht von den gesetzlichen Kassen erstattet. Gute Privatkassen übernehmen in der Regel die Kosten. Wir stellen die Rechnung analog nach GOÄ.
Literatur PCOS (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: PCOS- Umweltmedizinische Aspekte, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Das Syndrom der Polycystischen Ovarien- Umweltmedizinische Aspekte“ und „PCOS, naturheilkundliche Ansätze für Diagnostik, Therapie, Prävention“, In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte des PCOS, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Ursachen des PCOS, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Das PCOS, In: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
ROSLER, P., SCHULTE-UEBBING, C.: Colon- Immun- Stimulations- Therapie (C.I.S.T.), Darm- Sanierung, Symbioselenkung, Ärzte- Kongress Baden Baden, 11/2002
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie, QM Akupunktur, München, 22.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V.: Umweltmedizin in der Frauenheilkunde, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren, Heft 1, S. 9- 17, Januar 1994
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Das Syndrom der Polycystischen Ovarien (PCO-Syndrom) aus umweltmedizinischer Sicht, Ludwig-Maximilians-Universität, München, 1993
SCHULTE-UEBBING, C.: Angewandte Umweltmedizin, Lehrbuch für Umweltmediziner, Sonntag- Verlag, Stuttgart, 1994 (440 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag-Verlag, Stuttgart, 1994 (408 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Hildegard- Frauenheilkunde- Über 100 naturheilkundliche Rezepturen zur Behandlung von Frauenkrankheiten, Haug- Verlag, Heidelberg, 2003 (224 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Hildegard- Umweltmedizin – Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch-Verlag, Stuttgart, 1995 (224 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C: „Colon-Immun-Stimulations-Therapie (C.I.S.T.)“ – Das große Handbuch der Darm-Infusionen, Sonntag-Verlag, Stuttgart, 2000 (380 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilkundliche Referate bei Ärzte- Fortbildungen, u. a. bei der Sebastian Kneipp-Akademie, Bad Wörishofen, beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren (ZÄN), Freudenstadt, bei Tagungen der Erfahrungsheilkunde, Baden-Baden, der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), der Münchner Hildegard-Gesellschaft e.V., der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen, Basel etc., 1988 – 2022
SCHULTE-UEBBING C, ZAHN V: 4 Jahre Akupunktur-Ambulanz in der Frauenklinik, Erfahrungsbericht, Klinikum Straubing, TU München, 1994
ZAHN V, SCHULTE-UEBBING C: Textbook of Applied Environmental Medicine(590 pages) „Lehrbuch der Angewandten Umweltmedizin“, UMGEWE, München, 1990
SCHULTE-UEBBING C: Das kombinierte Aku- Injekt- Verfahren zur Behandlung von Endometriose, Uterus myomatosus, PCOS und anderen gynäkologischen Erkrankungen, München, 1996
SCHULTE-UEBBING C, ZAHN V: Das Syndrom der Polycystischen Ovarien P.C.O.S. In: Die wichtigsten gynäkologischen Akupunktur- Punkte und -Techniken, Seminare für Frauenärzt(inn)e(n) und Hebammen, Klinikum Straubing, 1990-1994
SCHULTE-UEBBING C: Akupunkturtherapie in China und Europa, Universitätsfrauenklinik Mannheim, Hippokrates Verlag, Stuttgart, 1998, S. 180-185
SCHULTE-UEBBING C: Das kombinierte Aku-Injekt-Verfahren in der Immunologie, LMU München, 1997
SCHULTE-UEBBING C: Treatment of the PCOS, In: Ear Acupuncture in Gynecology and Obstetrics, In: Principles of Ear Acupuncture, Microsystem of the Auricle, Ed.: A. RUBACH, 2. Edition, Thieme, Stuttgart, New York, 2010, pp. 198-208
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild- Verlag), Augsburg, 1995
Hyperlinkempfehlung
www.netzwerk-frauengesundheit.com
Psychosomatische Frauenheilkunde
Sehr viele körperliche Krankheiten haben auch seelische, psychische und psychosomatische und psycho- energetische (Teil-) Ursachen. Daher wird in unserer Praxis die Psychosomatik und Psycho- Energetik nach Möglichkeit immer in Diagnostik, Therapie und Prävention integriert.
Schwerpunkte
Psycho- somatische und psycho- energetische Aspekte werden in unserer Praxis u. a. bei der Diagnostik, Therapie und Prävention der folgenden Krankheiten berücksichtigt (unvollständige Auswahl):
- Abwehr- Schwäche, Immun- Defizite
- Krebs
- Ängste, Depressive Verstimmungen
- Ess- Störungen
- Anorexie, Magersucht, Übergewicht
- Burn- Out- Syndrom
- Endometriose, PCOS
- Ausbleibende Periode (Amenorrhöe)
- Erschöpfungs- Zustände, gehäufte Infekte
- Haarausfall (Alopezie)
- Herzrhythmus- Störungen
- Hormonelle Störungen
- Ischias, Lumbago
- Kopfschmerzen, Migräne
- Libido- Probleme
- Menopause- Beschwerden
- Myome (Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri)
- Partnerschaftliche Probleme
- Perioden- Schmerzen (Dysmenorrhöe)
- Schmerzen beim Verkehr (Dyspareunie)
- Tinnitus, Wetter- Fühligkeit,
- Zyklus- Störungen
Burn Out, Erschöpfung (siehe auch „Natürliche Hormon- Therapien“, „Anti Aging“, Immun- Therapien“)
Immer mehr Menschen haben Dauer- Stress, leiden am „Burn Out- Syndrom“, haben chronische Erschöpfung. In der heutigen Zeit müssen viele Menschen immer funktionieren und ständig Leistung bringen, immer unter Zeitdruck. Das führt oft zu einem Überforderungs- Syndrom, eine Vorstufe von seelischen und körperlichen Krankheiten. Es kommt häufig zu Depressiven Verstimmungen und zu beschleunigten körperlichen, seelischen und geistigen Abbau- undAlterungs- Prozessen.
Hier ist eine Stärkung von Psyche und Seele ganz wichtig. Gleichzeitig sollte das Immun-, Hormon- und Nerven- System gestärkt werden:
Mit labor- kontrollierter natürlicher Hormon- Therapie, mit individuellen Immun- Infusionen, Ozon- Sauerstoff- Therapie nach Dr. Hänsler®, mit Intravenöser Laser- Therapie nach Dr. Weber® (u.a. für Gehirn, Gelenke, Bindegewebe, Stoffwechsel etc.), Vitalfeld- Therapie “Vitatec®“, Meso- Therapie® (u. a. zur Entgiftung und Vitalisierung), Akupunktur und Phytotherapie.
Parfüm und Psyche (siehe „Parfümfreie Praxis“)
Viele synthetische Duftstoffe und Parfüms können die Psyche verändern und ggf. auch negativ beeinflussen. Derzeit sind in Deutschland über tausend synthetische Parfüms in Gebrauch. Viele davon enthalten psychotrope Substanzen.
Viele Parfüms und Duftstoffe enthalten Allergene, krebserregende Stoffe (= Kanzerogene), das Hormonsystem störende Substanzen (= Endokrine Disruptoren), das Nervensystem störende Substanzen (= Neuro- Disruptoren) etc.
Parfüms und Duftstoffe enthalten oft Weichmacher, sogenannte Phthalate (z.B. sogenannte Diethyl- Phthalate DEP), welche die Psyche beeinflussen und Hormon-, Immun- und Nervensystem intensiv und nachhaltig verändern können.
Auf die Haut aufgetragen oder inhaliert (während und nach dem Sprühen) können schadstoff- belastete Duftstoffe die Psyche verändern, das Hormonsystem stören, Allergien auslösen, die Immun- Abwehr unterdrücken, chronische Entzündungen und ggf. auch Krebs fördern.
Viele Duftstoffe können beispielsweise eine sogenannte pathologische Estrogen- Dominanz auslösen, eine Progesteron– und Insulin- Resistenz herbeiführen, die Schilddrüsen- Funktionen beeinträchtigen (v.a. Schilddrüsen- Unterfunktion und Morbus Hashimoto) und eine Adrenale Dysfunktion verursachen (gestörte Funktion der Nebennierenrinde) etc.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Tattoos und Psyche (siehe „Tattoos“)
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen mit Tattoos. Es sind teilweise wunderbare Kunstwerke. Leider zeigen wissenschaftliche Publikationen, dass die verwendeten Farben psychische, seelische und körperliche Probleme machen können.
Tattoo- Farben können Schadstoff- belastet sein. Sie können körperfremde, allergene und toxische Gemische aus anorganischen und organischen Pigmenten enthalten, außerdem Träger- Flüssigkeiten, Substanzen zur Viskositäts- Einstellung, Konservierungs- Stoffe und Lösungsmittel.
Einige Tattoo- Farben können Schwermetalle enthalten, wie z.B. Nickel, Blei, Arsen, Cadmium, oder Leichtmetalle wie z.B. Aluminium.
Tattoo- Farben enthalten oft Verunreinigungen. Tattoos können die Psyche beeinflussen und u. U. das Hormon-, Immun- und Nervensystem verändern.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Negative Programmierungen finden und auflösen
Manche Menschen leiden viele Jahre und Jahrzehnte an chronischen Krankheiten, laufen von Therapeut*in zu Therapeut*in. Alle sind sehr bemüht, aber keine(r) kann helfen.
- Dies kann an Negativen Programmierungen liegen.
- Die Patient*innen glauben nicht daran, dass sie gesund werden können. Stoffwechsel, Organe und Organsysteme sind auf Krankheit programmiert.
- Solche Programmierungen laufen meist unbewusst ab, bestehen oft schon sehr lange Zeit (frühe Kindheit oder davor) und gehen oft mit Selbst- Sabotage- Programmen einher.
Selbst- Sabotage- Programme blockieren die Heilung. Werden sie aufgelöst, kann Heilung möglich werden. Es ist wichtig – bewusst und unbewusst – mit negativen Gedanken und Handlungen aufzuhören.
Wichtige Schritte zum Gesund- Werden bzw. Gesund- Bleiben:
- „Ich nehme die jetzige Situation an, wie sie ist.“
- „Ich kämpfe nicht dagegen an.“
- „Ich will gesund werden gesund bleiben, wenn es sein soll“
- „Ich akzeptiere und segne alles, was vergangen ist“
- Ich löse mich von allem aus der Vergangenheit, was mich belastet: Alles, was mir bewusst ist und alles, was mir nicht bewusst“
- „Ich akzeptiere und segne alles, was jetzt ist“
- Ich bin authentisch: „Ich bin. Ich bin so, wie ich bin. Ich nehme mich so an, wie ich bin.“
- „Ganz egal, was geschieht: Ich bin Teil der Schöpfung. Ich bin ein geliebtes Geschöpf “
- „Ich brauche keine Angst zu haben.“
- „Alles, was (mir) geschieht, hat einen Sinn, auch wenn ich diesen Sinn momentan nicht begreife“
- „Meine Krankheit(en) hat/ haben Ursachen. Werden diese gefunden und richtig behandelt, kann ich – so Gott will – geheilt werden“
- „Es ist nicht wichtig, dass ich möglichst lange lebe, sondern dass ich bewusst und sinn- voll lebe“
- „Ich lebe nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft“
- „Ich lebe ab sofort hier und jetzt. Ab sofort ist jeder Augenblick einmalig.“
- „Ich bin dankbar für alles, auch – wenn’s extrem schwer fällt – für (vermeintlich) Ärgerliches, Schreckliches, Schlechtes, Negatives.“
- „Ich richte nicht, ich bewerte nicht.“
- „Ich will und muss nicht (mehr) recht haben.“
- „Ich erzwinge nichts. Ich lasse los.“
- „Alles ist, wie es ist.“
Hintergrund-Info
Prof. Schulte-Uebbing hat eine Reihe von Fortbildungen zum Themenkomplex Psychosomatik, Psychotherapie, Psychopädie und Psycho- Energetik absolviert.
Bei der Privaten Akademie für Psychopädie (Leitung: Dr. J. Derbolowsky) hat er alle Kurse für die Zusatzbezeichnung „Psychosomatische Grundversorgung“ gemacht und hat diese Zusatzbezeichnung seit vielen Jahren.
Beim Lehrkollegium Psychotherapeutische Medizin München (LPM e.V.) hat er im Rahmen der Currikulären Weiterbildung für die Zusatzbezeichnung Psychotherapie und für den Facharzt für Psychotherapeutische Medizin teilgenommen an den Theorie- Seminaren I (Tiefenpsychologie, Persönlichkeitslehre, Testpsychologie, Entwicklungspsychologie, Lernpsychologie, Psychopathologie, Psychodynamik der Familie / Gruppe), II (Allgemeine und Spezielle Neurosenlehre, Psychodynamik/ Gutachtenerstellung, Essstörungen / Bulämie / Anorexie, Borderline), III (Tiefenpsychologische Behandlungstechnik, Integrative Psychotherapie, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie, Tiefenpsychologische Behandlungs- Techniken, Kurz- Psychotherapie, Fokal- Therapie, Körperorientierte Psychotherapie), hat die Weiterbildung Psychiatrische Fallseminare sowie Familien- und Paartherapie absolviert.
Prof. Schulte-Uebbing nimmt regelmäßig Teil an Balintgruppen und Supervision.
Schulte-Uebbing hat viele Heilungs- Seminare besucht, u. a. auch bei Monika Redl- Janssen und Andreas Redl.
Bei Gerhard Klügl, Liechtenstein, hat Prof. Schulte-Uebbing eine Ausbildung gemacht und u. a. gelernt, wie man Selbst- Sabotage- Programme und bio- energetische Blockaden erkennen und gemeinsam mit den Patient*innen auflösenkann.
Literatur Psychosomatische Frauenheilkunde (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Psyche und Umwelt, In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
REDL- JANSEN, M: Schritte in ein erwachtes Leben (Steps to Enlightenment), Prema Verlag, 2018
SCHULTE-UEBBING, C.: Psychosomatische Aspekte, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Psychosomatische Aspekte der Umweltmedizin- Umweltmedizinische Aspekte für die Diagnostik, Therapie und Prävention umweltbedingter Krankheiten, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Toxikologie und Immunologie von Tattoos, Referat und Workshop, Ärztekongress Med. Woche Baden Baden, 29.10.2021
SCHULTE-UEBBING, C.: Tätowierungen: Umweltmedizinische, endokrinologische und immunologische Aspekte, Kongress Deutsche Gesellschaft für Umwelt- Zahnmedizin (DEGUZ) Leipzig, 9. Mai 2021
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Disruptoren als potentielle Trigger chronischer entzündlicher Erkrankungen, 11. Norddeutsches Symposium, Deutscher Berufsverband Klinischer Umweltmediziner e.V., 2/ 2021
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., IONESCU, J., ANTAL, L., BODOG, A., CRAIUT, I.D.: Auf ein Wort- Was Gynäkolog*innen überTätowierungen wissen sollten- umweltmedizinische, endokrinologische und immunologiche Aspekte, Gyn (25), 2020, S. 67- 72
SCHULTE-UEBBING, C.: Zunehmende Therapie- Resistenz bei gynäkologischen Erkrankungen durch Duftstoff-Zusätze am Beispiel der Phthalate, Menopause- Kongress, Universität Wien, 7.12.2019
SCHULTE-UEBBING, C.: Phthalate als Endokrine Disruptoren, Zur möglichen Rolle von Duftstoffzusätzen bei der zunehmenden Therapieresistenz von gynäkologischen Erkrankungen, Gyn- Aktiv, 6/ 2019, S. 29
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., IONESCU, J., ANTAL, L., BODOG, A.: Riskanter Körperschmuck ? Mögliche gynäkologische Spätfolgen von Tattoos, gynäkologie + geburtshilfe, 2019; 24 (3), S. 54-55
SCHULTE-UEBBING, C.: Stellenwert toxischer Metalle in der Umweltmedizin, Workshop für Ärzt(Inn)e(n), Med Woche Baden Baden, 1.11.2019
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Psychotherapie nach Hildegard von Bingen, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
SCHULTE-UEBBING, C.: Frauenkrankheiten natürlich behandeln, Beispiele aus der naturheilkundlich orientierten Facharztpraxis, Freudenstadt, 28.2.-2.3.2003
BERKMÜLLER, A., SCHULTE-UEBBING, C.: Integration der Hildegard-Heilkunde in die moderne Psychotherapie„, Internationaler Hildegard Kongress, Veranstalter: W. NESS et al., Internationale Hildegard-Gesellschaft (CH Basel), CH Engelberg / September 1994
Stress- Inkontinenz (siehe Inkontinenz)
Stuhl- Inkontinenz (siehe Inkontinenz)
Tattoos und Frauenkrankheiten
In unserer gynäkologischen Sprechstunde in München sehen wir zunehmend Patientinnen mit Tattoos im Genitalbereich und der unteren Bauchregion. Wir haben den Eindruck, dass diese Patientinnen überdurchschnittlich häufiger an gynäkologischen Erkrankungen leiden.
Studien zu einer möglichen Kausalität fehlen bisher. Auch Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prävention von Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten durch Tattoos fehlen.
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen mit Tattoos. Es sind teilweise wunderbare Kunstwerke. Leider zeigen wissenschaftliche Publikationen, dass die verwendeten Farben psychische, seelische und körperliche Probleme machen können.
Tattoo- Farben können Schadstoff- belastet sein. Sie können körperfremde, allergene und toxische Gemische aus anorganischen und organischen Pigmenten enthalten, außerdem Träger- Flüssigkeiten, Substanzen zur Viskositäts- Einstellung, Konservierungs- Stoffe und Lösungsmittel.
Einige Tattoo- Farben können Schwermetalle enthalten, wie z.B. Nickel, Blei, Arsen, Cadmium, oder Leichtmetalle wie z.B. Aluminium.
Tattoo- Farben enthalten oft Verunreinigungen. Tattoos können die Psyche beeinflussen und u. U. das Hormon-, Immun- und Nervensystem verändern.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Es gibt Hinweise, dass Farbpigmente aus Tätowierungen im Genital- Bereich zu Problemen des Lymphsystems führen können, unter andrem zu so genannten inguino- femoralen Lymphadenopathien.
Auch kann es unter Umständen zu Problemen im Bereich der Schamlippen kommen. Möglicherweise kann u. U. das Wachstum von sogenannten squamösen Vulva- Karzinomen gefördert werden.
Brustkrebs durch Tattoos ?
Unter Umständen können die Farbpigment- Gemische in Tattoos giftige Schwermetalle, Aluminium, andere Schadstoffe und Kanzerogene enthalten.
Tattoos im Bereich von Brust- und Achsel-Region können möglicherweise – direkt oder indirekt – Brustkrebs fördern. Es gibt Hinweise, dass Farbpigment- Gemische in Tattoos auch die Brustkrebs-Vorsorge-Diagnostik sowie die Nachsorge-Diagnostik erschweren können.
Vor allem schwarze Farben können krebserregende Weichmacher wie beispielsweise so genannte Phthalate, insbesondere auch Dibuthyl-Phtalate (DBP) enthalten. Schwarze Farben stehen außerdem im Verdacht, diverse krebserregende so genannte polyzyklische aromatische Verbindungen zu enthalten. Gelangen Phthalate und Schwermetalle aus Tattoos permanent in den Organismus, kann es zu krebs- erregenden (kanzerogenen), erbgut- verändernden (teratogenen) und das Hormon- System verändernden(endokrinopathogenen) Effekten kommen. Phthalate und Schwermetalle aus Tattoos stören oft hormonelle Regelkreise.
Vor allem die Schilddrüse scheint besonders empfindlich auf Phthalate zu reagieren.
Phthalate und Schwermetalle können die Fertilität beeinträchtigen, unter anderem, indem sie die Spermien-DNA verändern. Die potenziell krebs- erregende Wirkung Phthalat- haltiger Tattoos kann verstärkt werden bei gleichzeitiger Anwesenheit weiterer Substanzen, die das Hormon- System stören (= sogenannte Endokrine Disruptoren), beispielsweise Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen oder Thallium, sowie Leichtmetalle wie Aluminium.
Eine allgemeine sowie gynäkologische Anamnese und gynäkologische Untersuchung sowie anschließende gezielte individuelle Labor- Untersuchungen können bei uns durchgeführt werden.
Die Kosten für unsere Tattoo- Beratungen, für gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien werden in der Regel von allen guten Privat- Kassen übernommen.
Literatur zum Themenbereich Tattoos (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C.: Toxikologie und Immunologie von Tattoos, Referat und Workshop, Ärztekongress Med. Woche Baden Baden, 29.10.2021
SCHULTE-UEBBING, C.: Tätowierungen: Umweltmedizinische, endokrinologische und immunologische Aspekte, Kongress Deutsche Gesellschaft für Umwelt- Zahnmedizin (DEGUZ) Leipzig, 9. Mai 2021
Schulte-Uebbing, C., Gerhard, I., Ionescu, J., Antal, L., Bodog, A., Craiut, I.D.: Auf ein Wort: Was Gynäkolog*innen über Tätowierungen wissen sollten- umweltmedizinische, endokrinologische und immunologische Aspekte, Gyn (25), 2020, S. 67- 72
Umweltbedingte Frauenkrankheiten
Viele Frauenkrankheiten haben umweltmedizinische (Teil-) Ursachen. Sie können durch Umwelt- Schadstoffe (mit-) verursacht sein. Dies kann unter anderem für folgende Erkrankungen gelten (unvollständige Auswahl):
- Hormon- Störungen
- Zyklus- Störungen
- Menopause- Beschwerden
- Depressivität
- Endometriose
- Myome (Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri)
- PCOS (Polycystisches Ovar Syndrom)
- Eierstock- Zysten
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Abgänge
- Brust- Krebs
- Zervix- Dysplasien
- Gebärmutter- Krebs
- Eierstock- Krebs
- PMS (Prämenstruelles Syndrom)
- Mastopathie
- Osteoporose
- Bindegewebs- Schwäche
- Cellulitis
- Haarausfall (Alopezie) etc.
Wenn unser Körper gut entgiftet, bleiben wir länger gesund und fit.
Beispiel: Schwermetall- Belastungen
Im Laufe unseres Lebens nehmen wir sehr viele Metalle, v. a. Schwermetalle auf. Diese reichern sich im Körper an und können krank machen, indem sie das Immun-, Hormon- und Nervensystem blockieren. Zusätzlich stehen sie im Verdacht, den Alterungsprozess erheblich zu beschleunigen.
Schwermetalle sind überall vorhanden: Wir inhalieren in Städten und auf den Straßen jede Menge schwermetallhaltigen Feinstaub und sind in vielen Berufen ständig einem Metallabrieb ausgesetzt.
Wir nehmen täglich Schwermetalle mit der Nahrung auf. Vor allem Seefisch kann sehr viele Schwermetalle enthalten, beispielsweise Quecksilber, Blei, Cadmium und Nickel, aber auch Pilze und Algen. Auch Getreide kann reichlich Schwermetalle, aber auch Pestizide enthalten. In machen Nahrungsmitteln kann neben Schwermetallen auch eine große Menge des Leichtmetalls Aluminium stecken.
Trinkwasser kann Blei enthalten. Es gibt immer noch in vielen Häusern bleihaltige Leitungen. Böden können kontaminiert sein mit schwermetallhaltigen Klärschlämmen.
Zahnfüllungen können metall- haltig sein (beispielsweise Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer aus Amalgam). In der Chemotherapie wird zum Teil mit metallhaltigen (zum Beispiel Platin-haltigen) Infusionen gearbeitet.
Beispiel: Schadstoffe in Parfüm (siehe „Parfümfreie Praxis“)
Viele synthetische Duftstoffe und Parfüms enthalten Allergene, krebs- erregende Stoffe (= Kanzerogene), das Hormon- System störende Substanzen (= Endokrine Disruptoren) und das Nerven- System störende Substanzen (= Neuro- Disruptoren) etc.
Beispielsweise enthalten viele synthetische Parfüms und Duftstoffe Weichmacher,sogenannte Phthalate (z.B. sogenannte Diethyl- Phthalate DEP), welche die Psyche beeinflussen und Hormon-, Immun- und Nervensystem intensiv und nachhaltig verändern können.
Auf die Haut aufgetragen oder inhaliert (während und nach dem Sprühen) können schadstoff- belastete Duftstoffe die Psyche verändern, das Hormonsystem stören, Allergien auslösen, die Immun- Abwehr unterdrücken, chronische Entzündungen und ggf. auch Krebs fördern.
Viele Duftstoffe können beispielsweise eine sogenannte pathologische Estrogen- Dominanz auslösen, eine Progesteron– und Insulin- Resistenz herbeiführen, die Schilddrüsen- Funktionen beeinträchtigen (v. a. Schilddrüsen- Unterfunktion und Morbus Hashimoto) und eine Adrenale Dysfunktion verursachen (gestörte Funktion der Nebennierenrinde) etc.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien.
Beispiel: Schadstoffe in Tattoos (siehe „Tattoos“)
In unserer gynäkologischen Sprechstunde in München sehen wir zunehmend Patientinnen mit Tattoos im Genitalbereich und der unteren Bauchregion. Wir haben den Eindruck, dass diese Patientinnen überdurchschnittlich häufiger an gynäkologischen Erkrankungen leiden. Studien zu einer möglichen Kausalität fehlen bisher. Auch Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Prävention von Befindlichkeitsstörungen und Krankheiten durch Tattoos fehlen.
Heutzutage gibt es immer mehr Menschen mit Tattoos. Es sind teilweise wunderbare Kunstwerke. Leider zeigen wissenschaftliche Publikationen, dass die verwendeten Farben psychische, seelische und körperliche Probleme machen können.
Tattoo- Farben können Schadstoff- belastet sein. Sie können körperfremde, allergene und toxische Gemische aus anorganischen und organischen Pigmenten enthalten, außerdem Träger- Flüssigkeiten, Substanzen zur Viskositäts- Einstellung, Konservierungs- Stoffe und Lösungsmittel. Tattoo- Farben können Schwermetalle enthalten, wie z.B. Nickel, Blei, Arsen, Cadmium, oder Leichtmetalle wie z.B. Aluminium. Tattoo- Farben enthalten oft Verunreinigungen. Tattoos können die Psyche beeinflussen und u. U. das Hormon-, Immun- und Nervensystem verändern.
Es gibt Hinweise, dass Farbpigmente aus Tätowierungen im Genital- Bereich zu Problemen des Lymphsystems führen können, unter andrem zu so genannten inguino- femoralen Lymphadenopathien. Auch kann es unter Umständen zu Problemen im Bereich der Schamlippen kommen. Möglicherweise kann u. U. das Wachstum von sogenannten squamösen Vulva- Karzinomen gefördert werden.
Unter Umständen können die Farbpigment- Gemische in Tattoos giftige Schwermetalle, Aluminium, andere Schadstoffe und Kanzerogene enthalten. Tattoos im Bereich von Brust- und Achsel-Region können möglicherweise – direkt oder indirekt – Brustkrebs fördern. Es gibt Hinweise, dass Farbpigment- Gemische in Tattoos auch die Brustkrebs-Vorsorge-Diagnostik sowie die Nachsorge-Diagnostik erschweren können.
Vor allem schwarze Farben können krebserregende Weichmacher wie beispielsweise so genannte Phthalate, insbesondere auch Dibuthyl-Phtalate (DBP) enthalten. Schwarze Farben stehen außerdem im Verdacht, diverse krebserregende so genannte polyzyklische aromatische Verbindungen zu enthalten. Gelangen Phthalate und Schwermetalle aus Tattoos permanent in den Organismus, kann es zu krebs- erregenden (kanzerogenen), erbgut- verändernden (teratogenen) und das Hormon- System verändernden(endokrinopathogenen) Effekten kommen. Phthalate und Schwermetalle aus Tattoos stören oft hormonelle Regelkreise. Vor allem die Schilddrüse scheint besonders empfindlich auf Phthalate zu reagieren.
Phthalate und Schwermetalle können die Fertilität beeinträchtigen, unter anderem, indem sie die Spermien-DNA verändern. Die potenziell krebs- erregende Wirkung Phthalat- haltiger Tattoos kann verstärkt werden bei gleichzeitiger Anwesenheit weiterer Substanzen, die das Hormon- System stören (= sogenannte Endokrine Disruptoren), beispielsweise Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Cadmium, Arsen oder Thallium, sowie Leichtmetalle wie Aluminium.
Eine allgemeine sowie gynäkologische Anamnese und gynäkologische Untersuchung sowie anschließende gezielte individuelle Labor- Untersuchungen können bei uns durchgeführt werden. Die Kosten werden in der Regel von allen guten Privat- Kassen übernommen.
Beispiel: Schadstoffe in Trinkwässern
Eine Vielzahl von Umweltgiften und -schadstoffen finden sich auch in unseren Trinkwässern. Experten warnen, dass unsere Trinkwässer, je nach Provenienz, zunehmend mit Weichmachern und Kunststoff- Partikeln belastet sind, welche als »Endokrine Disruptoren« (E.D.) wirken können. Außerdem finden sich leider in unseren Trinkwässern zunehmend Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen.
Giftstoffe in unseren Trinkwässern können unerfüllten Kinderwunsch (Sterilität und Infertilität) verursachen: Hormonelle Störungen, Immun- Defizite, chronische Infekte, Polycystisches Ovarial Syndrom PCOS, Prämenstruelles Syndrom PMS, Endometriose, Adenomyosis uteri und diverse gutartige gynäkologische Tumoren können dadurch verursacht werden. Pestizide, Schwermetalle und radioaktive Substanzen in unseren Trinkwässern können sogar möglicherweise auch zu Entstehung, Wachstum und Metastasierung hormonabhängiger Tumoren (Eierstock-, Gebärmutter-, Brustkrebs) beitragen. Die Therapie gynäkologischer Krankheiten sollte immer individuell und ursachen- orientiert sein. Dazu gehört ein modernes integratives Therapiekonzept – bestehend aus einer Standard- Therapie nach Leitlinien sowie einer gesunden stress- reduzierten sinn- orientierten Lebensweise einschließlich gesunder schadstoffarmer Ernährung. Dazu gehört unbedingt auch der Konsum schadstoffarmer beziehungsweise –freier Trinkwässer und Getränke.
Wir machen individuelle Beratungen, gezielte Labor- Untersuchungen und individuelle labor- kontrollierte Entgiftungs- Therapien. Die Kosten werden in der Regel von allen guten Privat- Kassen übernommen.
Umweltmedizinische Diagnostik
Um festzustellen, ob eventuell Umweltfaktoren ursächlich an einer Befindlichkeitsstörung oder Erkrankung beteiligt sind, ist ein Umweltmedizinisches Anamnese- Gespräch nötig. Ggf. ergibt sich daraus die Indikation für eine entsprechende individuelle Umweltmedizinische Untersuchung, ggf. mit einer gezielten Schadstoff- Analytik.
Wir arbeiten diesbezüglich seit Jahrzehnten mit entsprechend qualifizierten Instituten und Laboratorien zusammen, u. a. auch mit der Toxikologie der T.U. München, Klinikum Rechts der Isar.
Ergibt sich ein entsprechender Verdacht auf eine mögliche Schadstoff- Belastung zuhause, am Arbeitsplatz oder im Freizeit- Bereich, können wir ggf. entsprechende Untersuchungen veranlassen, z. B. durch qualifizierte Ingenieur*innen oder Baubiolog*innen, die ggf. vor Ort Untersuchungen vornehmen können. Sie können Schadstoff-Quellen feststellen, gezielt Messungen machen, Proben nehmen (z.B. von Boden-, Wand-, Decken-Materialien, Teppichen, Schränken, Tapeten, Textilien etc.) und entsprechende Analysen veranlassen.
Wir können bei Verdacht auf Schadstoff- Belastungen in Körperflüssigkeiten Proben (z. B. Blut, Urin, Speichel, Vaginalsekret, Sperma etc.) in Spezial-Laboratorien schicken und auf diverse Schadstoffe testen lassen (z. B. Schwermetalle Blei, Kadmium, Quecksilber, Thallium etc., Pestizide, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel, Holzschutzmittel, Dioxine, Furane, Nervengifte etc.).
Umweltmedizinisches Gutachten
Bei entsprechenden toxikologischen Belastungen kann Prof. Schulte-Uebbing als jahrzehntelanger Umweltmedizinischer Gutachter ggf. ein Umweltmedizinisches Gutachten machen und ggf. ein individuelles Entgiftungs- Konzept erstellen.
Entgiftungs-Therapien
Seit 30 Jahren bieten wir unseren Umweltmedizinischen Patient*innen eine Reihe von traditionellen und modernen Entgiftungs- Therapien an.
Dazu können – je nach Indikation – folgende Methoden gehören:
- Chelat- Therapie, Entgiftungs- Infusionen
- Fasten-, Entsäuerungs- Kuren
- Vitalfeld- Therapie, Akupunktur
- Phytotherapie, Meso- Akupunktur
- Schröpf- Techniken
Auch ein labor- kontrollierter individueller Ernährungs- Plan, z.B. anhand eines Nahrungsmittel- Unverträglichkeits- Tests oder anhand einer Vitalfeld- Diagnostik, kann die individuelle Entgiftung unterstützen.
Hintergrund-Info
Prof. Schulte-Uebbing verfasst seit vier Jahrzehnten Publikationen und Bücher, schwerpunktmäßig über Gynäkologie, Onkologie, Umweltmedizin, Endokrinologie, Naturheilverfahren, Akupunktur.
Derzeit hat Prof. Schulte-Uebbing über 400 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Er hat viele individuelle Entgiftungs- und Immun- Stärkungs- Konzepte entwickelt.
Prof. Schulte-Uebbing hält regelmäßig Vorlesungen über gynäkologische, umweltmedizinische und endokrinologische Themen.
Seit 1994 gibt es in Deutschland für Ärzte die Zusatzbezeichnung „Umweltmedizin“. Prof. Schulte-Uebbing war einer der ersten Ärzte, denen diese Zusatzbezeichnung von der Bayerischen Landesärztekammer verliehen wurde.
Bereits 1988 begannen der Umweltmediziner Prof. Zahn und Schulte-Uebbing, an der T.U. München eine Umweltmedizin-Vorlesung für Student*innen und Ärzt*innen zu lesen. 1990 verfassen sie gemeinsam eines der ersten Umweltmedizin-Lehrbücher für Ärzt:innen (560 Seiten, siehe Literatur). Prof. Schulte-Uebbing ist Umweltmedizin– Ausbilder für Ärzt*innen sowie Umweltmedizin- Dozent für Ärzt*innen u.a. beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren Z.Ä.N.
Literatur zum Themenbereich „Umweltbedingte Frauenkrankheiten“ (unvollständige Auswahl):
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SCHULTE-UEBBING, C.: Tätowierungen: Umweltmedizinische, endokrinologische und immunologische Aspekte, Kongress Deutsche Gesellschaft für Umwelt- Zahnmedizin (DEGUZ) Leipzig, 9. Mai 2021
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., IONESCU, J., ANTAL, L., BODOG, A., CRAIUT, I.D.: Auf ein Wort- Was Gynäkolog*innen überTätowierungen wissen sollten- umweltmedizinische, endokrinologische und immunologiche Aspekte, Gyn (25), 2020, S. 67- 72
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., IONESCU, J., ANTAL, L., BODOG, A.: Riskanter Körperschmuck ? Mögliche gynäkologische Spätfolgen von Tattoos, gynäkologie + geburtshilfe, 2019; 24 (3), S. 54-55
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SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Disruptoren in Parfüm und Duftstoffen – umweltmedizinische, endokrinologische, immunologische Aspekte und Möglichkeiten der Orthomolekular-Medizin, 14. Internationaler Bodensee- Kongress für Regulations- und Moderne Orthomolekulare Medizin, Ermatingen, CH, 7.9.2019
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SCHULTE-UEBBING, C.: Lehrgang „Diagnose und Therapie von Umweltkrankheiten“ für Ärzt*innen, zur Erlangung der Zusatzbezeichnung „Naturheilverfahren“, in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Landesärztekammer (Präsident Dr. H. HEGE), Bad Griesbach, 8.-12.2.1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten
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SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizin und Umweltschutz- Konzepte, Beispiele, Diskussion, Umwelt- Ausschuss, KVB München, 17.3.1997
SCHIEJOK, W., POSCH, H., SCHULTE-UEBBING, C.: Experten- Runde „Umweltmedizin, Naturheilverfahren, TWM (Traditionelle Westliche Medizin), „Hildegard-Medizin“, Fernsehsendung, ORF Wien, 12.3.1997
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SCHULTE-UEBBING, C.: Beispiele der Angewandten Umweltmedizin, Wissenschaftliches Fachseminar, Veranstalter: Evangelisches Forum München, Stadtakademie (Leitung: R. MOLNAR), Stadtakademie München, Herzog- Wilhelm- Str. 24, München, 19.Dezember 1996
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VATHEUER, I., SCHULTE-UEBBING, C.: Angewandte Umweltmedizin: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Internationaler Workshop, Visby, Gotland (Schweden), 23.-26. Juli, 2009
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ROSLER, P., SCHULTE-UEBBING, C.: Colon- Immun- Stimulations- Therapie (C.I.S.T.), Darm- Sanierung, Symbioselenkung, Ärztekongress Baden- Baden, 11 / 2001, 11 / 2002, 11 / 2003
SCHULTE-UEBBING, C.: Höhergradige Endometriose – Die Rolle von Endokrinen Disruptoren und Inflammation, Fachmagazin umwelt medizin gesellschaft, Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner DBU, 24. Jahrgang, S. 40–43, 1/2011
SCHULTE-UEBBING, C., T. LUKOWSKI: Akupunktur bei Umweltbedingten Erkrankungen, DÄGfA- Kurs (Deutsche Ärztegesellschaft für Akupunktur e.V.) für Fortgeschrittene, Forum der Technik, Deutsches Museum, München 20,-21.3.1999
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SCHULTE-UEBBING, C., ZAHN, V. et al.: Beispiele für die Anwendung von Akupunktur, Ohrakupunktur und Phytotherapie (aus der Traditionellen Westlichen Medizin, TWM und der Traditionellen Chinesischen Medizin, TCM) in der gynäkologischen und geburtshilflichen Praxis, Q.M. Akupunktur, München, 22.10.1997
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C. et al.: Umweltmedizin in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Vorträge, Workshops, Internationaler Umweltmedizin- Kongress, München, 10.-12.10.1997
SCHULTE-UEBBING, C.: Kurs „Umweltbedingte Frauenkrankheiten“ für Ärzt(inn)e(n), 94. Z.Ä.N.- Kongress (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren e.V.), Freudenstadt, 5.-11. März 1998
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SCHULTE-UEBBING, C.., ROTHENBERGER, KH, BUMBU, G., CRAIUT, D., L.SZIDONIA, OLAH, H., ANTAL, L., POP, T: Endometriosis, an interdisciplinary challenge for gynecologists and urologists, 15. Congress Obs Gyn, Bucarest, 28-30. Oct. 2010. Editura Univeresitara „Carol Davila“, Bucuresti, 2010.
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SCHULTE-UEBBING, C.: Kurs „Angewandte Umweltmedizin“ für Ärzt(inn)e(n), 93. ZÄN- Kongress, Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren e.V., Freudenstadt, 9 / 1998
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Frauenheilkunde, Benno Verlag, Leipzig, 334 Seiten, 12/2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Disruptoren, Detoxikations- Konzepte, Entgifungs- Workshop für Ärzt(Inn)e(n), München, 29.01.2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Die Rolle der Endokrinen Disruptoren in der Gynäkologischen Onkologie, Kongress für Onkologie, Kongress Deutsche Gesellschaft für Onkologie, München, Orlandohaus, 4 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Toxikologische Aspekte in der Gynäkologischen Onkologie, Internationaler Kongress für Integrative Onkologie, Hilton- Hotel München, 5 / 2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Vitamin D in der Gynäkologie, Menopause Kongress, Wien, 9.–11.12.2010
SCHULTE-UEBBING, C.: Endokrine Disruptoren, insbesondere Schwermetalle, in der Gynäkologischen Endokrinologie – Diagnostik, Therapie und Prävention, Workshop für Ärzt(inn)e(n), Medizinische Woche, Baden Baden, 11 / 2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Xenogene Östrogene in unserer Umwelt – Eine ignorierte Gefahr, Krebskongress, Medizinische Woche, Baden Baden, 11 / 2014
SCHULTE-UEBBING, C.: Environmental Medicine Aspects in Gyn and Obs, Zilele FMF Oradea, Noiembr. 2013, Editia XXII
SCHULTE-UEBBING, C.: Onkologische und toxikologische Aspekte desMamma- Karzinoms: Endokrine Disruptoren (insbesondere Schwermetalle). – Die Rolle der Entgiftung, Medizinische Woche, Baden Baden, 4.11.2012
SCHULTE-UEBBING, C.: Kurs „Angewandte Umweltmedizin“ für Ärzt(inn)e(n), 95. Z.Ä.N.- Kongress (Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren e.V.), Freudenstadt, 24.-30.9.1998
SCHULTE-UEBBING, C., SCHMITZ-HARBAUER, W.: Diagnostik und Therapie von Wohnraum- und Umwelttoxinen, Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren 39, 6, S. 19 (1998)
SCHULTE-UEBBING, C.:Metallausleitung in der Onkologischen Praxis, Workshop der Ärztegesellschaft für Klinische Metalltoxikologie, Ärztekongress, Baden Baden, 1.11.2011
SCHULTE-UEBBING, C.: Wenn jeder Bissen noch kränker macht – Nahrungsmittelallergien, die neue Volkskrankheit, Zeitschrift Bessere Umwelt, 2/ 92, S. 6-7, Herausgeber: O. Lerchenmüller, München, Herausgeber: O. Lerchenmüller, 1992
SCHULTE-UEBBING, C.: Blauer Dunst, die tödliche Gefahr, Zeitschrift Bessere Umwelt, 2 / 92, S.6-7, Herausgeber: O. Lerchenmüller, München, 1992
SCHULTE-UEBBING, C.: „Hildegard-Frauenheilkunde“- Über 100 naturheilkundliche Rezepturen zur Behandlung von Frauenkrankheiten, Haug- Verlag, Heidelberg, 2003 (224 Seiten)
SCHULTE-UEBBING, C.: Naturheilkundliche Referate bei Ärzte-Fortbildungen, u. a. bei der Sebastian Kneipp-Akademie, Bad Wörishofen, beim Zentralverband der Ärzte für Naturheilverfahren (ZÄN), Freudenstadt, bei Tagungen der Erfahrungsheilkunde, Baden-Baden, der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur (DÄGfA), der Münchner Hildegard-Gesellschaft e.V., der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen, Basel etc.
Verhütung
Es gibt natürliche, chemische und physikalische Verhütungs- Methoden, um sich vor einer ungewollten Schwangerschaft zu schützen.
Es gibt im Internet sehr gute und ausführliche Informationen über alle Methoden.
Falls Sie Fragen zur Verhütung haben, können wir gemeinsam über die einzelnen Methoden, deren Vor- und Nachteile, Grenzen und Risiken sprechen:
- Von Enthaltsamkeit über Natürliche Familien- Planung (N.F.P.) bis Kondom
- Von Frauen- Kondom bis Diaphragma
- Von Pille bis Hormon- Implantat
- Von Hormon– oder Kupfer- Spirale bis zur Dreimonats- Spritze
Wichtig ist, eine Methode zu wählen,
- die zur eigenen Lebens- Situation passt
- deren Vorteile die Nachteile überwiegen
- deren Risiken und Nebenwirkungen akzeptabel sind.
Literatur- Empfehlung zum Themenbereich „Verhütung“ (unvollständige Auswahl):
www.familienplanung.de (Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung)
www.frauenaerzte-im-netz.de (Bundesverband der Frauenärzte e.V., Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe D.G.G.G.)
Vitalfeld- Therapie (Vitatec®) in der Gynäkologie
Die Vitalfeld- Diagnostik Vitatec® ist ein einzigartiges modernes Mess- Verfahren, um den Funktions- Zustand des Organismus auf energetischer Ebene zu untersuchen.
Bei der Vitalfeld- Diagnostik wird das Prinzip genutzt, dass jedes Körperteil und –System, ob gesund oder krank, ganz charakteristische Reaktions- Muster auf schwache äußere Impulse zeigen kann.
Anhand der jeweiligen individuellen und charakteristischen Reaktions- Muster können wir dann gezielt Rückschlüsse auf den aktuellen energetischen Zustandund die energetische Funktions- Fähigkeit der untersuchten Organe und Organ- Systeme ziehen.
- Die „Vitalfeld- Vitatec®- Diagnostik und -Therapie ist eine absolut ungefährliche schmerz- freie Methode.
- Die Messung kann im Sitzen oder Liegen erfolgen, man / Frau kann dabei angezogen bleiben.
- Über zwei Elektroden an den Füßen wird der Körper mit dem Vitalfeld- Vitatec®- Gerät verbunden.
- In ca. 10 Minuten erfolgt eine präzise Messung und Analyse von über 550 Parametern von Organen, Organ- und Funktions- Systemen sowie von wichtigen Regel- Kreisen mit bildlicher Darstellung. Dann wird das Resultat besprochen.
Anwendungs- Bereiche der Vitalfeld- Vitatec®- Therapie (unvollständige Auswahl):
- Bei gynäkologischen Krankheiten: Hormonelle Störungen, Zyklus- Störungen, Wechsel- Beschwerden, Endometriose, Myome, Cysten, PCOS, PMS, gutartige Tumoren
- Zur Harmonisierung von Stoffwechsel, Hormon- und Immun- System
- Zur Unterstützung der Psyche
- Ergänzend bei Stress, Burn- Out, Erschöpfungs- Zuständen
- Ergänzend bei Krebs
- Immun- Schwäche, chronische Infekte
- Verdauungs- Störungen
- Übergewicht
- Blut- Hochdruck
- Cholesterin- Krankheit
- Tinnitus, Elektrosensibilität
- Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten
- Allergien, Heuschnupfen, Wetterfühligkeit
- Depressive Verstimmungen
- Schmerzen: Kopfschmerzen, Migräne, Perioden-Schmerzen, Lumbago, Ischias etc.
- Osteoporose
- Arthrose, Rheuma
- Wirbelsäulen- Probleme und -Schmerzen (HWS-, LWS-, BWS- Syndrom etc.
- Hüft-, Knie-, Schulter-, Arm- Probleme und -Schmerzen
Die „Vitalfeld- Vitatec®- Therapie kann in unserer Praxis individuell auch mit anderen Behandlungen kombiniert werden, z. B. mit Akupunktur, Entsäuerung, Neuraltherapie, Immun-, Entgiftungs- Infusionen, Ozon- Eigenblut- Therapie® etc.
Die Kosten für die „Vitalfeld- Diagnostik und Therapie (Vitatec®) werden in der Regel von allen guten Privatkassen übernommen.
Literatur Vitalfeld- Therapie (unvollständige Auswahl):
KIONTKE, S.: Physik biologischer Systeme – Die erstaunliche Vernachlässigung der Biophysik in der Medizin, Grundlagen, Gebundene Ausgabe, 592 Seiten, 361 farbige Illustrationen und Abbildungen, 2. Auflage: Juni 2012, ISBN 978-3-9811885-1-6
www.vitatec.com
Vitamin D in der Frauenheilkunde
Prof. Schulte-Uebbing macht seit Jahrzehnten wissenschaftliche Studien. Auch zu Vitamin D in der Frauenheilkunde hat er mehrere Studien durchgeführt.
Prof. Schulte-Uebbing hat in den letzten Jahrzehnten viele Rezepturen erarbeitet und zusammengestellt, auch einige Vitamin- D- Rezepturen.
Unterstützt wurde Prof. Schulte-Uebbing bei der Entwicklung und Umsetzung der Rezepturen vom Aschaffenburger Arzt und Apotheker Dr. Siegfried Schlett, vom Münchner Apotheker Johannes Zeise- Wallbrecher und dessen Tochter, der Münchner Apothekerin Josepha Brada- Wallbrecher, Klösterl- Apotheke, München.
Die Rezepturen haben sich inzwischen in der gynäkologischen, uro- gynäkologischen und onkologischen Praxis bestens bewährt.
Einige Rezepturen von Prof. Schulte-Uebbing haben sogar inzwischen Eingang gefunden in die Arzneimittel- Bücher. Dazu gehören u. a. Rezepturen mit hochdosiertem Vitamin D für die vaginale Anwendung.
Prof. Schulte-Uebbing konnte in wissenschaftlichen Studien zeigen, dass sich seine Rezepturen sehr bewährt haben u. a.:
- zur Therapie und Prophylaxe der Zervix- Dysplasie (PAP III D / 1, PAP III D / 2, CIN I und CIN 2)
- zur Behandlung der Belastungs- Inkontinenz (BIK) Grad I, ggf auch Grad II
- zur Behandlung von Erkrankungen in Verbindung mit Progesteron- Mangel:
- zur Therapie und Prävention von Endometriose, Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri, PCOS
- Zur Behandlung von vaginaler Trockenheit (= Estrogen- Mangel- Kolpitis), z. B. in der Menopause oder infolge einer Anti- Hormon- Therapie etc.
Vitamin- D – Rezeptur gegen Zervizitis und leichte Zervixdysplasie / CIN I
In einer Praxis- Studie (n = 200) hat Prof. Schulte-Uebbing Patientinnen mit chronisch rezidivierenden therapie- resistenten Zervizitiden sowie mit leichten und mittelschweren Dysplasien im Anschluss an die Primär- Therapie sechs Wochen lang mit Vitamin- D- Vaginal- Zäpfchen behandelt (12.500 IE, 3 Nächte/Wo., 6 Wo. lang).
Die Rezeptur: Vaginal- Ovula mit Vitamin D3 (Ovid®): 12.500 IE Vigantol®, Neutralöl, Adeps solidus q.s., XII/XXIV Ovula.
Ergebnis: Prof. Schulte-Uebbing konnte zeigen, dass die Therapie – verglichen mit einer Laktobazillus-Therapie – effektiver sein könnte.
Vitamin D3 zeigt gute entzündungs- hemmende (= anti- inflammatorische) Effekte. Bei der Befragung nach sechs Wochen Therapie hatten 79% der Patientinnen »weniger vaginale Probleme «, »weniger Ausfluss« (= Fluor vaginalis) und »weniger Schmerzen beim Verkehr« (= Dyspareunie).
Objektiv hatten nach sechs Wochen Therapie nur noch 7% der Patientinnen behandlungs- bedürftige bakterielle Infekte und / oder Pilz- Infektionen.
Prof. Schulte-Uebbing konnte zeigen, dass Vitamin D3 auch über die vaginale Schleimhaut (= Mukosa) resorbiert werden kann, wobei die Resorption individuell ziemlich schwankt.
Bei CIN I zeigten sich nach sechs Wochen Therapie gute zell- schützende (= anti- dysplastische) Effekte, bei CIN 2 und höher zeigten sich oft keine oder nur vorübergehende
anti- dysplastische Effekte.
Somit könnte die vaginale Anwendung von »high dose«-Vitamin- D3 eine Option sein für die Therapie und Prophylaxe leichter chronischer Zervikal- Infekte und Zervix- Dysplasien (CIN 1).
Anwendung: Die vaginalen Suppositorien werden nachts eingeführt, dreimal / Woche. Morgens sind sie normalerweise komplett resorbiert. Ggf. kann zusätzlich ein Tampon mit gutem Olivenöl verwendet werden, damit die Suppositorien nicht auslaufen und optimal resorbiert werden.
In den Studien war die Compliance sehr gut. Alle Patientinnen gaben an, mit der Methode gut zurechtzukommen. Allergien oder Unverträglichkeiten gab es nicht.
Warnung: Momentan wissen wir leider noch nicht, ob die hochdosierte vaginale Vitamin- D- Anwendung auch in der Schwangerschaft möglich ist. Daher nicht in der Schwangerschaft anwenden. Anmerkung: Inzwischen wenden wir statt der Rezeptur Ovid® meist die Rezepturen Ovid CAL® (CAL = Calendula, Ringelblume, s.u.) und Ovid CAL®-MYR® (MYR = Myrte) an.
Vitamin- D- Estriol- Rezeptur gegen Belastungsinkontinenz
(BIK) Grad I (vorgestellt von Prof. Dr. Schulte-Uebbing beim Internationalen Vitamin- D-Kongress, Universität Charité, Berlin, 4/2013)
Prof. Schulte-Uebbing hat die Daten von 60 meno- und post- menopausalen Patientinnen mit Belastungs- Inkontinenz (BIK) ausgewertet.
Alle hatten Belastungs- Inkontinenz (BIK) trotz vorausgehender lokaler Estriol- Therapie (OeKolp® forte = 0,5 mg Estriol, 3x / Wo., 6 Wo. lang) und trotz regelmäßiger Beckenboden- Übungen (6 Wo lang, morgens und abends, nach Protokoll).
30 Patientinnen hatten eine leichte BIK Grad 1 und 30 hatten eine mittelgradige BIK Grad 2. Es erfolgte eine kombinierte vaginale Behandlung mit Estriol (0,5 mg) und Vitamin D3, 12.500 I.E., ebenfalls dreimal pro Woche, ebenfalls über sechs Wochen. Nach sechs Wochen wurden die Vitamin-D3-Serumwerte bestimmt und die Angaben der Patientinnen ausgewertet (BIK-Symptomatik, Miktionsprotokoll, Pad-Test etc.).
Die Rezeptur: Vaginal-Ovula mit Vitamin D3 und E3 (Ovid E®): Rezeptur 0,5 mg Estriol, 12.500 IE Vigantol®, Neutralöl, Adeps solidus q.s., XII/XXIV Ovula.
Ergebnisse: 33,3% der Patientinnen gaben nach der Therapie an, wieder kontinent zu sein. Weitere 40% der Patientinnen (10 der 30 Grad-1- und 14 der 30 Grad-2-Patientinnen) gaben eine um mindestens 25% geringere durchschnittliche Urin- Verlust- Menge an.
Somit haben 73,3% der untersuchten Patientinnen hinsichtlich der BIK von der Kombi-Therapie aus lokalem E3 und »high dose« Vitamin-D3 profitiert.
Anwendung: Die vaginalen Suppositorien werden nachts eingeführt, dreimal / Woche. Morgens sind sie normalerweise komplett resorbiert. Ggf. kann zusätzlich ein Tampon mit gutem Olivenöl verwendet werden, damit die Suppositorien nicht auslaufen und optimal resorbiert werden.
In den Studien war die Compliance sehr gut. Alle Patientinnen gaben an, mit der Methode gut zurechtzukommen. Allergien oder Unverträglichkeiten gab es nicht.
Warnung: Momentan wissen wir leider noch nicht, ob die hochdosierte vaginale Vitamin- D- Anwendung auch in der Schwangerschaft möglich ist. Daher nicht in der Schwangerschaft anwenden.
Vitamin- D- Progesteron- Rezeptur (zur Therapie und Prävention von Myomen, Endometriose, Adenomyosis uteri, PCOS, Ovarial- Cysten, vorgestellt von Prof. Dr. Schulte-Uebbing et al. beim Internationalen Vitamin-D-Kongress, Universität Charité, Berlin, 4 / 2013)
Bei Erkrankungen, die mit Estrogen- Dominanz und / oder Progesteron-Mangel /- Resistenz einhergehen, wenden wir mit gutem Erfolg »high dose«-Vitamin- D3- Progesteron vaginal supp. an, eine Kombination aus natur- identischem Progesteron u. Vitamin D3.
Die Rezeptur: Vaginal-Ovula mit Vitamin D3 und Progesteron (Ovid P®): Progesteron 0,09 g, Glutathion 0,05 g, 12.500 IE Vigantol®, Neutralöl, Adeps solidus q.s., XII/XXIV Ovula.
Diese individuelle Rezeptur hat sich als ergänzende Maßnahme bei folgenden Krankheiten sehr bewährt (Auswahl):
- Endometriose
- Myome (Uterus myomatosus)
- Adenomyosis uteri
- PCOS
- Unerfüllter Kinderwunsch
- Chonisch rezidivierende Ovarial- Cysten
- Zustand nach Abgängen, habituelle Aborte
Anwendung: Die vaginalen Suppositorien werden nachts eingeführt, dreimal / Woche. Morgens sind sie normalerweise komplett resorbiert. Ggf. kann zusätzlich ein Tampon mit gutem Olivenöl verwendet werden, damit die Suppositorien nicht auslaufen und optimal resorbiert werden.
In den Studien war die Compliance sehr gut. Alle Patientinnen gaben an, mit der Methode gut zurechtzukommen. Allergien oder Unverträglichkeiten gab es nicht.
Warnung: Momentan wissen wir leider noch nicht, ob die hochdosierte vaginale Vitamin-D- Anwendung auch in der Schwangerschaft möglich ist. Daher nicht in der Schwangerschaft anwenden.
Vitamin- D- Calendula- Rezeptur (bei lokalem Estrogen- Mangel, bei Kolpitis, bei Estrogen- Kontraindikationen etc., vorgestellt beim Internationalen Vitamin-D-Kongress, Universität Wien, 12/2012)
Viele Patientinnen in der Menopause leiden an lokalem Estrogen- Mangel in der Vagina.
Auch nach Mamma- Karzinom oder nach hormon- abhängigen gynäkologischen Tumoren leiden Patientinnen sehr an lokalem Estrogen- Mangel in der Vagina.
Insbesondere bei Anti- Hormon- Therapie, z. B. mit Tamoxifen, Aromatase- Hemmern etc. leiden sehr viele Patientinnen unter den Begleit- Erscheinungen des (therapeutisch beabsichtigten) Estrogen- Mangels.
Besonders unangenehm ist eine Scheiden- Entzündung durch Estrogen- Mangel (= Estrogen- Mangel- Kolpitis) mit ihren Begleit- Symptomen:
- Vaginal- Trockenheit
- Juckreiz (= Pruritus vaginalis)
- Schmerzen beim Verkehr (= Dyspareunie) etc.
Eine längere Vaginal- Trockenheit kann auch direkt und indirekt zu einer Beckenboden- Schwäche und zu Blasen- Kontroll- Verlust führen.
Eine systemische Estrogen-Therapie ist kontraindiziert, eine lokale Estrogen-Therapie relativ kontraindiziert.
Wir haben festgestellt, dass Vaginal- Zäpfchen mit Vitamin D3 plus Calendula sehr oft gut helfen. Das hier vorgestellte Rezept wird sehr gut vertragen. Es gibt sehr gute Rückmeldungen.
Effekte: Vitamin D3 wirkt entzündungs- hemmend (=anti- inflammatorisch),immun- stärkend und antioxidativ.
Der in Calendula (= Ringelblume) enthaltene Wirkstoff beta-Sitosterol wirkt schleimhaut- stärkend, krampf- lösend (=spasmo- lytisch) und entzündungs- hemmend (=anti- inflammatorisch ), ohne auf die Estrogen- Rezeptoren stimulierend zu wirken.
Die Rezeptur: Vaginal-Ovula mit Vitamin D3 und Calendula (Ovid CAL®): 0,6 g Ol. Calendulae, 12.500 IE Vigantol®, Neutralöl, Adeps solidus q.s., XII/XXIV Ovula, ad 2 g.
Anwendung: Die vaginalen Suppositorien werden nachts eingeführt, dreimal / Woche. Morgens sind sie normalerweise gut resorbiert. Ggf. kann zusätzlich ein Tampon mit gutem Olivenöl verwendet werden, damit die Suppositorien nicht auslaufen und optimal resorbiert werden.
In den Studien war die Compliance sehr gut. Alle Patientinnen gaben an, mit der Methode gut zurechtzukommen. Allergien oder Unverträglichkeiten gab es nicht.
Indikationen:
- Patientinnen, die keine Estrogene einnehmen wollen oder dürfen
- z. B. nach Brust- Krebs, Eierstock- Krebs, Gebärmutter- Krebs
- Patientinnen mit erhöhtem Brust- Krebs, Eierstock- Krebs, Gebärmutter-Krebs- Risiko (z.B. Mutter / Großmutter / Schwester / Tochter mit Karzinom)
- Patientinnen mit pathologischer Estrogen- Dominanz:
- z. B. Patientinnen mit Morbus Hashimoto, Schilddrüsen- Unterfunktion, Endometriose, Uterus myomatosus, Adenomyosis uteri, Polycystischem Ovarial- Syndrom (P.C.O.S.), chronisch rezidivierenden Ovarial- Zysten, Prämenstruellem Syndrom (P.M.S.) etc.
- Patientinnen, die keine Estrogene wollen, aber z. B. therapeutisch oder präventiv gegen chronische Estrogen Mangel- Scheiden- Entzündung (= Kolpitis), gegen Beckenboden- Schwäche oder gegen Inkontinenz vorgehen wollen.
Ergebnisse: Es wurde über weniger Vaginal- Trockenheit, viel weniger Juckreiz (= Pruritus vaginalis) und weniger Schmerzen beim Verkehr (= Dyspareunie) berichtet.
Eine bestehende gering– und mittelgradige Belastungs- Inkontinenz (BIK) kann somit oft deutlich besser werden.
Die oben genannten Rezepturen kann jede Apotheke herstellen. Es gibt diese Rezepturen in München z. B. in der Klösterl- Apotheke, der Sani- Plus- Apotheke oder in der Rondell- Apotheke.
Sind Sie Apotheker*in und stellen unsere Rezepturen her, geben Sie uns gern Bescheid. Wir können dann Ihre Adresse an Patient*innen in Ihrer Nähe weitergeben.
Literatur Vitamin D (unvollständige Auswahl):
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., BUMBU, G. (2016): Stage I and II Stress Incontinence (SIC): High dosed vitamin D may improve effects of local estriol. Dermatoendocrinol 8 (1)
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ANTAL, L., OLAH, H. (2014): Chronical cervical infections and dysplasia (CIN I, CIN II) – vaginal vitamin D (high dose) treatment: A new effective method? Dermatoendocrinol 6 (1), e27791
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz? Lokal appliziertes Vitamin D kann die Effekte von lokalem Estriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad 1 und 2)verbessern. Z. Prävention und Rehabilitation 25 (4), 143–149
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., BUMBU, G., HOFSTETTER, A., CRAIUT, L. (2013): Vitamin D gegen Belastungs-Inkontinenz (BIK)? Hochdosiertes Cholecalciferol kann die Effekte von lokalem Östriol bei der Behandlung der Stress-Inkontinenz (Grad I und II) verbessern. Internationaler Vitamin- D-Kongress, Virchow Klinikum, Universität Charité, Berlin, 19. und 20. April
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ANTAL, L., OLAH, H., CRAIUT, L. (2013): Chronische Cervizitis und Cervixdysplasie (CIN I, CIN II) – vaginale Vitamin D 3- (high dose) Behandlung. Internationaler Vitamin- D- Kongress, Virchow Klinikum, Charité, Berlin, 19. und 20. April 2013
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S. (2010): Vitamin D bei PAP III D und Zervizitis. Deutsche Zeitschrift für Onkologie 42, 118–122
Schulte-Uebbing C, Schlett S, Craiut DI, Antal L, Olah H, Craiut L (2013): Hashimoto-Thyreoiditis – eine Thyroxin-, Cholecalciferol und Progesteron-Mangelkrankheit? Zeitschrift für Orthomolekular Medizin 4, 20–24
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Kolpitis“, „Zervizitis“, „Zervix- Dysplasien“ etc., In: Lehrbuch Angewandte Umweltmedizin, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1995, 440 Seiten (Textbook of Applied Environmental Medicine)
SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte“, „Kolpitis“, „Zervizitis“, „Zervix- Dysplasien“ „Inkontinenz“ etc. In: Frauenheilkunde, Pattloch Verlag (Weltbild-Verlag), Augsburg, 1995
SCHULTE-UEBBING, C.: Umweltmedizinische Aspekte von Bindegewebs- und Beckenboden- Schwäche, In: Umweltkrankheiten natürlich behandeln, Pattloch, Augsburg, 1995, 212 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C.: Bindegewebs- Schwäche, Diagnostik, Therapie und Prävention, In: Lehrbuch Umweltbedingte Frauenkrankheiten, Sonntag (Thieme), Stuttgart, 1994, 405 Seiten
ZAHN, V., SCHULTE-UEBBING, C.: Abschnitte „Beckenboden- Schwäche der Frau, Therapie- Konzepte“, „Kolpitis“, „Zervizitis“, „Zervix- Dysplasien“, In: Lehrbuch der Umweltmedizin, UMGEWE, Straubing, 1991, 560 Seiten
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Kolpitis und Co – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft, gynäkologie und geburtshilfe 3-2010, 02-03
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D in der gynäkologischen Praxis, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung, CO MED, 03-10, 01-03
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S.: Vitamin D Therapie bei Belastungsinkontinenz, gynäkologie + geburtshilfe, 11-2010
SCHULTE-UEBBING, C., S.SCHLETT: Vaginale Vitamin D Anwendung, Workshop Beckengesundheit, Kongress für Gynäkolog(inn)en, Ostseebad Damp, 9-2010
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, KH. : Vitamin D – ein wichtiges und interessantes Hormon, Ihre Gesundheit 5 / 2015
SCHULTE-UEBBING, C., GERHARD, I., SCHLETT, S., CRAIUT, I.D., ROTHENBERGER, KH., BUMBU, G. (2015): In der Praxis bewährt: Vaginale Anwendung von hochdosiertem Vitamin D, gynäkologie + geburtshilfe 20 (1), 40–41
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S., GERHARD, I., CRAIUT, I.D. (2014): Was tun gegen Scheiden- Trockenheit, wenn Östrogene verboten sind? Vitamin D Zäpfchen mit Ringelblume können helfen. CO MED, Dezember 2014
SCHULTE-UEBBING, C., CRAIUT, I.D. (2014): Beckenboden- Schwäche der Frau, ganzheitliche Therapeutische Ansätze. Z Ärzte f Naturheilverfahren (ZAEN), September 2014
SCHULTE-UEBBING, C., SCHLETT, S. (2010): Kolpitis und Co. – vaginale Vitamin-D-Applikation hilft. gynäkologie + geburtshilfe 3, 44–45
Wechsel (siehe Menopause)
Zervix- Dysplasie (siehe Dysplasie)
Zyklus- Sprechstunde (siehe „Hormon- Sprechstunde“, siehe „Natürliche Homontherapie“)
Hintergrund-Info
Prof. Dr. Schulte-Uebbing ist Autor des Lehrbuchs für Frauenärzte, Geburtshelfer und Hebammen „Akupunktur für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett“, De Gruyter Verlag, Berlin/New York, 2000, 264 Seiten und Ko-Autor der Akupunktur-Leitlinien für Frauenärzte. Er hat zahlreiche Publikationen zum Themenbereich Akupunktur, Ohr-Akupunktur, Laser-Akupunktur verfasst (Auswahl siehe unten).
Literaturempfehlung (Auswahl)
Angewandte Umweltmedizin – C. Schulte-Uebbing
Lehrbuch für Umweltmediziner, Sonntag-Verlag, Stuttgart, 1994 (440 Seiten)
Umweltbedingte Frauenkrankheiten – C. Schulte-Uebbing
Sonntag-
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